[IP] Intruders Entrance

  • -Cat-


    Ich versuche, so weit mit dieser Begleitung möglich, den Abend zu genießen. Hoffentlich taugt wenigstens die Aufführung was.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • SL


    Ihr erreicht die Oper überpünktlich. Die ganze Zeit über unterdrückst Du die Lust, Deinem Begleiter etwas in den Mund zu stopfen, damit er endlich die Klappe hält.
    Die Aufführung beginnt. Irgendwie beschleicht dich das seltsame Gefühl, dass die Hauptfiguren im Laufe des Stücks draufgehen....

  • -Cat-


    Immerhin ist die Aufführung nicht schlecht. Und das beste daran, der Kerl muss endlich mal den Schnabel halten.


    Ich lehne mich entspannt in meinem Sitz zurück und folge dem Geschehen auf der Bühne.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • SL


    Bis zur Pause kannst Du Dich gemütlich entspannen. Die Aufführung ist eine der besten die Du seit langer Zeit gesehen hast. Alle Darsteller überzeugen sowohl von der schauspielerischen, als auch von der stimmlichen Darbietung.


    In der Pause kann Herbert es nicht lassen und beginnt erneut, Dich mit Belanglosigkeiten zu "unterhalten". Er lässt jedoch keinen Zweifel daran aufkommen, dass er an diesem Abend noch mehr mit Dir vorhat, als nur den Opernbesuch.

  • -Cat-


    Na herrlich. Als ob ich es nicht erwartet hätte. Immerhin bietet mir das eine Gelegenheit eventuell an die Schlüssel zum stahlwerk zu kommen. Ein Wichtigtuer wie er hat das Zeug sicher immer dabei. Na schön. Also bringen wir es hinter uns.



    Was wollen wir nach der Aufführung noch unternehmen? Ich habe heute Abend nichts mehr vor!

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • SL


    Das trifft sich gut. Ich auch nicht. Ich habe ein kleines Hotelzimmer ganz in der Nähe. Wir könnten dort noch zusammen was trinken.


    Du zweifelst nicht daran, dass er mehr vorhat, als etwas zu trinken.

  • Cat


    Zufälle gibt es. Kaum zu glauben. Ach ja. Ich sollte nicht so ironisch sein. Der Kerl hat also schon vorgebaut. Interessant. Der scheint ja noch einiges vorzuhaben. Hoffentlich hat die Apothekerin Recht und das mittel wirkt so gut, wie sie sagte. Dann kann ich mir den Kerl hoffentlich vom Hals schaffen.


    Lächelnd wende ich mich ihm zu.


    Klingt toll. Ich glaube, die Aufführung geht bald weiter. Wir sollten auf unsere Plätze zurück gehen.

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    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • SL


    Dein Begleiter führt Dich zu Deinem Platz zurück. Die Aufführung geht weiter.
    Deine Vorahnung hat Dich nicht getäuscht. Am Ende hat wirklich keine der Hauptfiguren überlebt.
    Nach einer Aufführung mit mehreren "Toten" - schonmal ein positiver Aspekt des Abends der Dir auffällt - folgst du Deinem Begleiter nach draußen. In Deinem Kopf formen sich die Ideen, wie Du ihn wohl am besten loswerden kannst. Im Gegensatz zu ihm musst Du heute immerhin noch arbeiten.

  • Cat


    Geduldig warte ich ab, bis der Kerl ein Taxi gerufen hat.


    Das Hotelzimmer ist hoffentlich nicht zu weit weg. Ich steh nicht auf lange Wege zur Arbeit.


    Zum Glück sind es kaum fünf Minuten, bis das Taxi vor einer kleinen Pension zum stehen kommt. Galant wie mein Begleiter vorgibt zu sein, führt er mich in das Haus. Ich halte mich im Hintergrund, während er den Schlüssel für das Zimemr abholt und eine Flasche Champagner bestellt.


    Täusche ich mich, oder hat der Kerl mich wirklich gerade als seine Frau angemeldet? Seine Frau? Als ob ich Geschmacksverirrung hätte. Immerhin wird er den Abend sicher nicht vergessen.


    Ich unterdrücke mein diabolisches Grinsen als ich mich zum Fahrstuhl begleiten lasse.


    Auf dme Zimmer angekommen, versuche ich ihm in einem unbeobahteten Moment eine Dosis Schlafmittel in sein Glas zu mogeln.

    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie nicht behalten, sondern muss sie auf Anfrage zurückgeben.


    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • SL


    Auf dem Weg zum Fahrstuhl sucht die Hand Deines Begleiters immer wieder die Nähe Deines Hinterteils, auf dem Sie zum Liegen kommt. Mit einer leichten Drehung schüttlst Du sie jedesmal wieder ab.
    Schließlich kommt ihr auf dem Zimmer an. Götz scheint plötzlich etwas nervös zu werden, als ihr das Zimmer betretet. Das Gefühl der Unsicherheit weicht jedoch schnell wieder von ihm und er öffnet die bereit gestellte Flasche Champagner.


    Ein sehr guter Jahrgang.


    Grinsend schenkt er die Gläser voll.


    Er setzt sich neben Dich auf den Rand des breiten Doppelbetts. Du probierst den Schampus. Schmeckt irgendwie doch recht billig. Er scheint das ncht zu finden. Hastig stürzt er das erste Glas hinunter. Deine Gelegenheit scheint gekommen.


    Soll ich noch etwas nachschenken?
    Oh ja, Danke. Zu freundlich!


    Du nimmst ihm sein Glas ab, um es nachzufüllen, Zwischendurchgelingt es Dir, unbemerkt einige Tropfen Schlafmittel in seinem Glas zu platzieren. Er wird es wohl nicht schmecken, nachdem der Alkohol dazu kommt. Lächelnd reichst Du ihm sein Glas zurück.


    Danke! Zum Wohl!


    Er stößt mit Dir an. Du nimmst einen weiternen Schluck aus Deinem Glas.
    Der Geschmack hat sich immer noch nicht gebessert. Irgendwie erfasst Dich ein eigenartiges Gefühl. Du fühlst Dich leicht, fast schwerelos. Der Raum scheint leicht zu verschwimmen.
    Fühlst Du Dich nicht wohl, Andrea?
    Herbert schaut Dich mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht an.
    Es schlägt wohl sehr schnell an, heute. Keine Angst. Gleich wirst Du selig schlafen und bis morgen nichts von dem mitkriegen, was wir zwei gleich machen.
    Verzweifelt versuchst Du, seine Hand wegzuschlagen, die sich auf Deine Schulter legt und Dich aufs Bett zurück drückt.
    Das Zimmer beginnt sich zu drehen. Du versuchst zu schreien, allerdings scheint irgend jemand gerade ein Bleigesicht an Deine Zunge gehängt zu haben. Du bekommst keinen Ton heraus.
    Du spürst, wie sich jemand an Deinem Kleid zu schaffen macht. Kurz darauf schlägt etwas schweres neben Dir auf dem Bett auf.
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    Es wird allmählich wieder etwas klarer um Dich. Leider hat das Zimmer bisher nicht angehalten. Du richtest Dich auf. Das Zimmer dreht sich wieder etwas schneller. Du wankst ins Badezimmer. Das kalte Wasser aus dem Hahn hat zumindest die Illusion eines Erfolgs. Dein Kopf wird kurzzeitig etwas klarer. Du betrachtest Dich im Spiegel. Das Oberteil Deines Kleides ist zerrissen, der Rest sitzt jedoch noch einwandfrei.
    Du bewegst Dich mit schwerem Seegang zurück ins Zimmer. Dein Begleiter liegt auf dem Bett ausgestrreckt. Anscheinend wollte er sich noch etwas Mut antrinken. Das leere Sektglas hat er noch immer in der Hand. Ein leises Schnarchen geht von ihm aus. Als Du seine Taschen durchsuchst findest Du neben seinem Ebby noch eine Schlüsselkarte mit der Aufschrift "Personaleingang". Dein Blick fällt auf die Uhr. Es ist jetzt 23.15 Uhr.

  • Cat


    Verfluchter Mist. Ich fühl mich wie auf nem Trip. Aber auf keinem Guten.


    Ich fessle meinen Begleiter ans Bett, nachdem ich seine Taschen ausgeräumt habe. Irgendwas zum fesseln muss ja da sein Weitehin kneble ich ihn und zieh ihm die Klamotten aus. Wenn er nackt ist und aufwacht wird ihn das vielleicht am Alarm schlagen hindern.


    Anschließend bringe ich meine Klamotten notdürftig in Ordnung und ziehe meine Jacke an.


    Mir einfach ein Betäubungsmittel ins Glas zu mixen. Frechheit. Unterweltmethoden. Männer


    Während mir Sachen durch den Kopf gehen, die ich anschließend mit meinem lieben Begleiter tun werde wanke ich zum Fehrstuhl.


    Verdammt, warum dreht sich hier alles. Wer hat das Hotel in Bewegung versetzt? Und warum?


    An der Hotelbar genehmige ich mir einen Kaffee zum mitnehmen. Der Barkeeper scheint zu merken, dass ich ihn wirklich stark brauche. Anschließend rufe ich mir ein Taxi und lass mich zurück zu meiner Unterkunft bringen. Langsam schlürfe ich den Kaffee weg. Ich hoffe mal, er tut seinen Zweck.


    Unterwegs greife ich zum Telefon.
    Hallo Reifenkrieg? Teil A ist erfolgreich abgeschlossen. Allerdings hat mir der Kerl irgend etwas ins Glas gekippt. Ich hoffe ich lalle nicht zu sehr. Ich fühl mich nur wie eine Kakerlake auf Ecstasy. Trommel bitte die anderen zusammen. Ich muss mich noch umziehen.


    Und Grausamkeiten planen.

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    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • Reifenkrieg


    Ich nehme den Anruf von Cat entgegen.
    "Ja... hallo? Was...? Ahja. Was? Buchstabier' mal! Ahso.
    Nimm ne kalte Dusche, wenn du kannst. Wir treffen uns alle bei <Adresse unweit unseres Zielortes vorschlag'>. Soll ich dich auflesen? Du klingst nicht so, als solltest du selbst fahren.
    Ich ruf' derweil die anderen an."


    Und genau das tue ich dann auch.

  • Cat


    Ist gut. danke! Ja hol mich ab. Aber erst in einer halben Stunde. Ich muss wohl noch irgendwie Munter werden.


    Ich befolge Reifenkriegs Rat und stelle mich 15 Minuten unter eine wirklich eiskalte Dusche, nachdem ich mir an der Hotelbar noch einen richtig starken Kaffee mitgenommen habe.
    Anschließend ziehe ich mich passend an und warte darauf, das Reifenkrieg mich abholt.

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    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • Cat


    Herzhaft gähnend begrüße ich Reifenkrieg.


    Abend. Verdammt. Ich fühl mich immer noch wie auf einem wirklich miserablen Trip.
    Erinnere mich daran, nacher noch jemandem wirklich weh zu tun.


    Ich trage einen dunklen Nacht Tarnanzug mit passender Kapuze.

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    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.

  • Cat


    Immer noch im Halbschlaf schäle ich mich aus dem Fahrzeug.


    Abend Silver. Zu allen Schandtaten bereit?

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    Ceterum censeo Carthaginem esse delendam.