Fernschlag und die Astralebene

  • heyho,
    nochmal ne kleine nachfrage.


    Ich habe mir jetzt gerade mal das GRW geschnappt und die Sache mit der astralen Sicht durchgelesen. Da steht, so weit ich weiß nur, dass auf der astralen Ebene alles physische wie ein Schatten aussieht. Aber Schatten sind doch nun eigentlich durchsichtig (zumindest so halb). Eine Stelle, an der explizit steht, dass physische Objekte undurchsichtig sind habe ich da aber nicht gefunden.


    Habe ich da irgendwas wichtiges überlesen oder nur irgendwas falsch verstanden :?:

  • Ok, dann stell ich jetzt mal ein paar Behauptungen auf. Sagt mir bitte, ob ich es richtig verstanden habe:


    - Als Astralkampf bezeichnet man einen Kampf, bei dem sich beide Opponenten auf der Astralebene befinden. D. h. ein Charakter in der materiellen Ebene der seine Wahrnehmung verlagert hat und ein Charakter/Geist/Magier in der Astralebene machen noch keinen richtigen Astralkampf aus. Ist das so richtig?


    - Wenn die astrale Sicht ungewohnt ist, und den Charakter behindert, so dass er auf sämtliche weltliche Aktionen +2 bekommt, dann gilt das also für jeden Kampf, bei dem er astral wahrnimmt. Also solange sich ein Geist nicht materialisiert, ist es unmöglich, ohne den +2 Malus zu kämpfen, Waffenfokus hin oder her. Ist das so richtig?


    - Beim Astralkampf ist ja nicht die Stärke eines Charakters ausschlaggebend, sondern seine Willenskraft, wenn ich richtig verstanden habe. Würde das nicht dafür sprechen, dass ein Kampf in der Astralebene weit von der Definition "weltlich" oder "mundan" abweicht?

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)

  • "DARKWATER" schrieb:

    Ok, dann stell ich jetzt mal ein paar Behauptungen auf. Sagt mir bitte, ob ich es richtig verstanden habe:


    - Als Astralkampf bezeichnet man einen Kampf, bei dem sich beide Opponenten auf der Astralebene befinden. D. h. ein Charakter in der materiellen Ebene der seine Wahrnehmung verlagert hat und ein Charakter/Geist/Magier in der Astralebene machen noch keinen richtigen Astralkampf aus. Ist das so richtig?


    Sobald beide Gegner auf der Astralebene präsent sind (in welcher Form auch immer), handelt es sich um einen Astralkampf. Ein astral wahrnehmender und ein astral projizierender Magier können sich beispielsweise nur astral kloppen. Ein astral wahrnehmender Magier kann einen materialisierten Geist entweder physisch (mit +2 MWM) oder astral (ohne MWM) bekämpfen.


    Zitat


    - Wenn die astrale Sicht ungewohnt ist, und den Charakter behindert, so dass er auf sämtliche weltliche Aktionen +2 bekommt, dann gilt das also für jeden Kampf, bei dem er astral wahrnimmt. Also solange sich ein Geist nicht materialisiert, ist es unmöglich, ohne den +2 Malus zu kämpfen, Waffenfokus hin oder her. Ist das so richtig?


    Der Magier kann in diesem Fall den Geist astral ohne MWM bekämpfen da beide astral präsent sind und sich der Angriff damit um einen Astralkampf handelt.


    Zitat


    - Beim Astralkampf ist ja nicht die Stärke eines Charakters ausschlaggebend, sondern seine Willenskraft, wenn ich richtig verstanden habe. Würde das nicht dafür sprechen, dass ein Kampf in der Astralebene weit von der Definition "weltlich" oder "mundan" abweicht?


    s.o.
    PS: Für den Schaden im Astralkampf ist Charimsa ausschlaggebend.

  • Thx... Noir


    Ich denke, damit sind die meisten Fragen von meiner Seite aus beantwortet... :D

    "Ich dachte immer, es gibt keine Draaaaaaaarrrrggggghhhh...!!!" (Letzte Worte eines Trolls vor seinem Feuertod...)