"Strelok" schrieb:Also wenn du mal in den Regelwerken nachlesen würdest, dann wüßtest du, daß es zwar auch in anderen Verbrecherorganisationen gewisse Vorurteile gibt - aber die sind selten SO stark wie bei den Yaks. Ich glaube bei den Chinesen und Seoulpas gibt es so was kaum (außer der Ring-Chef hat einen persönlichen Tick in der Richtung) und bei der Mafia gibt es eine Capo? Capa? Wie auch immer...
Die höchste Frau bei den Yaks hat es nur ein, zwei Stufen weiter unter geschafft - und gilt als DIE große Ausnahme.
Oh, Danke für die Erleuchtung. :wink: Ich sehe schon, du hast die Bücher gelesen. Es heißt übrigens Capa und das ist Miriam Koslovski. Und sie ist das nur, weil ihre Mutter Capa nach dem Tod ihres Mannes wurde und sie das einzige Kind ist. In Seattle gibt es Donna Rowana, auch sie ist das einzige Kind und es gibt keine männlichen Bewerber in ihrer Familie (Tod, zu Jung, Gescheitert) Dazu gibt es auch ein offizielles Abenteuer. Aber das hat ehrlich gesagt rein gar nichts mit dem Buch zu tun. Sakura ist keine Yakuza. Auch nicht Capa oder Donna, auch führt sie keinen Seoulpa Ring noch eine Triade. Irgendwie kommst du total vom Thema ab.
"Strelok" schrieb:Vielleicht solltest du mal daran denken, daß sich die Kritiker was bei ihrer Kritik überlegen und es nicht nur tun, um deine Arbeit schlechtzumachen. Deine Reaktionen klingen für mich ziemlich in die Richtung, daß du die Kritik als persönlichen Angriff verstehst. Als Autor (und ich spreche da aus einiger FanFic-Erfahrung) muß man aber immer ein offenes Ohr für Kritik haben - es gibt oft Leute, die es in Aspekten besser wissen. Und wenn man sich einen Background nicht selber schafft, sondern aufgreift, sollte man nicht total abblocken...
Grübel, Überleg, Hm! Keine Anhung, hast du das Buch überhaupt gelesen? Erleuchte mich. :wink: Ich nehme es nicht Persönlich und verstehe es auch nicht als Angriff. Glaub mir, dass würde anders aussehen.
"Strelok" schrieb:Über die Stellung der japanischen Frau steht eigentlich genug da - nämlich, daß sie beruflich eher benachteiligt wird. Das sollte man mal berücksichtigen - es deutet eben auf ein traditionelles Bild hin. Nicht zwingenderweise, aber dafür spricht mehr als dagegen...
Frauen sind eigentlich fast immer Berfuchlich benachteiligt, dass sieht für mich nicht sehr traditionell aus, sondern eher ausbeuterisch. Und du glaubst gar nicht, wie egal mit das offizielle Bild von FASA/Wizkid zu Japan ist.