Astrale Projektile

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Nur korrekte Betrachtungsformen, die in der Physik nötig sind, und die genaugenommen Standart sind. ;)


    Sag ich doch: Physik, wo es um Magie geht ...


    Zitat

    Das sind ja auch die üblichsten Formen dieses Konflikts die als Beispiele aufgeführt werden. Hier haben wir eine unüblichere, und sie wird abgedeckt.


    Nicht in der Benennung der Regel "Pressing through Barriers" ;)


    Zitat

    Das wäre ein Umkehrschluß... wir wissen ja wie es mit dem steht. ;)


    Tun wir das? 8)


    Zitat

    Da Betäubungsschaden und kein körperlicher Schaden verursacht wird, keine Stufen gesenkt werden und die Barriere auch nicht brechen kann, ist es ganz klar kein Astralkampf in dem Sinne.


    Es ist nur ganz klar kein "standard astral combat" ...


    Zitat

    Die Frage nach dem Agressor ist die Schuldfrage... und darüber kann man ewig feilschen. Genaugenommen wäre der abfeuernde Charakter der Agressor...


    Bezogen auf die Interaktion der beiden involvierten Parteien nicht. Dort wäre er ein vorher auftretendes auslösendes Moment, genau wie die Bewegung der phyischen Komponente das auslösende Moment für die Bewegung der astralen Komponente ist ...


    Zitat

    Wenn die Entität nicht astrale Wahnehmung abstellt und ihren Charismawurf nicht schafft, dann greift sie damit automatisch die Barriere an. Die Barriere würfelt nicht... also ist sie nicht der Agressor.


    Wie gesagt, bewegt sich die astrale Entitärt nach wie vor icht durch die Barriere, was den Einsatz der entsprechenden Regel nicht wirklich als valide erscheinen läßt ...


    Zitat

    Es ist keine aktive Form der astralen Aktion, sorry.


    Es ist eine astrale Bewegung. Genau wie es eine astrale Bwegung der Entität wäre, zu versuchen, durch eine flächige Barriere durchzubrechen.


    Zitat

    Damit beißt sich das nichtmal mit den Astralkampfregeln. Das astrale Objekt bewegt sich weder selbstständig, noch greift es von sich aus aktiv das Ziel an.


    Da werden wir uns wohl nie einig werden *g*


    Zitat

    Sonst könnte man ein astral aktives Wesen verletzen in dem es einem Hüter bloß nahekommt, ihn 'berührt'. 8)


    Solange es ihn nur berührt, bewegt es sich nicht durch selbigen hindurch ... Noch greift es den Hüter im Sinne einer Aggression / eines Konfliktes an.

  • Nein, nur Methodiken der Betrachtung. 8)


    Auch das 'pressing through' ist wieder nur eine Betrachtungsfrage, und die ausformulierte Regel ist da ziemlich offen, und dort spricht nichts gegen diese Anwendung.


    Und nur für den 'standard astral combat' gilt das astrale Objekte nicht angreifen dürfen. Damit bricht deine Agrumentationsstruktur darüber zusammen, sorry.
    Sonst ist genau das nämlich nirgends festgelegt.


    PS: Da ein Hüter nicht die Ausmaße seiner phsikalischen Komponente haben muß (BB & MitS), kann man ihn durchaus groß genug machen, damit die astrale Entität flächig durchgedrückt wird. :roll:

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Nein, nur Methodiken der Betrachtung. 8)


    Tja und genau das erscheint mir hinsichtlich eines Phänomens, das sich um Physik bisweilen einen Dreck kümmert, dann doch etwas unangebracht :mrgreen:


    Zitat

    Auch das 'pressing through' ist wieder nur eine Betrachtungsfrage, und die ausformulierte Regel ist da ziemlich offen, und dort spricht nichts gegen diese Anwendung.


    "pressing through" alleine ja ... "pressing through a barrier" dagegen nicht mehr. Um das bei dem postulierten Minihüter, müßte es zu einer massiven Verformung des Astralleibs kommen (und einer anschließenden Reformation) *Das berühmte Kamel durch's Nadelohr*... Auch dafür findet sich nirgends ein Anhaltspunkt ...


    Zitat

    Und nur für den 'standard astral combat' gilt das astrale Objekte nicht angreifen dürfen. Damit bricht deine Agrumentationsstruktur darüber zusammen, sorry.


    Nö, nicht wirklich ... denn meine Argumentation führt über die Definition von Astralen Objekten, wo nur "Astralkampf" referenziert wird. Ob es sich dabei dann um "Standardastralkampf" handelt oder eventuell andere Formen des Astralkampfes handelt, wird nicht festgelegt ...


    Zitat

    PS: Da ein Hüter nicht die Ausmaße seiner phsikalischen Komponente haben muß (BB & MitS), kann man ihn durchaus groß genug machen, damit die astrale Entität flächig durchgedrückt wird. :roll:


    Jo .. nur hast Du ursprünglich vom Mini-Hüter gesprochen ;)
    Und auch bei dieser "Fliegenklatschen"-Lösung ist die Angreifer-Situation nicht gelöst ...

  • Da Hüter an ihr physikalisches Gegenstück fest gebunden sind und ihm damit unterliegen - nicht wirklich.


    Nein, die wird nur bei Standartastralkampf definiert, der hier explizit nicht vorliegt, und definitiv andere Regeln, ohne diese Definitionen und Abläufe, vorliegen.
    Insofern kann man von dem NichtAgressor-Modell nichtmalmehr ohne weiteres ausgehen.
    Es ist durchaus genauso möglich, das das absichtlich so offen definiert wurde, um solche Situationen wie hier abzudecken, und der erste Satz, der sehr allgemein gehalten wird, spricht ebenso dafür wie die Regelmechaniken.


    Da astral nur die Kraft zählt, ist die Frage der Fläche nur ein Nebenfaktor, der rausfällt. Insofern ist auch beim 'pressing through a barrier' egal, wieviel wovon durch was gequetscht wird...


    Aber jetzt drehen wir uns wirklich im Kreis.


    PS:

    Zitat

    Oder man legt einfach einen Hüter auf das Projektil.


    Von einem Mini-Hüter habe ich nichts gesagt. Davon bist du ausgegangen.

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    Donald Rumsfeld

  • "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Da Hüter an ihr physikalisches Gegenstück fest gebunden sind und ihm damit unterliegen - nicht wirklich.


    Wie Du bereits selbst angemerkt hast, haben schon so simple Dinge wie Form oder Volumen eines Hüters nichts mehr mit der physikalischen Komponente zu tun. Dennoch beharrtst Du darauf, dass sich physikalische Betrachtungen für nur einseitig spezifizierte Dinge anwenden und damit umkehren lassen?


    Wie war das vorhin mit dem Hinweis auf Umkehrschlüsse?


    Zitat

    Nein, die wird nur bei Standartastralkampf definiert, der hier explizit nicht vorliegt, und definitiv andere Regeln, ohne diese Definitionen und Abläufe, vorliegen.


    Wo steht in der Beschreibung von Astralen Objekten irgendwas von "Standardastralkampf"? Wo steht in dieser Beschreibung irgendwas von einer Beschränkung auf eben diesen "Standardastralkampf"?


    Zitat

    Insofern kann man von dem NichtAgressor-Modell nichtmalmehr ohne weiteres ausgehen.


    Es klappt wunderbar :mrgreen:


    Zitat

    Es ist durchaus genauso möglich, das das absichtlich so offen definiert wurde, um solche Situationen wie hier abzudecken, und der erste Satz, der sehr allgemein gehalten wird, spricht ebenso dafür wie die Regelmechaniken.


    Ah ... jetzt sind wir also an dem Punkt, wo es nicht mehr eindeutig ist ...


    Zitat

    Da astral nur die Kraft zählt, ist die Frage der Fläche nur ein Nebenfaktor, der rausfällt. Insofern ist auch beim 'pressing through a barrier' egal, wieviel wovon durch was gequetscht wird...


    Die Kraft ist nur hinsichtlich der Schadensermittlung das Hauptelement.
    Für die Definition der Anwendbarkeit der Regel ist die Formulierung "pressing through a barrier" sehr wohl Hauptfaktor.


    Zitat

    Aber jetzt drehen wir uns wirklich im Kreis.


    Ach nein :mrgreen:

  • Zum "Angreifer oder nicht":
    Wenn ich einen aktiven Fokus durch einen Hüter bewege, oder gar einen Hüter durch einen anderen Hüter, wirken die Regeln ja auch, hier ist egal wie rum ich es betrachtet immer entweder ein Hüter oder ein Foki der "Angreifer".


    Die Erzeugung astral aktiver Projektile stellen regeltechnisch kein Problem dar. Die Frage ist eher wie die auswirkungen auf eine evtl. vorhanden Astrale Gestalt ist.


    Man nehme das physischen Projektil (z.B. ein Pfeil), befestige daran ein Zauberspeicher in genügend hoher Stufe und lade auf den Zauberspeicher einen Spruch (der das Projktiel als ziel hat, z.B. Licht). Dann verschieße man das Projektil durch eine Astral Gestalt hindurch ... was nun?? Der Zauberspeicher ist aktive (und der Pfeil leuchtet) und ist Astral aktiv. Die physiche Komponente des Zauberspeichers wird mit samt Pfeil durch die Astralgestalt durchfliegen. Aber was passiert mit der Astralen Komponente?

  • Nun, es ist definiert das ihre astrale Komponente untrennbar verankert ist. Damit ist das kein Umkehrschluß, sonder nur ein Folgeschluß. Die sind erlaubt. :mrgreen:


    Mit 'NichtAgressor-Modell' meine ich das Modell des BB, tut mir leid. Das das du zu unrecht versuchst zu übertragen.
    Denn davon kann man bei den Regeln des Konfliktmodells des MitS nichtmehr ausgehen.


    Im BB gibt es nur den Astralkampf, dort werden die astralen Objekte dafür mit den Eigenschaften definiert.
    Im MitS gibt es die Konfliktregel die gelten wenn die des Astralkampfes nicht gelten.
    Entweder - oder. Zwei verschiedene Situationen, hier gilt die zweite. Ende. ;)


    Nein, wir sind nicht bei dem Punkt, da waren wir schon lange. Ich habe lediglich deine Argumentation aufgegriffen und für sogar in sich selbst unzutreffend befunden. Womit wir nun bei dem Punkt sind, das es wirklich eindeutig wird - nämlich weil es nicht nur nicht verboten, sondern sogar in der betreffenden Definition enthalten ist.

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    Donald Rumsfeld

  • rainmaker: Die einzigen Regeln die anwendbar sind, sind die für die erzwungene Beweung durch astrale Barrieren. ;)
    Die funktionieren, werfen keine weiteren Probleme auf und sind sogar nicht überheftig. :roll:

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