Beiträge von Cherubael

    Wie es dir lieber ist. Können das gern ausspielen.
    Bei Diesel wird es aber vermutlich auf einen Austausch von Nachrichten hinaus laufen:
    Er schreibt, was er braucht, und Jezz schreibt zurück, sobald er was hat.
    Natürlich kann er auch mal zurück rufen, dann sehr gern per PN.


    Nebenbei: Was ist eigentlich ein angemessener Preis für einen Informanten, wenn man sich zwar respektiert, aber noch nicht gerade befreundet ist?

    Na wo wir grad dabei sind, Diesel würde auch mal bei Jezz nachfragen (und ihn natürlich bezahlen) ob er Infos einholen kann

    • Nazi Reliquien auf dem Markt, vor allem vor kurzer Zeit aufgetauchte
    • Wer ein Interesse daran haben könnte, die vier Stunden verschwinden zu lassen

    Edit: Wird dann beim nächsten ingame Post eingebaut.
    Soll ich würfeln?

    "Ich denke, Infiltration und soziales sollte auf dem ersten Abschnitt sehr hilfreich sein, ebenso, die KOMs und weiteres zu hacken.
    Infiltrieren kann ich zwar, bin aber ein miserabler Schauspieler, also hier eher in der Überwachung hilfreich.


    Ich denke nicht, dass hier Waffengewalt gebraucht wird, aber falls doch, haben wir scheinbar genug Auswahl."

    Diesel setzt sich.
    "Danke für die Gastfreundschaft, aber ich brauche derzeit nichts.


    Hat jemand 'ne Idee? Ich finde, ohne den Prof klingt das echt schwierig. Vielleicht kann sich jemand gut verstellen und da nachhaken?
    Ich meine, ich hab gesagt, ich lasse ihn da raus, aber wenn jemand von euch?..


    Aber von Anfang an.
    Ich bin Waffenbauer und -Anwender, am liebsten aus großer Entfernung. Ich bin auch recht geschickt in Aufklärung.
    Wie siehts bei euch aus?"


    Irgendjemand muss ja den Anfang machen. Und diese ganze Paranoia hilft einem kaum weiter, wenn man zusammen arbeiten will. War er naiv? Vermutlich. Aber bisher hats funktioniert.

    Okay.
    Diesel ist recht gepflegt, aber auch nicht übertrieben.
    Er trägt Kleidung, die gut in die Ecke hier passt, mehr praktisch als teuer. Panzerkleidung, das erkennt man bei genazerem Hinsehen, darüber eine einfache Winterjacke (also ungepanzert).
    Nicht wirklich versteckt eine Ruger Super Warhawk.


    Er wirkt entspannt und erholt. Er sieht sich vor allem die Waffen interessiert an. Nicht, als ob er sie haben wollte, sondern eher aus persönlichem Interesse.


    Erkennbar sind bei Beobachtung Cyberaugen und -Ohren. Im Nacken eine halb durch Haare verdeckte Datenbuchse. Keine weitere Ware ist offensichtlich erkennbar.

    Diesel folgt Ryn und zögert, bevor er in das fremde Fahrzeug steigt. Als er herein gebeten wird, folgt er auch.


    Anerkennend nickt er, als er sich in dem Truck umsieht. Er hütet sich allerdings davor, etwas anzufassen.


    "Ein schönes Fahrzeug. Und schöne Waffen. Vor allem Rats Predator macht was her. Glückwunsch dazu.


    Diesel." stellt er sich vor und streckt die Hand aus. Man sieht ein Smart-Induktionspad.

    Seltsam. Wenn man den, der den letzten Kontakt hatte, nicht ansprechen soll. Damit hat man ja effektiv keine Spur mehr.


    "Nun, Sie sind der Auftraggeber. Wenn Sie das so wünschen, werde ich mich daran halten.
    Das macht aber natürlich den Einstieg schwieriger, da unser Anlaufpunkt wegfällt."


    Der Jungen Frau nickt er zu.
    "Einverstanden. Der sollte leicht zu finden sein."

    Natürlich nimmt auch Diesel seinen Vorschuss entgegen, und natürlich gibt er den Chip bereitwillig (mit einem Lächeln) weiter.
    "Natürlich, bitte sehr."

    Dann nimmt er einen weiteren Schluck. Bald leer. Nicht schlimm, er ist ja nicht zum Trinken hier.


    "Der Herr Professor, wird er sich problemlos finden lassen? Ich meine, die Verwaltung wird uns vermutlich keine vertraulichen Daten geben. Ich bin sicher, es gibt einige Professoren an der Uni."

    Man käme sicher auch anders an die Infos, aber man muss ja nicht direkt eskalieren.

    Der erste hatte die Daten schon. Diesel griff im Anschluss nach dem Chip, und schob sich die Daten auf sein KOM. Lieber doppelt haben als das etwas passiert. Außerdem kann er so auch selbst lesen, was dort steht

    "Bin Dabei." meint er nur. Sauberes Hochdeutsch.


    Das Spesenkonto rührt er nicht an. Soll das jemand nehmen, der damit umgehen kann.


    Er sichtete die Daten flüchtig. Genauere Betrachtung konnte später erfolgen.
    Es soll also primär das Verbleiben der vier ermittelt werden. Es geht also nicht wirklich darum, sie zurück zu bringen, sondern eher, herauszufinden, was eigentlich los ist.


    Da ist ziemlich sicher eine andere Partei im Spiel.

    Diesel sitzt entspannt auf seinem Stuhl, hält das Bier in beiden Händen, als müsse er es beschützen, und hört zu.
    Die kleine hatte es drauf. Und süß ist sie auch. Wohl etwas jung, aber fähig im Verhandeln. Das ist gut, profitieren doch alle davon.


    Noch fragt er sich, wozu er wohl gebraucht werden könnte, sein Arbeitsbereich ist ja doch etwas... Invasiv. Aber das wird sich sicher noch klären.
    Ein Schluck.


    Die Studenten scheinen wichtig zu sein. Kann natürlich auch sein, dass sie ihre Arbeit dabei haben, und es nur darum geht, diese zurück zu bringen. Aber solange das nicht in den Bedingungen steht...


    Erneut gute Fragen:
    Wer mischt mit? Auf welcher Seite stehen wir eigentlich? Sind die Artefakte wichtig? Gefährlich?
    Bevor Diesel durch Fragen eine Implikation erstellt, wartet er aber lieber ab, was Schmidt von sich aus sagt.


    Schmidt... Diesel muss innerlich schmunzeln, und sich zusammen reißen, das nicht nach außen zu tragen. Schon seltsam, bei jedem einzelnen Auftrag seinen eigenen Nachnamen zu hören.

    Diesel begibt sich sodann in genannten Raum und sieht sich um. Ee nickt den Anwesenden zu, setzt sich, und trinkt einen Schluck Bier.


    Alle treffen relativ zügig hintereinander ein, und der Schmidt kommt auch direkt zur Sache. Interessiert schaut Diesel sich die Anwesenden an, hört zu und zeichnet auf.
    Die junge Frau legt direkt los, und hat es offenbar bereits faustdick hinter den Ohren.
    Mal schauen, was sie noch raus handeln kann. Da war Diesel noch nie so richtig gut.
    Ein Schluck Bier, weiter zuhören.


    //Etwas seltsam klingt das schon. Ich dachte auch immer, Archäologie kostet Geld, statt welches zu bringen, aber was weiß ich schon.
    Auch keine Ahnung, was für diesen Job angemessen wäre. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die [Klappe] halten und zuhören. Mal schauen was die Kleine noch rausschlagen kann.//

    Sorry, hatte wenig Zeit heut und war deshalb noch nicht dran.


    Wahrnehmung ist 5e. Ich nehme an, ich entdecke, was die anderen auch gesehen haben.


    Askennen: Wenig Essenz übrig (zwischen 1 und 2), Augen und Ohren besonders, und im Prinzip im ganzen Körper dunkle Flecken.


    Geräte online: keine. Die Augen waren kurz im Wifi, als ich mich genauer umgeschaut habe, ansonsten aber alles ohne.


    Ingame folgt.

    Frage:
    Was wird ab "Wohnung" und so gebraucht? Es klingt ja nach einer längeren Expedition, wo kommt man unter?
    Kann man bei PRISM wohnen?
    Bezieht man Geld von denen, oder sollte man das über "Job" regeln? Das wäre an dieser Stelle seltsam, da der Job ja in dieser Expedition besteht und somit kein wirklicher Nachteil wäre.


    Sprich: Kann man als PRISM Mitarbeiter da einfach mit Ausrüstung auftauchen und losfahren, oder braucht man noch den ganzen Apperat zu Hause? Lebebsstil, Auto und so.


    Und zu guter Letzt: Welche Connections sind hier sinnvoll?


    Ist ja doch alles ein Bisschen anders als ein normaler Run.