Beiträge von Styx

    Gamestar hat 93.


    Und beschweren sich auch über den steam Blödsinn. :lol:


    Hmm. Gravity Gun in SR. Lässt sich doch machen. Verfügbarkeit ca. 40 und mit den Flaws Mächtiger Feind und auf der Flucht verknüpft, weil Lowfyr es nciht mag, wenn ihm sein Spielzeug geklaut wird. :twisted:

    Ich habe irgendwie das Gefühl, auch dieser Run ist inzwischen erneut versumpft. :(
    Nachdem ich nciht mehr glaube, das wir das Finale noch gebacken bekommen, braucht Ihr Eure Chars nicht mehr länger zu blockieren.
    Ich stelle daher mal die Einstellung des Runs in den Raum.

    SL


    Die Nacht ist, sehr zu eurem Vorteil, stark bewölkt. Dunkel erheben sich in der Nachbarschaft des Stahlwerks einige höhere Gebäude. Aus der Entfernung ist der immer noch geschäftige Schiffsverkehr zu hören, der anscheinend keinen Feierabend kennt.
    Hinter der Mauer ist es weitgehend ruhig. Nur selten ist das Bellen eines Hundes oder manchmal auch die Stimmen von Männern zu hören.
    Deutlich erkennbar sind einerseits Flüche über die schlechte Bezahlung, das Wetter und die auch nachts andauernde Hitze, andererseits auch Befehle und Bestätigungen, die anscheinend per Funk übermittelt werden.
    An dieser Stelle fällt euch wieder auf, wie recht die Wachmänner damit haben. Es ist wirklich heiß.

    Danke für die Bemühungen. Dann sagen wir einfach Toarim ist nicht zum Treffpunkt erschienen.
    Gründe dafür sind eurer Phantasie überlassen (verhaftet, tot, verlaufen, irgendwo besoffen in der Ecke liegend, etc. ).
    Ich versuche heute Abend spätestens morgen im Laufe des Tages eine Fortsetzung zu posten, damit wir weiter kommen.

    Ja. Das müssen wir wohl abwarten. :wink:


    Ich schlage vor, wir machen im Text weiter. Sofern die anderen noch dazu stoßen, ist es gut, wenn nicht, dann sind sie aus unerfindlichen Gründen verschollen.

    Ich weiß nicht. Prinzipiell halte ich wenig von Spielerwechseln kurz vor Schluss. Ich denke, dass der Run von der Schwierigkeit her auch von zwei Leuten Problemlos zu managen ist.
    Je nach weiterem Verlauf gibt es evtl. einen Folgeauftrag. Ich hab da schon etwas im Hinterkopf.

    Spielleiter Mangel würde ich hier nicht ins Feld führen. Eigentlich wolltest Du Dich, dachte ich, wieder in doie Handlung einklinken, sobald Du aus dem Urlaub wieder da bist?


    O.k. Dann versuche ich es noch mal:


    Wer von den Spielern ist noch da und hat Interesse, die Sache zu Ende zu bringen?

    Bestens. Dann sind wir schon mal wieder drei von vieren (und natürlich ich).
    Toarim hat sich wahrscheinlich noch nicht gemeldet? Zumindest bei mir nicht.
    Ich schlage vor, wir versuchen IP langsam weiter zu kommen.
    Nachdem Machnog ab 12.07. nicht da ist kommen wir vorher vielleicht noch ein kleines Stück vorwärts.

    SL


    Auf dem Weg zum Fahrstuhl sucht die Hand Deines Begleiters immer wieder die Nähe Deines Hinterteils, auf dem Sie zum Liegen kommt. Mit einer leichten Drehung schüttlst Du sie jedesmal wieder ab.
    Schließlich kommt ihr auf dem Zimmer an. Götz scheint plötzlich etwas nervös zu werden, als ihr das Zimmer betretet. Das Gefühl der Unsicherheit weicht jedoch schnell wieder von ihm und er öffnet die bereit gestellte Flasche Champagner.


    Ein sehr guter Jahrgang.


    Grinsend schenkt er die Gläser voll.


    Er setzt sich neben Dich auf den Rand des breiten Doppelbetts. Du probierst den Schampus. Schmeckt irgendwie doch recht billig. Er scheint das ncht zu finden. Hastig stürzt er das erste Glas hinunter. Deine Gelegenheit scheint gekommen.


    Soll ich noch etwas nachschenken?
    Oh ja, Danke. Zu freundlich!


    Du nimmst ihm sein Glas ab, um es nachzufüllen, Zwischendurchgelingt es Dir, unbemerkt einige Tropfen Schlafmittel in seinem Glas zu platzieren. Er wird es wohl nicht schmecken, nachdem der Alkohol dazu kommt. Lächelnd reichst Du ihm sein Glas zurück.


    Danke! Zum Wohl!


    Er stößt mit Dir an. Du nimmst einen weiternen Schluck aus Deinem Glas.
    Der Geschmack hat sich immer noch nicht gebessert. Irgendwie erfasst Dich ein eigenartiges Gefühl. Du fühlst Dich leicht, fast schwerelos. Der Raum scheint leicht zu verschwimmen.
    Fühlst Du Dich nicht wohl, Andrea?
    Herbert schaut Dich mit einem schmierigen Grinsen im Gesicht an.
    Es schlägt wohl sehr schnell an, heute. Keine Angst. Gleich wirst Du selig schlafen und bis morgen nichts von dem mitkriegen, was wir zwei gleich machen.
    Verzweifelt versuchst Du, seine Hand wegzuschlagen, die sich auf Deine Schulter legt und Dich aufs Bett zurück drückt.
    Das Zimmer beginnt sich zu drehen. Du versuchst zu schreien, allerdings scheint irgend jemand gerade ein Bleigesicht an Deine Zunge gehängt zu haben. Du bekommst keinen Ton heraus.
    Du spürst, wie sich jemand an Deinem Kleid zu schaffen macht. Kurz darauf schlägt etwas schweres neben Dir auf dem Bett auf.
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    Es wird allmählich wieder etwas klarer um Dich. Leider hat das Zimmer bisher nicht angehalten. Du richtest Dich auf. Das Zimmer dreht sich wieder etwas schneller. Du wankst ins Badezimmer. Das kalte Wasser aus dem Hahn hat zumindest die Illusion eines Erfolgs. Dein Kopf wird kurzzeitig etwas klarer. Du betrachtest Dich im Spiegel. Das Oberteil Deines Kleides ist zerrissen, der Rest sitzt jedoch noch einwandfrei.
    Du bewegst Dich mit schwerem Seegang zurück ins Zimmer. Dein Begleiter liegt auf dem Bett ausgestrreckt. Anscheinend wollte er sich noch etwas Mut antrinken. Das leere Sektglas hat er noch immer in der Hand. Ein leises Schnarchen geht von ihm aus. Als Du seine Taschen durchsuchst findest Du neben seinem Ebby noch eine Schlüsselkarte mit der Aufschrift "Personaleingang". Dein Blick fällt auf die Uhr. Es ist jetzt 23.15 Uhr.

    SL


    Dein Begleiter führt Dich zu Deinem Platz zurück. Die Aufführung geht weiter.
    Deine Vorahnung hat Dich nicht getäuscht. Am Ende hat wirklich keine der Hauptfiguren überlebt.
    Nach einer Aufführung mit mehreren "Toten" - schonmal ein positiver Aspekt des Abends der Dir auffällt - folgst du Deinem Begleiter nach draußen. In Deinem Kopf formen sich die Ideen, wie Du ihn wohl am besten loswerden kannst. Im Gegensatz zu ihm musst Du heute immerhin noch arbeiten.

    SL


    Das trifft sich gut. Ich auch nicht. Ich habe ein kleines Hotelzimmer ganz in der Nähe. Wir könnten dort noch zusammen was trinken.


    Du zweifelst nicht daran, dass er mehr vorhat, als etwas zu trinken.

    SL


    Bis zur Pause kannst Du Dich gemütlich entspannen. Die Aufführung ist eine der besten die Du seit langer Zeit gesehen hast. Alle Darsteller überzeugen sowohl von der schauspielerischen, als auch von der stimmlichen Darbietung.


    In der Pause kann Herbert es nicht lassen und beginnt erneut, Dich mit Belanglosigkeiten zu "unterhalten". Er lässt jedoch keinen Zweifel daran aufkommen, dass er an diesem Abend noch mehr mit Dir vorhat, als nur den Opernbesuch.

    SL


    Ihr erreicht die Oper überpünktlich. Die ganze Zeit über unterdrückst Du die Lust, Deinem Begleiter etwas in den Mund zu stopfen, damit er endlich die Klappe hält.
    Die Aufführung beginnt. Irgendwie beschleicht dich das seltsame Gefühl, dass die Hauptfiguren im Laufe des Stücks draufgehen....