Beiträge von Chephren

    Was normal ist bestimmt das Setting.
    Als Anhaltspunkt für den "normalen- guten" Magier eines Kons kann man im JLB den Akademiker nehmen. Inititat 2, Sprüche aus allen möglichen Sparten, Beschw.+Hex auf 6. Etw. überdurchschnittliche Attribute.

    <<Naja abgesehen von ein paar kleinen Gimmicks ist das Zeug schon nützlich. Es kommt halte immer drauf an was du arbeitest Chummer. In meinem ehem. Beruf hätten sie ihn ausgelacht, aber für andere Missionen...
    Allerdings muss ich mich auch fragen für was man einen eingebauten Seismographen braucht.


    Kisses Fire>>>

    Naja um bei dem Waldbeispiel zu bleiben lass ich bei ernstzunehmender Gefahr (und ja Rechte in MDLs in versch. Ländern und riesige Umsätze von (wirklich) rechten Bands halte ich für gefährlich, abgeshen von Stabilisierungs- und Konsolidierungsanzeichen auf rechtsparteilicher Ebene) lieber einmal zu viel warnen, als einmal zu wenig. Denn lieber stehe ich nachts zwei Mal und jogge zur Befestigungsanlage, als am nächsten Morgen nicht mehr aufzuwachen.


    PS: Rammstein hat nun einmal leider ein paar Videos und auch Lieder, wenn ich mich richtig erinnere, die zumindest als nicht ganz eindeutig einzustufen sind. Abgesehen von Aussagen wie "Wir machen nicht bei Rock gegen Rechts mit weil wir keine gute PR wollen?!?!?" Ob sie nun das R rollen und Deutsche sind ist mir dabei herzlich egal.
    PPS: Alle Aussagen ohne Gewähr, da ich seit ca. 00 kaum bis keine Rammstein Lieder mehr gehört habe.

    Ich muss sagen, dass ich den Sinn dieser Kamera anzweifle. Etwas zu photographieren, das sich im AR bewegt ist dank der Belichtungzeiten und der schnellen Astralbwegeung nahezu unmöglich.
    Sie taugen eigentlich nur zur Spurensicherung und da tut es eigentlich auch ein Magier/adept/Changeling, der nachher seine Sinneseindrücke beschreibt, malt, nachspielt whatever.
    Die Kameras sind nicht besonders handlich und brauchen Dank dem Gewicht und der belichtungszeiten sicherlich ein Stativ um nicht das Bild zu verwackeln, was das Auswerten schwierig machen könnte.
    Der Preis spielt auch noch eine Rolle. Denn außer bei Kapitalverbrechen wird niemand so eine Technik einsetzen. An einem Tatort werden ca. 100+ Fotos geschossen. (Allein ein Autounfall beinhaltet oft 20-30 Fotos) Wenn ich dann an jedem Tatort sagen wir mal 30 Astral-photos schieße, dann kostet mich nur Material etc schon 1,5k+. So etwas macht man kaum (entgegen der Meinung die einem CSI-Miami u.ä. vermitteln) noch dazu wenn Privatunternehmen ermitteln. Da ist es bedeutend billiger DNA-Spuren/Fingerabdrücke o.ä. zu suchen.

    Die Bemerkungen über "Der blutige Pfad Gottes" haben mich auch zum Nachdenken angeregt, aber ich denke, dass man das Ganze etwas differenzierter sehen muss, als sie bringen Italiener und Russen um.
    Es ist nun einmal unbestritten, das große Teile des organisierten Verbrechens ihren Stammsitz in Italien/Sizilien bzw. Asien und den OEPs haben. In dem Fall der Selbstjustiz in diesem Film, die man nicht unbedingt gutheißen sollte, geht es nicht darum Italiener et alia zu töten, sondern gegen die Verbrecher vorzugehen. Und selbst dabei versuchen sie nicht die kleinen Fische zu erledigen, sondern steigern sich.
    Kritischer finde ich hier diese Schwarz/Weiß Darstellung die auf dem Glauben basiert.
    Der angesprochene Witz ist schlecht, aber es wird dabei (meiner Meinung nach) eher auf den Rassismus eingegange, den der Capo an den Tag legt. Das Problem an Witzen ist allerdings oft, dass sie sich Vorurteile herausgreifen, diese überzeichnen und so "witzig" werden. (Politiker, Blondinen, Juden, Männer, Frauen, etc.)
    Der "Alibi-Schwule" ist im Vergleich zu anderen Filmen oder Serien noch recht differenziert (Gut abgesehen von dem Asiaten). Ich kenne viele Homosexuelle, bin mit ein paar gut befreundet und es gibt auch Homosexuelle , die solche Klischees erfüllen. wie sie in diesem Film gepflegt werden.
    "In den meisten Vorurteilen steckt/steckte irgendwo ein Körnchen Wahrheit." Denn irgendwie müssen diese Vorurteile auch entstanden sein.


    Wenn man lange genug sucht, kann man glaube ich in jedem Film irgendwleche diskriminerenden/fremdenfeindlichen/gewaltverherrlichenden Elemente finden. Ob dies im Sinne des Erfinders ist, sei mal dahingestellt.
    Allerdings finde ich es gut, dass zumindest die Deutschen, sich einen wachen Sinn für solche Elemente bewahren und sie auch anprangern.

    Hi zusammen, ich kann euch leider nicht sagen, wie oft ich mich in den nächsten Wochen melden kann, da mir mein Notebook gestohlen wurde und ich somit ohne PC bin.


    mfg


    Andy

    Was die Modelle oder Kategorien angeht muss ich mich RvD anschließen. Wenn ich etwas wissenschaftlich beschreiben bzw. darstellen möchte brauche ich eigentlich fast immer solche Kategorien.
    Dass diese Kategorien relativ willkürlich bestimmt werden ist klar, aber solange ich deutlich mache was die Kriterien für dieses Einteilung waren, so ist das in Ordnung und jeder kann dann selbst für sich entscheiden, ob er diese Einteilung für wissenschaftlich sinnvoll hält oder nicht.
    Objetive Kategorien sind an sich ausgeschlossen und "harte Fakten" in der Soziologie zu finden wird in diesem Rahmen auch schwierig bis nahezu unmöglich würde ich zu behaupten wagen.

    Ja nur Drachen haben weniger einen rein "tierischen" Instinkt als übermenschliche Logik und drachisch-magische Instinkte. Sie haben ein mindestens genau so komplexes Sozialverhalten wie Menschen und planen ab und an jahrzehntelang im voraus.
    Ein GW hingegen verbrachte zumindest einen Teil seines Lebens als Tier.
    Da er durch seine mag. Eigenschaften nun auch teilweise die menschliche Logik und Auffassungsgabe bekommen hat schließt für mich nicht unbedingt mit ein, dass er sich in der Matrix auskennt und diese begreift. Dass er nach einer Eingewöhnungsphase im Schneckenmodus darauf zugreifen kann(!) steht für mich allerdings außer Frage, ob er sich jemals wohlfühlen wird steht auf einem anderen Blatt.

    <<<
    Ich habe ein gute Grundausbildung bei einem hier unwichtigen Megakon erhalten. Danach Studium der Thaumaturgie an der Ruprecht-Karls-Universität. Damals wurde ich durch unglückliche Umstände am Abschluss gehindert.
    Das "Geschäftliche" habe ich von einem Straßenmagier in Seattle erlernt.
    Später habe ich das Studium am MIT&T beendet, danach über die Metaebenen (der genauere Titel würde euch sowieso nicht interessieren) dort promoviert und habillitiere mich gerade.

    Beim Häuserkampf, für den er hier angepriesen wurde, ist ein Schalldämpfer auch im Gefecht sinnvoll. Wenn es allerdings so laut ist, dass du den Laser nicht mehr hörst, dann braucht man auch keinen Schalldämpfer. Doch dieser Fall ist mir bisher selten begegnet.
    Auf einem Schlachtfeld ist das anders, aber dort hat der Laser auch schwerwiegende Nachteile. (s.o.)

    Es ist auch möglich einen Zauber zu erschaffen, mit dem man das Licht daran hindert einzudringen. Dies müsste als Barriere gegen Laser funktionieren.
    Sozusagen der verst. Schatten (SKtm)Zauber oder man erschafft einen dichten Nebel. Man muss einfach improvisieren.

    Nachteile:
    Kosten
    Legalität--> Milit. Hardware
    Größe/Handlichkeit
    keine Schalldämpfung möglich
    Nur wenige Waffen auf dem Markt
    Geringe Kapazität der Magazine


    Vorteile:
    (Leicht) erhöhte Durchschlagskraft
    Kein Rückstoß
    Keine forensische Zuordnung der Kugeln zu einer Waffe möglich


    Für mich überwiegen leider die Nachteile und da ich keine Lust habe ca. 100 k oder mehr für so ein Teil zu bezahlen werde ich wohl in den meisten Fällen bei einer handelsüblichen Pistole mit leichten Modifikationen bleiben. Oder ich nehme den MGL-2 wenn ich wirklich Schaden anrichten muss.

    Was bitte ist bei körperlichem Entzug anders als bei einer Schussverletzung, einer Vergiftung(Symptome, also der Schaden der geblieben ist) oder einem magischen Angriff?
    Meistens Blutungen, angegriffenens Gewebe, dass man genaus so gut (oder schlecht ) mit einem besseren Verbandskasten, wie mit einem SoTA OP-Zimmer behandeln kann. Das System ist hier abstrakt und meiner Meinung nach zurecht, denn sonst müsste man jede Veletzung minutiös auflisten und gesondert behandeln.
    Und die spezielle Behandlung dürfte den meisten OP-"nicht Sanis/Medizinern/etc." recht schwer fallen. Denn eine Schussverletzung wird anderst behandelt als eine Verbrennung und innere Blutungen sicherlich auch anders als eine gebrochene Rippe.

    Nicht höher als C4? Acetonperoxid liegt ungefähr da und ist wie gesagt sehr leicht herzustellen..


    PS: Mit Internet meinte ich nicht unbedingt RPG-Foren, sondern eher Seiten die sich explizit mit Sprengstoff beschäftigen.

    Schau im Internet.


    Ansonsten sind sog. Bierbomben mit Wasser, einer Bügelflasche (Bier) und einer in Verbindung mit Wasser gaserzeugenden Chemikalie recht einfach herzustellen. --> Chemie 2, 1 min, od. Sprengstoffe 2
    Material: Ein Kasten Bier, Wasser und die Chemikalie.


    Ebenso der in Australien (Bergwerke) oft verw. Sprengstoff aus Diesel und einer best. Art Kunstdünger. Benötigt allerdings Initialzündung. MW 4od 5 da die Mischung passen, eine Verdichtung stattfinden und die Zündung gepant werden muss. Zeit: 10 min+
    Material: Eimer, Trichter, Rohr, Zünder, Chemikalien.


    Acetonperoxid. Mittelchen die man in jeder Drogerie/Apotheke bekommt. Da das Zeug zu einfach herzustellen ist und verdammt gefährlich nenn ich keine Inhaltsstoffe.
    MW 5: große Gefahr bei der Herstellung durch giftige Dämpfe und einer Selbstzündung bei über 7°. Nach Fertigstellung hat man ein weißes Pulver, das sowohl bei Schlag, als auch bei Hitze zündet, aber recht stabil ist. Sehr hohe Sprengwirkung. Zeit: Herstellung 30 + min, dann Trocknen 1-7 Tage, je nach Risikobereitschaft und Ausrüstung.
    Material:guter Abzug oder Freifläche, Kühlgerätschaften, Chemikalien, Behälter, Kaffeefilter, Trockenmöglichkeiten.


    Es gibt unzählige improvisierte Sprengstoffe. Jeder mit ein bisschen Ahnung von Chemie, weiß was er an Grundreagenzien zusammenmischen muss, damit das Zeug später explodiert.