[IP] Pirateninsel

  • Mister L


    Uff, das wars fürs erste... Ich zähle das mal als 0:0... Es war doch gut erstmal hier zu bleiben.
    So, was nun? Mal nachdenken: sie haben versucht uns aufzuschrecken und vielleicht sogar wen zufällig zu erwischen. Jetzt, wo sie eindrucksvoll bewiesen haben, das die Gegend unter Kontrolle ist, wird eine Zangenbewegung folgen, um uns einzukreisen. Mist.


    Ich habe mich noch nicht bewegt.


    Mal sehen: Infrarot is nich, Astral is noch nich, Ultraschall glaub ich auch nich, optisch nur wenn sie vor mir stehen... ich sollte weiter ausharren und hoffen, das sie mich nicht finden, bevor unsere Sammys wieder da sind.


    (OOC: falls mich doch wer findet, kommt es drauf an, wie weit er von mir weg ist und ob noch wer da ist.)

  • H. Krug
    Hermann spürte die Erschütterungen der Treffer durch die Krone ziehen. Sein Körper war voller Adrenalin, welches die Gefühle von Angst und dem Rausch der Gefahr zu einer gespannten Konzentration katalysierte. Er ließ sich ein wenig Tiefer gleiten und versuchte so lange wie möglich Blickkontakt zu den getarnten Gestalten zu halten.
    Wenn ich einen alleine erwischen könnte!
    Hermann war leicht erschrocken über seine eigene Waghalsigkeit. Doch er merkte, wie ihm solche Situationen in letzter Zeit gefehlt hatten. Das Spiel mit der Gefahr war ein süchtig machendes Kräftemessen.
    Er tastete nach einer Liane, überprüfte vorsichtig ihre Stabilität und hangelte sich zur nächsten Baumkrone herüber.
    Infrarot und UV brachten hier nicht viel, also konzentrierte er sich auf das sichtbare Spektrum. In dem Gewühl aus Grün verloren sich Struktur und Bewegung, doch Hermann vertraute auf seine geschärfte Wahrnehmung, die Sicht für die Details. In dem Wogen und Schlingern der Vegetation versuchte er den Gang der Gegner zu identifizieren.

  • Als Hermann den Blick auch nur einen Moment abwendete schien das Unterholz des des Wald die Zottel im Halbdunkeln völlig verschluckt zu haben. Einzig die schweren Schritte des MG-Trägers konnte er weiter in der relativen Stille ausmachen wie sie sich von ihm entfernten - eindeutig in einem Viertelkreis Richtung Strand. In er Distanz östlich meinte er ebenso ein Rascheln zu vernehmen, daß sich ihm Halbkreis ebenso Richtung Strand bewegte...


    Während er lautlos weiter durch das Astwerk glitt mußte er allerdings festellen, daß diese Lianenhangelei im Trid bedeutender einfach erschienen war - nicht bloß da es bei vielen ein warnendes Knirschen oder Schmatzen beim prüfenden Zug daran gab und tragende schwer auszumachen waren, nein - der feuchte Hauch der sich um alles legte machte sie auchnoch fast ekelhaft schmierig. Alles in allem kam er so nicht wirklich schnell voran... mit seinen gewohnten Seilen und Trapezen hatte das nun garnichts gemeinsam.


    Mister Ls Befürchtungen schienen sich zu bestätigen - war da nicht eben ein Rascheln nördlich von ihm? Und jetzt eben eines südlich? Sollte dort in der Richtung nicht irgendwo Hermann gewesen sein?

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer

  • Zum Strand?
    Hermann überlegte hin und her. Wieder ließ er sich ein paar Meter hinab, bis er eine Höhe erreicht hatte, die einen problemlosen Fall zu Boden ermöglichte. Er horchte angestrengt, regelte den Audioverstärker auf volle Leistung und versuchte die Meldungen des Richtungsdetektors möglichst genau zu interpretieren.
    Was wohl mit Cleric und Mister L ist? Vielleicht sollte ich nach ihnen schauen? Aber kann ich ihnen eine große Hilfe sein?
    Hermann focht seinen inneren Kampf nur wenige Augenblicke lang, rutschte vom Ast und plumpste katzenhaft zu Boden. Er unterdrückte den Drang sich über Funk zu melden und schlich lautlos in Richtung der letzen Position, die er von den feindlichen Teams wahrgenommen hatte.

  • Das Rascheln nördlich wurden leiser und gingen schließlich ganz im Rauschen unter, einzig die Schritte südlich entfernten sich nun gut hörbar Richtung Westen - also zum Strand. Scheinbar wohl doch keine Positionsverlagerung... etwa ein Rückzug?


    Als Hermann begann am dicken aufführenden Astwerk herunterzuklettern passierte es: ein solide aussehendes Stück Borke riß einfach aus und er hing einen Moment noch halb in der Luft bis der erbarmungslose Griff der Schwerkraft zuschlug. Äste und Boden kamen rasant näher - als er sich im letzten Moment an einer Liane festhalten konnte.


    Nun hing er da, leicht schaukelnd, immernoch gute 10 Meter über dem Boden. Von oben regneten einige kleine Ästchen herab, die unter der Last seines aktuellen Halts abgerochen waren. Einen schrecklichen Moment war es bis auf das Knarzen der Liane still. Dann konnte er wieder die Schritte ausfindig machen, die wohl völlig unbekümmert weiter Richtung Strand marschierten.


    Nach einem gelungen Schwung balancierte er auf einem Ast und setzte seinen Abstieg weiter fort. Die Schritte setzten ihren Weg unberührt fort - bis er durch einen Busch glitt. Das leise Streifen des Astes war kaum zu bemerken bis er zurückschwang. In diesem Moment hörte das zweite Schrittpaar auf sich zu bewegen, und die Zeit schien einzugefrieren.


    Bevor er auch nur genau wußte was geschah ertönte wieder das dumpfe Geräusch des Granatwerfers, und direkt nebe ihm im Busch, kaum zweibisdrei Meter von ihm entfernt schlug etwas raschelnd und kullernd ein. Einen Moment später begann auch schon das Maschinengewhr loszuhämmern, und das Blattwerk in einem guten zehn Meter Umkreis um ihn herum zu zerfetzen.


    Mit einem gewagten Sprung rettete er sich in Richtungs des Baum von dem er gekommen war. Keinen Moment zu früh, denn die Explosion der Granate verwandelte den Busch in deine groteske Kombination aus Gerippe und Krater, und wirbelte die Blatt-, Laub und Holzfetzen auf die ihn eindeckten. Die surrenden Splitter fraßen sich in die Borke und seinen Anzug, ohne nennenswerten Schaden anzurichten.


    Während er sich hinter den Baum flüchtete konnte er nach einen Moment wieder hören, wie sich die Schritte, egal ob bei ihm oder nördlich, nun schneller entfernten...


    Nachdem sich der Krach verzogen hatte war sich nun auch Mister L sicher - die eiligeren Schritte führten Richtung Strand.

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer

  • Mister L


    Verflixt. Hermann oder Cleric. Einer wurde beschossen!


    Mann die hauen ja ab!? Hey Sieg!! Ich wette ja ungern mit mir selbst, aber 1:1, das es Ärger im Taxi gibt...


    Ich lausche/sichte noch ein wenig auf die feindlichen Gruppen. Wenn ich mir sicher bin, dass ich nicht sofort unter Feuer stehe, wenn ich mich bewege, dann checke ich nochmal die Daten des Unterwasserschlittens und richte ihre Sensoren Richtung Strand aus. Dann schiebe ich das Deck auf den Rücken und robbe mal vorsichtig los... In eine Richtung, in der ich Hermann oder Cleric vermute (unter Umständen weiss ich ca. wo Cleric sich versteckt hatte). Wo ist eigentlich die Gyrojet... ?

  • Folgsam bricht der Scooter die Umrundung und Kartographierung der Unterwasserwelt um die Insel ab und bewegt sich brav in Richtung des Strandes bei den Felsnadeln - was allerdings wohl seine Zeit brauchen wird. Vor einer guten Dreiviertelstunde ist kaum mit Ankunft zu rechnen, immerhin war sie schon recht weit.


    Sonst scheint die Luft ziemlich rein - zumindest was Feindkontakt angeht. Bis sich der ganze Dreck gesetzt hat dürfte es noch einige Momente dauern.


    Cleric ist schnell gefunden - seine Position östlich von Mister Ls war wohl offensichtlich keine gute Wahl, denn er liegt rücklings aus seinem Busch - regungslos.


    Die GyroJet hingegen bleibt ersteinmal verschollen - vielleicht taucht sie nach intensiverem Suche (und Graben) ja wieder auf.

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    Quellcrist Falconer

  • Mister L


    Verflixt, haben sie ihn erwischt? Oh großer Arzt, heile dich selbst - denn ich kann es nicht...
    Naja Erste-Hilfe-Kurse habe ich in meinem alten Job schon besucht, nur was was noch hängengeblieben ist, ist fraglich. Da helfen mir die Trids noch eher...
    Ich fühle mal seine Vitalfunktionen (Puls, Atem) und suche nach offensichtlichen Wunden. Dann durchsuche ich mal sein Gepäck nach Medikamenten und Patches. Was ich suche hängt davon ab, welchen Zustand ich feststelle. Wenn ich keine Verletzungen erkennen kann und seine Vitalfunktionen prima sind, dann versuche ich ihn gleich wach zu machen.

  • Nun, offentsichtlich ist er nicht verletzt - er sieht alles in allem zwar zerknittert, aber soweit ok aus. Atmen tut er auchnoch, also kann es wohl nicht sooo schlimm sein. Ein kurzer Blick über die Umgebung zeigt auch, was wohl für seinen Zustand verantwortlich ist: irgendetwas mit Hufen scheint mittig durch seinen Busch getrampelt zu sein, und hat ihn wohl dabei über den Haufen gerannt.


    Einzig und allein aus dem Sammelsurium von Mittelchen wird man wohl ohne Studium nicht wirklich schlau - und da irgendwas im Hinterkopf war, daß Mages wie er da etwas empfindlich auf diverse Dinge reagieren, hat Mister L keinen blassen Schimmer was ihn ohne Risiken auf die Beine bringen würde.


    Sanftes Tätscheln hilft auch nicht wirklich, und kräftigere Ohrfeigen wären wohl etwas zu viel des Guten. Zumindest trägt er seinen Helm und Anzug, also sollte es schon irgendwie klappen, ihn am Klettergeschirr abzuschleppen.

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    Quellcrist Falconer

  • H. Krug


    Die hauen ab!?! Warum? Die anderen?


    Hermann legte sich neben dem Baum auf den Bauch und begann durch das Unterholz zu robben. Wie an einen unsichtbaren Faden zogen ihn die Geräusche des fliehenden Trupps hinter sich her. Er musste einfach wissen was hier los war!
    So schlängelte er sich zwischen den Ausläufern der Büsche, Baumstämmen und Wurzeln hin und her, kam gelegentlich bei einer günstigen Position kurz mit dem Kopf hoch und blickte umher.


    Wo bleibt der Strand? Diese verdammte Insel ist doch so klein!


    Weiter ging es durch eine feuchte Senke, dann eine sandige Erhebung an dessen Rand einige Gräser wuchsen.
    Endlich konnte er mit einiger Anstrengung das entfernte Meeresrauschen vernehmen.

  • Während die Schritte im knirschenden Sand leiser wurden konnte Hermann den Strand recht gut aus seiner Position überblicken - bis auf den Teil, der von der Palisade des Dorfes verdeckt wurde.


    Da war ein schweres Schleifen zu vernehmen, dazu schmatzende Schritte im feuchten Sand, dann im Wasser. Kurz darauf hörte Hermann wie ein Motor angeworfen wurde - und sich schnell entfernte.


    Als das Geräusch den Winkel der Palisaden verließ wurde ein mit 5 grünen Zotteln bemanntes Schlauchboot sichtbar, das durch die Brandung hinaus auf offene Meer steuerte, und langsam kleiner wurde. Ein Blick durchs Fernglas zeigte in dieser Richtung das draussen liegende UBoot, sowie einen Grund den Kopf etwas herunterzunehmen: zu den 4 Leuten mit Sturmgewehren und Maschinengewehren russischer Fertigung hatte sich der Scharfschütze gesellt.


    Dort öffnete sich, als das Schlauchboot schließlich ankam, auch schon eine große Ladeluke. Routiniert wurde das Schlauchboot und seine Besatzung hineinverfrachtet.


    Kaum hatte sich die Luke wieder geschlossen, konnte Hermann gerade so vernehmen, wie der Dieselmotor startete... und daraufhin das UBoot auch Fahrt aufs Meer hinaus aufnahm, schließlich auf Tauchfahrt ging...

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    Quellcrist Falconer

  • Was soll den das jetzt?
    Hermann rätselte. Anstatt beantworteter Fragen, kamen ein paar neue hinzu.
    Haben die etwa schon das Objekt? Aber Snyder hat es doch…… Oder haben sie ihn geschnappt und ausgequetscht?
    Hermann versuchte sich vorzustellen, wie der Sam mit Stromstößen und anderen Folterwerkzeug bearbeitetet wurde. Heraus kann aber immer nur ein Bild von Snyders penetranter guter Laune, die um solche Banalitäten sicherlich kein Aufheben machte und jeden Verhörspeziallisten in den Wahnsinn trieb.
    Unmöglich [-( !
    Als Hermann das U-Boot nicht mehr sehen konnte richtete er sich vorsichtig auf. Etwas enttäuscht wandte er sich vom Strand ab und machte sich auf den Rückweg zum Lager. Dabei ließ er jedoch nicht seine Wachsamkeit fallen.

  • Es war regelrecht unfair - die komplette Insel schien völlig unbekümmert des Geschehens wieder in den Normalzustand übergegangen zu sein, zumindest wenn man den Geräuschen Fauna glauben schenken mochte.


    Hermanns Weg zurück zum Lager verlief extrem ereignisarm, was besonders an der Stelle an dem ihm eine Granate zu nahe gekommen war irgendwie grotesk wirkte - unbekümmert schlänngelte sich ein Tausendfüßler durch den Granatkrater mit dem Buschgerippe.


    Im Lager zurückgekommen gab es allerdings etwas was Stutzen ließ: Die Stelle, an der die Granate ins Wurzelwerk des Baumriesen eingeschlagen war... war daß nicht genau die Stelle, an der Snyder hineingekrochen war, um die Kiste zu verbergen?


    Wie passend kam auch gerade ein "Durchzählen." über Funk, welches wesentlich trockener klang als der Besitzer vermutlich war. LostSouls Meldung blieb aus...

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    Quellcrist Falconer

  • Mister L


    ...
    Scheisse, den gibt's noch?!
    Nachdenklich starre ich auf Clerics reglosen Körper und überlege, ob ich antworten sollte. Irgendwie habe ich das Gefühl bekommen, dass Snyder nicht ganz echt ist...
    Aber Belege habe ich nicht.
    ...
    "Mister L hier. Ich bin ok. Cleric ist ebenfalls hier, bewusstlos, aber nicht ernsthaft verletzt." ... soweit ich weiss!


    Dann schalte ich wieder auf Empfang.

  • Wieder taucht das Bild von Snyder vor Hermanns geistigem Auge auf. Nur diesmal hatte er eine Kanone am Kopf und wurde zu dem Funkspruch gezwungen.
    Nun….
    Er konnte sich nicht entschließen. Angespannt erwartete er weitere Antworten oder ein Zeichen von Snyder.
    "Könnte es nicht sein, dass sie Snyder erwischt haben?" sagte er mit besorgtem Unterton zu Mister L.
    „Schau dir den Treffer an!“ Er wies auf das Baumgerippe. „Da war doch die Kiste!?!“
    :-s
    „Ich meine… - so ein Zufall?“

  • Mister L


    "Ja. So ein Zufall." Ich lausche auf weiteren Funkverkehr auf unserer Welle.
    "Wo ist Lost Soul? Und Wo ist Mike?
    Hermann? Wie gut bist du eigentlich in erster Hilfe?"


    Warum bin ich mir eigentlich so sicher, dass das alles so geplant war?


    Theoretisch habe ich noch das Funktelefon gehabt. Ich finde jetzt ist ein guter Zeitpunkt es mal rauszuholen und zu untersuchen (ob's plombiert ist oder überhaupt funktioniert).

  • Von der Kiste ist im Haufen Dreck und Holssplitter nicht das Geringste zu sehen - nichteinmal Reste. Ein Moment des Wühlens offenbart nichts weiter als gähnende Leere...


    "Hier Snyder, bestätige. Ich sagte durchzählen. Egal. Mike und ich sind o.k. - kommen zurück. Hermann's Status? LostSoul nicht bei euch ... wo ist die Kiste? Snyder Ende."


    Das SatellitenHandy ist ein handelsübliches Modell, scheinbar unmodifiziert - aber es stellt einfach keinen Kontakt zum Netzwerk her...

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    Quellcrist Falconer

  • Mister L


    Als ob ich es geahnt hätte. Snyders Anranzer wegen des 1x1 des Soldatenfunks interessiert mich da nicht weiter. Stattdessen werde ich bei nächstbester Gelegenheit ein paar Werkzeuge zusammensuchen und mir das Telefon von innen anschauen. Natürlich erst nachdem ich die Menüoptionen ausgiebig getestet habe (vielleicht wars ja nur ne Einstellung... haha!)

  • Die Obduktion des Telefons durch Mister L führt schlichtweg zu Tage, daß der MSP-ID-Chip ungültig ist. Kein Wunder daß kein Kontakt zustande bekommt - wie auch, wenn niemand dafür bezahlt?

    Face the facts. Then act on them. It's the only mantra I know, the only doctrine I have to offer you, and it's harder than you'd think, because I swear humans are hardwired to do anything but. Face the facts. Don't pray, don't wish, don't buy into centuries-old dogma and dead rhetoric. Don't give in to your conditioning or your visions or your fucked-up sense of… whatever. Face the facts. Then act.

    Quellcrist Falconer

  • Hermann zögerte noch einmal.


    „Hier ist Hermann, bei mir auch alles ok.“ Er atmete kurz durch. Dann drückte er erneut auf die Sprechtaste.
    „Sieht so aus, als wäre eine Granate genau dort eingeschlagen, wo die Kiste war.“


    Zu Mister L gewandt:
    „Tut mit leid, aber mit Erster Hilfe kenne ich mich nicht aus.“