Beiträge von VOID

    "Anonymous" schrieb:

    Ein Bekannter von mir hat einen Granatwerfer (IM SPIEL! :D ) bei dem er die Detonation auf Aufschlag gestellt hat, d. h. seine Granaten explodieren sofort beim Auftreffen.


    - Würdet Ihr das erlauben, bzw. ist es - jetzt mal technisch gesehen - überhaupt so umsetzbar, wie mein Kumpel sich das gedacht hat?


    Werfergranaten detonieren eigentlich IMMER beim Aufschlag. Es gibt ganz wenige Ausnahmen, bei denen das explizit nicht erwünscht ist. Beispielsweise um im Stadtkampf um Ecken und Flurverläufe zu grenadieren.

    "Ares" schrieb:

    Etwas weniger Entrüstung bitte. Wenn dich das so verstört, wieso spielst du dann überhaupt ein RPG in dem exsessive Gewalt, Schwerverbrechen u. s. w. einer der Hauptinhalte - o. zumind. eher die Regel - sind?


    Gewalt abzulehnen und sie zu portraitieren sind zwei grundverschiedene Dinge.


    "Ares" schrieb:

    Ich kann in keiner Weise nebenbei erkennen, das sich bei DSA irgend etwas "verschlimmert" hat. Früher war vielleicht der "Punk"-Charakter stärker, während inzwischen der Bewaffnungsfaktor u. die "Professionalität" (so hin zum Special-Ops) zunehmen.


    Keine Ahnung. Ich habe bei DSA nie einen Punk gespielt.

    "Hmm, mal sehen - Waffen sind cool... echt voll obercool. Aber verstehen sie mich nicht falsch: Leute umzulegen ist schlecht. Ich wiederhole: SCHLECHT!
    Aber eine Knarre, die Salven abfeuert und dabei Patronenhülsen ausspuckt (vor allem in Zeitlupe), ist einfach sowas von cool! Dieses Buch zelebriert diese Coolness."
    - Mike Mulvihill, Arsenal 2060


    Ja, echt voll obercool. Das sind die Worte eines erwachsenen Menschen zu Gewalt?


    Das Arsenal ist inhaltlich mit dem SFD überhaupt nicht zu vergleichen, denn es liefert nur Regeln. Keine subjektiven Standpunkte. Es ist eine Liste von Werkzeugen ohne tatsächliche Angaben über Verwendung und Gebrauchskonsequenzen. Die Art wie eine Quelle gestaltet ist beeinflusst die Art, wie Leute sie benutzen. Wie Spieler ihre Charaktere spielen. Wenn eine Handgranate ein Ding ist, das einem NSC eine S-Wunde verpasst, dann ist das bereits bedenklich, wenn man keinen Bezug dazu hat, was das ist. Um diesen Bezug zu haben und um zu wissen, dass innerhalb der Fiktion am Ende ein Mensch mit abgerissenem Arm, heraushängenden Organen und einem entstellten Gesicht, blutend, winselnd und sterbend in der Gegend herumliegt, bis er abgekratzt ist sind Quellen erforderlich, die sich nicht den Luxus gönnen maßlose Distanz zu bewahren und sich auch trauen ein Thema unsauber zu behandeln. Unklinisch. Alles andere ist gewaltverherrlichend und während Shadowrun genau das meiner Ansicht nach früher nicht war, vom System her und von der Darbietung her ist es heute genau das. Man kann es anders spielen, das kann man immer, aber wenn ich mich auf einer grösseren Con um 180 Grad drehe und mir einige Spielrunden anschaue dreht sich mit mir mein Magen in Gegenrichtung.


    Das Wissen darum, wie etwas funktioniert ist nur dann gefährlich, wenn man zum Wissen nicht auch vermittelt, was es für Konsequenzen hat.


    Genau darum geht es mir, nebst einiger anderer Aspekte. Das ist nicht jedermanns Sache. Muss es ja auch nicht sein.

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Dieser Artikel ist das übelsten Machwerke an dieser Sammlung.


    Abgesehe davon, daß er 1:1 aus dem Anarchists CookBook geklaut wurde, und in GangstaTalk umgeschrieben, stellt er somit eine verdammt gefährliche Anleitung dar - irgendwelche Leute könnten tatsächlich auf die Idee kommen das auszuprobieren.


    Das erinnert mich ein bischen an "Hollywood made me do it". :lol:
    Get real. Gefährliche Irre brauchen keine Anleitungen für Sprengfallen um eine Gefahr für sich und ihre Mitmenschen zu werden.


    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Das Risiko für die Betreffenden und Andere ist dabei gigantisch. Nichts, was in einem Rollenspiel-Supplement wirklich etwas zu suchen hätte.


    Cyberpunk 2020 hat sich auch ausgiebig über die Verwendung von Minen und anderen Sprengfallen, das Legen von Hinterhalten und die Koordination überlappender Feuerfelder ausgelassen und trotzdem hat kein Cyberpunkspieler deshalb seinen Nachbarn eine Tellermine in die Einfahrt gelegt um sie anschliessend mit einem L-förimigen Kreuzfeuerhinterhalt niederzumachen. Sogar Rüdiger Nehberg schreibt in einem seiner Survivalbücher, wie man einfache Sprengfallen und impsovisierte Schrotflinten baut, wie man gezielt tötet und wie man richtig Selbstmord begeht. Sogar mit Bildern. Man kommt auch ansonsten relativ problemlos an Publikationen heran, wo man sowas detailiert beschrieben findet und das neoanarchistische Kochbuch ist AFAIK auch vor allem deshalb verboten, weil es linken Terror predigt und gut heisst, nicht weil es grundlegende Sprengtechniken vermittelt. Es ist in Deutschland genauso leicht an Schrotpatronen ranzukommen, wie an eine Pistole oder Handgranate. Von der US Armee bekommst du sogar über das Netz Anleitungen zum Häuserkampf, zum Sprengen von Brücken und sogar für regelrechte Terroranschläge. Die gefährlichsten Tricks und Gemeinheiten, die man mit Handgranaten beispielsweise machen kann habe ich aus dem deutschen Fernsehen. Aus Dokumentationen von ARD, ZDF, N24 und anderen. Das fängt an bei der Handgranate, mit Zuckerwürfelgesichertem Bügel unter dem Waschbecken im Kosovo und endet bei so perfiden Scheusslichkeiten wie dem Kerl, der am Stammtisch seines ehemals besten Freundes eine Schrotpatrone mit Nagel von unten in den Holztisch eingesetzt hat, dort wo sein Ex-Kumpel seine Knie drunter hat und immer seinen Bierhumpen auf den Tisch haut, wenn er ausgetrunken hat.


    Waffen töten keine Menschen. Menschen töten Menschen und an Kreativität hat es Psychopathen und Amokläufern bislang nur sehr selten gemangelt. :wink:

    "sancho pancho" schrieb:

    was haltet ihr von der regelung bzw habt ihr andere (EINFACHE) loesungen fuer das problem?


    Mach doch einfach als Schadensbasis statt Stärke (Stärke+Schnelligkeit)/2. Das ist sogar deutlich näher an den tatsächlichen Faktoren von Waffenschaden und pendelt die Werte ganz ein. Wer unsäglich stark ist, der ist zumindest selten auch noch unsäglich schnell und vice versa.

    Eine Granate funktioniert in den meisten Fällen nur unwesentlich anders, als eine Schusswaffe. Im Kopf der Granate befindet sich ein gespannter Hammer, der durch den Bügel blockiert wird. Der Bügel wiederum ist durch den Splint gesichert. Wenn man den Splint zieht ist die Granate scharf und wenn man den Bügel loslässt ist sie gezündet. Der Bügel wird dann durch den Druck des Hammers weggeschleudert, der Hammer schlägt auf den Zünder und der Zünder tut seinen Dienst mit Zeitverzögerung zur Detonation der Hauptladung entsprechend Konstruktion.


    2060 wird das allerdings etwas komfortabler sein. Die Grante wird einen Ring am oberen Ende haben, mit dem man die Verzögerungszeit einstellen kann, der Splint sichert einen Bügel, der lediglich den Zündknopf freigiebt und der Zündknopf startet einen elektronischen Zünder. Solche Granaten sind in industrieller Fertigung praktisch nicht teurer als mechanisch/chemische Zünder, aber sie sind bedeutend flexibler und nützlicher.


    In fast jedem Fall kann man den Splint einfach zurückstecken, solange der Bügel noch auf der Granate ist. Das in manchen Filmen beliebte entschärfen einer bereits geworfenen Handgranate mittels des Splints, oder einer Haarnadel ist daher auch totaler Unsinn. ;)


    Es gibt allerdings Ausnahmen! Es gibt spezielle Granaten, die NUR einen Splint haben und keinen Bügel. Diese Granaten, meisst aus russischer und chinesischer Produktion, dienen zur Errichtung von Sprengfallen zur Perimetersicherung. 3-5 Sekunden nachdem der Stift herausgezogen wurde detonieren sie und können nicht mehr gestoppt werden.

    Naja, es ist zum Teil etwas inkonsistent. Auf der einen Seite tendiert es zum Nanozeitalter, zum Diamond Age, aber auf der anderen Seite ist es ultraprimitiv. Allerdings nicht regional, sonder quer durch ganze Technologiebereiche. Da hat man dann direkt nebeneinander Laserpistolen, mit deren Batterie man vermutlich einen ganzen Häuserblock betreiben könnte mit Elektrofahrzeugen, deren Reichweite mit Schwungrad besser werde, Raketen die zehnmal soviel wiegen wie ihre heutigen Gegenstücke und Armbandcomputern, die nichtmal einen Simfilm speichern können, ohne soviel zu kosten wie Hubschrauber. :wink:

    "Triclops" schrieb:

    Hmm, zerstörung auf molekularer Ebene, dann wäre es doch die perfekte Abrissbirne.


    Solange TNT präziser und billiger ist wird man TNT benutzen.


    "Triclops" schrieb:

    Ansonsten dachte ich eher an ne Granatenform die z.B. ein Zimmer mit Metamenschen ausschalten kann. Wäre nämlich optimal um keine Zerstörung anzurichten!


    Nennt sich Flashbang. Es gibt auch Screamerbomben. Die sind in etwa so gross wie eine Tellermiene und geben ein ganz scheusslich lautes Schrillen von sich. Zugriffsteams können dann mit Gehörschutz die kaum noch kampffähigen Zielpersonen abpflücken wie Weintrauben. Sind aber teuer, unzuverlässig und nur für wenige Situationen wirklich geeignet. Zudem kann man sie einfach ausschalten, indem man hart draufschlägt, oder schiesst.

    "Noir" schrieb:

    Hm Delta, du verstehst da was falsch. Wenn ein Spieler sowas als Hintergrund haben will, bitte. Nur ingame muss das meiner Meinung nach einfach nicht sein. Vor allem sehe ich nicht, wie das zur Atmosphäre von SR beitragen soll...


    Das kommt darauf an, was man darunter versteht. Trägt es zur Atmosphäre bei, wenn ein angeschossener Samurai mit Bauchschuss in einem Unterschlupf in den Barrens qualvoll verreckt, weil er sich keinen Arzt leisten kann, oder Angst davor hat auf dem OP gleich ausgeschlachtet zu werden. Kann sein, kann nicht sein. Hängt vom Spielstil ab.


    "Noir" schrieb:

    Vielleicht hängt meine Meinung auch damit zusammen, dass ich mal einen SL kannte, bei dem man aus diesem Grund besser keinen weiblichen Charakter gespielt hat...


    Ja, das ist das lästige mit Klishees. Männer können nämlich auch vergewaltigt werden und das kommt oft genug auch vor. Wird nur deutlich seltener angezeigt. Die Dunkelziffer ist nach begründeten Studien sogar deutlich höher, als manch einer glaubt und ich spreche nicht von Kindern, sondern erwachsenen Männern.

    "Noir" schrieb:

    Ein was?


    Ja, genau das denke ich mir bei CGRPG. Ich hab doch oben geschrieben was das ist. Ein Cross-Moral-Code-RPGler. :lol:


    "Noir" schrieb:

    Was Vergewaltigungen angeht, irgendwo ist für mich einfach auch im RPG die Grenze des guten Geschmacks erreicht. Ohne das jetzt breit treten zu wollen, jede Gruppe muss selber wissen, was für sie akzeptabel ist und wo man die Grenzen zieht. Die sechste Welt ist bei uns übrigens auch so immer noch düster und dreckig genug.


    Und genau auf diese selektive Wahrnehmung wollte ich auch hinaus. Ich versuche da niemandem Vorschriften zu machen. Allerdings erschreckt und belustigt es mich immer wieder wieviele Menschen ihre Moralvorstellungen an Hollywood angepasst haben. Ein Mord ist schlimmer als eine sexuelle Nötigung und letzteres ist in manchen Kreisen dermaßen häufig, dass ich es nicht selten zum kotzen/totlachen finde, wie massiv Spieler sowas ablehnen, deren Charaktere einen Bodycount wie Mohammed Atta zu veruzeichnen haben. Aber wie gesagt: Mir ist das egal. Das war, falls es dor aufgefallen ist, lediglich ein Statement gegen solche flachen Etiketten, die so viele Leute einander so gerne aufkleben.

    "Noir" schrieb:

    Bei Vergewaltigungen würde ich als SL aber auch die Notbremse ziehen.


    Komisch. Das sagen eine Menge Spieler und Spielleiter, für die dann wiederum Gedankenkontrollmagie und Mord kein nennenswertes Tabu darstellt. :-k


    Bist du denn ein solcher CMCRPGler? :-s :lol: 8)

    Ich halte alleine schon Cross-Gender Charakter für eine Schutzbezeichnung, die zu 95% von Leuten verwendet wird, die ein Problem damit haben. Wer bezeichnet einen Spieler, der einen männlichen Strassensamurai spielt schlieslich als Cross-Social-Class-Gamer, Cross-Moral-Code-Player, oder dergleichen? Bei einem guten Autor wundert es auch niemanden, wenn er/sie andersgeschlechtliche Protagonisten in seinen/ihren Geschichten benutzt.


    Ich kenne die negativen Erfahrungen, die hier mehrfach geschildert wurden, eigentlich nur von Conrunden und da trifft man auch bei den Spielern gleichgeschlechtlicher Charaktere die grössten Spacken. Das ist also kein Argument in meinen Augen. Was man sich selbst zutraut sagt auch nichts über andere aus.


    Ein guter Schauspieler kann ja eigentlich auch fast jede Rolle spielen und das einzige was dem im Zweifelsfall im Weg steht ist die körperliche Erscheinung. Die ist beim Pen & Paper Rollenspiel allerdings nicht relevant und so kann auch ein Sean Connery eine 21-jährige Japanerin, oder eine Lucy Liu einen Ende 30er Strassensamurai aus Kasachstan verkörpern. ;)


    Andersgeschlechtliche Rollen sind ja im Theater und bei der Schauspielschule durchaus nicht selten, genauso wie bei psychotherapeutischen und psychologischen Rollenspielen.

    "Alec Empire" schrieb:

    man kann sagen was man will, aber die amis sind das schlimmste volk, was diese erde jemals bevölkert hat. das fängt bei ihrer innen-/außenpolitik an und hört bei den schon fast fundamentalistischen christen-freaks auf


    Welcher Teil der US-Amerikaner ist denn das schlimmste Volk, was diese Erde je bevölkert hat? Die reichen weissen an der Westküste, oder die an der Ostküste? Die Schwarzen, Puerto Ricaner, Iren, Kolonialbriten, Deutschen, Polen, Chinesen, Russen, Ureinwohner? Wenn es bei den fundamentalistischen Christen-Freaks aufhört, fängt es dann mit den liberalen Muslimen, oder den atheisten an?


    Stumpfsinniger Omnirassismus und Kulturfaschismus klingt auch dann nicht klüger, wenn er aus der Tastatur der Nexus-Plage tropft. :roll:

    Dito. Es sagt eben einiges aus, unabhängig davon, ob man es so benutzt, oder nicht. Hölle, es ging ja vor allem um Konsistenz und inhaltliche Glaubwürdigkeit. Das ist genauso wie die Lone Star SWATs die mit AK-97 Kashis rumlaufen sollen. Albern. ;)

    "räääc" schrieb:

    Ja, natürlich wurde es F/A entwickelt, das werden so gut wie alle StGw.


    Sogar ausnahmslos alle.


    "räääc" schrieb:

    Aber auch wenn semi-Versionen für zB den amerikanischen Zivilmarkt oder dortiges LE gefertigt werden, ist es noch ein Sturmgewehr im Sinne des Grundgedanken.


    NEIN!


    "räääc" schrieb:

    Nur weil man damit keinen "Sturmangriff" mehr ausführen kann, ist noch nicht zwingend eine andere Waffe;


    DOCH!!!!


    "räääc" schrieb:

    zudem in der Kriegsführung so gut wie nie vollauto (damit meine ich MEHR als ne 3er Salve) geschossen wird, Support Fire, MG-Schützen und so...


    Oy wey ismier... Was für ein Blech du die ganze Zeit redest ist im Rahmen der Netiquette garnicht mehr zu sagen... Scheisse, mach dich gefälligst grundlegenst sachkundig, damit du wenigstens einen Wissensstand hast mit dem man diskutieren und auf den man aufbauen kann. Momentan wird das Grundschule in Wehrtechnik und das ist auch deinerseits unhöflich, denn sich dazu minimlast zu informieren ist nicht schwer. :roll:

    "räääc" schrieb:

    ...und ich dachte schon, es wüsste jemand besser :roll:


    Ich meine mit großer Entfernung doch natürlich keine 1.500km Strecke, auf die selbst ein Scharfschütze Probleme hätte! Aber in Relation zu einer MP oder Pistole IST es eine große Entfernung!


    Pistolen und MP´s sind keine Relationen für Gewehre, du Schlauberger. :roll:


    "räääc" schrieb:

    Und Sturm=Vollauto... lächerlich...


    Danke, Suppenkasper. :roll:
    Auch, wenn du die Suppe nicht essen willst, sie steht genau so auf dem Tisch. So ist es nunmal. Mach dich erstmal sachkundig, bevor du irgendwas als lächerlich bezeichnest.


    "räääc" schrieb:

    was meinst du warum das FN FAL nur in äußerst wenigen Versionen noch vollauto schießt..


    Ich meine man macht es zum Sturmschiessen und davon abgesehen IST ES KEIN STURMGEWEHR!!! Es ist ein reinrassiges Kampfgewehr der 60er Jahre. Wie oft muss man dir das eigentlich erklären? :roll:


    "räääc" schrieb:

    Zumal das Erbsenzählerei schrecklichen Ausmaßes ist und deine Reaktion grundlos unfreundlich war... aber nun hat es sich in der Tat erledigt...


    Sorry, aber du redest Grütze am laufenden Band. Mach dich doch bitte zumindest ansatzweise sachkundig. :roll:

    "räääc" schrieb:

    Nochmal: ein sturmgewehr soll grundsätzlich


    A) auf große entfernung effektiv zu nutzen sein


    B) dabei NICHT ZWINGEND VOLLAUTO schießen.


    Falsch und falsch.


    Sturmgewehre werden auf kurze bis mittlere Distanzen (Einsatzreichweite ca. 400 Meter) eingesetzt und sind ZWINGEND Automatisch. Sonst sind es nämlich nur Gewehre. Ohne Sturm. Das führt jetzt aber komplett offtopic, räc. Wenn du es also genau erklärt brauchst mach einen neuen Threat in der Plauderecke dafür auf. Hier sollte das jetzt beendet sein.

    Die lassen noch nichtmal Menschen ins Land die IRGENDWANN mal für Ares gearbeitet haben. Das ist keine Abneigung, das ist blanker Hass. Das wäre genauso lächerlich, als wenn die Sovietunion Lizenzbauten, oder Nachbauten des M16 gebaut hätte. Sie hätten keine Lizenzen gekauft, keine bekommen und auch keine gewollt.