Beiträge von Naramag

    Och, Spielverderber, das alte Thema war doch so ziemlich durch... nein, dachte mir schon, dass es verschoben wird. Macht das hier einfach nur auffälliger :wink:


    Meine Güte, wie konnte ich Galaxy Rangers vergessen! Ist heute auch noch eine meiner Lieblingsserien und gar nicht so grottig wie manch andere.
    Den Cyberarm hatte da übrigens der Anführer. Der Revolverheld im Team war ein adaptiver Mutant.


    G.I. Joe hab ich selten gesehen... dafür aber M.A.S.K.
    Würd heute tatsächlich einiges für die alten MASK-Spielsachen geben... würden sich gut in meiner Leseecke mit den ganzen Comics machen.


    Damals ist für mich so die 80er bis etwa anfang der 90er. Hach war das schön, Samstags und Sonntags morgens den Fernseher anmachen zu können und da liefen Cartoons...

    Oh ja, heute gesehen ist es grausig... und die deutsche Synchro hat oftmals auch ihren Teil dazu beigetragen.
    So, ich hijack das hier einfach mal. Wollen mal sehen, was gabs damals so...


    X-Men
    Spiderman and his amazing friends (Mit Firestar und Iceman in der WG)
    Brave Starr
    Thundercats
    He-Man & She-Ra
    Real Ghostbusters (nach den Filmen)
    Filmations Ghostbusters (nach einer uralten Schwarzweiß-Serie)
    Silver Hawks
    Odysseus 31 (na, wer erinnert sich daran?)
    Captain Future
    Sabre Rider and the Star Sheriffs (Preisfrage: Wer ist der Anführer des Teams?)


    Hab ich welche vergessen?

    Also das der Ruf/Prominenz direkt vom Karma abhängig ist, stört mich schon gewaltig.
    Es gibt Runs, von denen niemand erfährt, aber eigentlich stimmt das so nicht. Es erfährt immer jemand davon.


    Mr. Johnson (A) erteilt den Runnern einen Auftrag, die erledigen das still und heimlich. Alle sind zufrieden, keiner außer den Beteiligten weiß, was passiert ist.
    Nun kommt Mr. Johnson (B) an und sucht Runner für ein Auftrag. Wie macht er das? Er erkundigt sich in Schattennetzwerken, bei Schiebern und bei anderen Johnsons. Ja, auch Johnsons können sich untereinander austauschen. Es kann dafür sogar ganze Datahavens in der Matrix geben.
    Und so kommt Johnson B an Johnson A, der ihm erzählt, dass er da Runner kennt, die einen geheimen "Keiner darf davon erfahren"-Auftrag zu seiner vollsten Zufriedenheit erledigt haben.
    Und schon können die Runner bei Verhandlungen mit Johnson B den Ruf nutzen.


    Also eigentlich müsste man für jeden Runner ein Rufkonto anlegen, dass festhält, bei welchen Auftraggeber sie welchen Eindruck hinterlassen haben. Ebenso kann man festlegen, wo sie sonst noch Eindruck hinterlassen haben. Dann muss man festlegen, wer wem etwas über die Runner erzählt.
    Außerdem muss man festlegen, wie sich der Ruf verhält, wenn der Runner sein Stammgebiet verläßt.


    Nehmen wir an, der Runner hat in Berlin 30 Karma verdient. Dann hat er Ruf 3 in Berlin. Nun entscheidet er sich, eine Weile nach München zu gehen. Hier ist er weitesgehend unbekannt. Wenn er hier ein Job sucht, wird man ihn eher wie ein Neuling behandeln. Er kann vielleicht ein paar Referenzen anbringen, jemand kann sich in Berlin erkundigen. Sagen wir, der Runner erhält dadurch ein Drittel des vorherigen Rufes. Er hat also in München nun Ruf 1. Nun verdient er sich hier weitere 50 Karma und geht aus München mit Ruf 6 weg. Der Runner geht nun nach Hamburg, erhält dort Ruf 2 als Startruf... und so weiter.


    Desweiteren könnte man regeln, dass jeder Ruf, der an einem anderen Ort erlangt wird, den ursprünglichen Ruf sinken läßt. Allerdings würde ich eine Untergrenze einbauen, unter die der Ruf nicht sinken kann. Dies könnte der Startruf sein, den der Runner bei Ortswechsel erhält.
    Also hat der Runner in Berlin nach all den Jahren immer noch Ruf 1, in München Ruf 2.
    Verdient der Runner nun in Hamburg 70 Karma, hat er also Ruf 9. Nun kehrt er nach Berlin zurück. Nach der langen Zeit ist der Runner aber kein Unbekannter in Berlin, er hatte ja den Mindestruf 1. Aus Hamburg hallen die Nachrichten seiner Taten herüber und er erhält einen Startruf von 3. Zusammen mit seinem Mindestruf hat also der weitgereiste Runner einen Ruf von 4 in Berlin.


    Wie sieht das aus?


    EDIT: Ich versuch es nochmal in einfache Regeln zusammen


    Ruf pro Ort = Karma / 10
    Startruf am neuen Ort = Mindestruf am bisherigen Ort = bisheriger Ruf / 3
    Ruf bei Rückkehr = Startruf + vorheriger Mindestruf

    Naja, anhand der Posts kann man schon sehen, dass es dazu unterschiedliche Meinungen gibt. Es ist also nicht die absolute Meinung.


    Wie so oft... häufig ist die vermeitlich mehrheitliche Meinung nur eine falsch wahrgenommene Meinung einer Minderheit, die aber besonders laut schreit. Leute, die der eigentlich mehrheitlichen Meinung anhängen, lassen sich häufig davon verunsichern und verschweigen ihre Meinung lieber. Sie gehen, irritiert/getäuscht durch das laute Auftreten davon aus, dass sie einer Minderheit angehören und sagen lieber nichts, aus Angst, "angegriffen" oder gebrandmarkt zu werden.

    Seh ich auch so... meine Spieler sind angehalten, Charaktere gruppenkonform zu gestalten... sprich: Wenn du ein absolutes Arschloch spielen willst, dann gib ihm wenigstens Fähigkeiten, die die Gruppe in jedem Fall unbedingt haben will. Ansonsten suchen sich die Spieler schon Erklärungen, warum sie die anderen Mitspieler mit ihren Charakteren mitnehmen wollen. Nach dem Motto "Das soll ein absoluter Stealth-Run werden, keine Notwendigkeit für die dicken Wummen" - "Ja, aber wenn was schief läuft, wollen wir die zur Rückendeckung dabei haben, also nehmen wir den Troll mit der großen Wumme trotzdem mit".


    Unsere Charakter sind Profis, aber eben keine Soldaten/Söldner in dieser Hinsicht. Bei uns wurde auch schon jemand auf den Run mitgenommen, obwohl der da nix zu suchen und nicht einmal was hilfreiches beizutragen hatte... aber er hat in der Vergangenheit dem ein oder anderen den Arsch gerettet, also nimmt man ihn mal mit, weil's ihm finanziell etwas dreckig geht. Bei uns zählt sowas einfach zum Kodex der Schatten (an den man sich natürlich nicht halten muss... aber es hilft).

    Lustig ausgedrückt, aber im Grunde erklärt es das Problem nur halb. Wenn ich zum Mechaniker gehe und sage, schau mal hier, ich will Traktorreifen an meinem Käfer haben, sagt mir der Mechaniker, ich spinne. Wenn ich ihm dann sage, es ist mir egal, was er denkt, ich will das haben und ich zahle immerhin dafür, dann wird er mir Traktorreifen an meinem Käfer montieren. ABER: Er kann nicht einfach neue Reifen anbringen, er muss das Fahrgestell oder die Kotflügel anpassen und und und... einfach gesagt: Ja, es geht, aber erfordert zusätzliche Anpassungen.


    Beim Cyberarm ist es dann genauso. Der Straßendoc wird dir sagen, klar, ich machs, aber dir wird der Arm abreißen, wenn du ihn das erste Mal voll nutzt, weil der Rest deines Körpers nicht dafür ausgelegt ist. Du brauchst einen Cybertorso und ich muss die Kraft auf menschliche Ausmaße begrenzen. Außer natürlich, du nimmst einen Orc-Cybertorso... aber den werden deine Beine nicht wirklich halten können, da wird's dir wegreißen. Außer, du nimmst ein paar Orc-Beine dazu.


    Und am Ende hat man einen Menschen, der das cybertechnische Equivalent einer Gentherapie zur Änderung der Metarasse durchgemacht hat. Mal außer Acht gelassen, ob es von der Essenz her gehen würde.

    Also bei uns gilt IC auch die Regel, dass etwas schief gelaufen ist, wenn man zu den Waffen greifen muss. Allerdings gibt es auch Situationen, wo wir absichtlich zu den Waffen greifen (z.B. als Ablenkung).


    Als Spielleiter obliegt es mir, den Auftrag des Johnson zu formulieren. Und da formuliere ich es meist so, dass er unnötigen Waffeneinsatz nicht wünscht, bitte keine Toten, etc...
    Im Run habe ich als Spielleiter aber oft genug Situationen, in denen die Runner selbst dafür sorgen können, dass etwas schief läuft.
    Ich hatte schon sowas wie dies:


    SL: Etwas an der Tür kommt dir komisch vor, mach mal ein Wahrnehmungswurf
    Spieler: Och nö, ich will die einfach eintreten!
    SL: Du willst keinen Wahrnehmungswurf?
    Spieler: Nö


    Tada, Tür aufgetreten, Alarm ausgelöst, Schießerei geht los.
    Im Grunde baue ich Chancen auf Schießereien oder Kämpfe immer ein. Und wenn der Run wirklich mal glatt geht und keiner kämpfen musste, dann gibt es eben eine Chance dafür an anderer Stelle... und wenn der Streetsam in einer Kneipe von einem Besoffenen angepöbelt wurde und dann die Möglichkeit hat zu kämpfen.

    Zunächst einmal: Ich weiß nicht, ob in irgendwelchen Quellenbüchern etwas darüber steht, daher improvisiere ich hier einfach mal, wie ich es handhaben würde.


    Datahaven (Beispielweise Jackpoint)
    Connectionstufe 6 (Da die Nutzer eines Haven weltweit verteilt sind, kann auf der ganzen Welt etwas bewegt werden)
    Loyalitätsstufe 1 (Probemitgliedschaft) - Hat Zugang und muss sich beweisen, erhält aber dann und wann auch Infos
    Loyalitätsstufe 2 (Mitgliedschaft) - Reguläres Mitglied, kriegt Daten und hat Daten zu bieten
    Loyalitätsstufe 3 (Bekanntes Mitglied) - Hat sich durch besondere Daten/Spezialkenntnisse einen Namen gemacht
    Loyalitätsstufe 4 (Wertvolles Mitglied) - Wird in bestimmten Bereichen als Experte angesehen
    Loyalitätsstufe 5 (Profimitglied) - Hat schon eine Menge gesehen und kann viel beitragen
    Loyalitätsstufe 6 (Legende) - Dein Name wird im Haven mit Ehrfurcht genannt


    Der Rest wird wie eine simple Connection gehandhabt. Sowas wie Ermäßigungen würde ich immer Situationsabhängig machen, ich würde keine dauerhaften, allgemeingültigen Boni anbieten. Wenn du beispielsweise den Haven nutzt, um einen Schattenarzt zu finden, kann der Arzt beispielsweise eine Ermäßigung für die erste Behandlung bieten.


    Die Werte der Connection hängen dann davon ab, mit welchem User man grade zu tun hat. Mal ist es ein Johnson, mal ein Schieber, mal ein Runner. Je nachdem, was man sucht, melden sich entsprechende Leute... und dann verhandelt man quasi mit ihnen. Dabei kriegt jeder seine Loyalitätsstufe als Bonus und gut ist. Wobei ich es nicht wirklich als tatsächliches Handeln sehen würde, also kein Feilschen ausspielen oder so. Man sagt, was man sucht oder bietet und entweder zahlt man was für Infos oder verschenkt Infos, oder man kriegt sie gratis oder erhält was dafür.

    Was ich mit meiner kleinen Geschichte illustrieren wollte, war nicht, dass so eine SIN nicht geht, sondern dass einem so eine SIN mehr Probleme machen kann, als die kleine 08/15-SIN Stufe 5-6, nach der man einfach nur ein Burgerbrater bei Aldiburger ist. Wenn der Burgerbrater rumjammert, dass er seinen Job verliert, wenn er zu spät zur Arbeit kommt, lassen die Bullen ihn vielleicht auch eher gehen... aber im Gegensatz zum Diplomaten werden sie sicher nicht auf die Idee kommen, ihn "rum" zu fahren.

    Erstmal sollte der Charakter überhaupt Kenntnis von Jackpoint oder ähnlichen Datenbanken haben. Dazu gehört eine entsprechende Wissensfertigkeit. Datahavens, Shadow Community oder ähnliches kann helfen.
    Zu wissen, dass es sowas gibt, reicht dann aber nicht aus. Ich würde eine Empfehlung durch ein Mitglied voraussetzen. Also gilt es, erstmal ein Mitglied ausfindig zu machen, Kontakt aufzunehmen und zu überreden, einem Zugang zu verschaffen.
    Nachdem man Zugang hat, hat man erstmal eine Probemitgliedschaft. Das heißt aber nicht, dass man probieren darf, ob es einem gefällt, sondern man wird selbst getestet. Ich würde da einfach mal als Spielleiter festhalten, wie oft der Charakter Daten abruft und wie oft er Daten bereit stellt. Dabei sollte auch bewertet werden, wie wertvoll die Daten sind. Paydata, welches man dem Jackpoint gibt, anstatt sie zu verscheuern, hilft, einen Stein im Brett zu haben.
    Der Jackpoint, bzw. die Betreiber fragen nicht nach, ob der Charakter mal was hat... das hat automatisch von ihm zu kommen.


    Apple hat es schon geschrieben, Jackpoint als Ganzes ist eine Connection, Stufe 6. Darauf würde ich das einfach ausrichten.

    Erinnert mich an den Besuch des Tierparks... (Hagenbecks Tierpark in Hamburg hat einen Bereich, in dem die Reptilien nicht hinter Glas sind):


    08/15-Besucher kommt rein... "Wo sind denn hier die Chamäleonse?"
    er sieht sich um, zückt die Kamera, lugt überall über die Absperrung, dreht sich quasi mehrfach im Kreis.


    Die zwei Tiere, die sich im Geäst praktisch direkt neben seinem Kopf befanden, hat er nicht gesehen, obwohl er aktiv danach gesucht hat.


    Ich kann schon nachvollziehen, wenn man sagt, ein Wachmann entdeckt bei einem Routinerundgang nicht automatisch jemanden, der in einem weißen, gut ausgeleuchteten Gang steht. Man kann auch sagen, der Wachmann entdeckt diesen Typen automatisch.
    Ich würde es so handhaben: Wenn der Spieler keinen aktiven Versuch unternimmt, sich zu verstecken (dazu würde auch gehören, dass er sich an die Wand preßt), erhält der Wachmann zur Wahrnehmung einen Bonus. Für weißen Anzug auf weißem Umfeld gibt es wie bei jeder Tarnsituation einen Abzug auf die Wahrnehmung. Dafür das der Wachmann abgelenkt ist/ im Routinetrott gefangen oder ähnliches, gibt es einen weiteren Abzug. Am Ende entscheidet dann eines: Hat der Wachmann für die Wahrnehmung mehr als 4 Würfel? Ja, dann kauf ich den Erfolg, ergo er sieht den Typen automatisch. Weniger als vier Würfel: Der Wachmann kann den Typen übersehen, denn ein Erfolg ist einfach nicht garantiert.


    Insofern, Leute, ihr hängt euch hier in eine Diskussion über etwas, von dem niemand erklären kann, wie es tatsächlich funktioniert und diskutiert darüber, wie man eine Regel nun auslegt, dabei geht ihr euch gefühlt regelrecht an den Kragen.
    Akzeptiert doch einfach, jeder hat eine andere Sichtweise für diese Regel und jeder setzt es in seiner Spielrunde anders um. Solange ihr nicht zusammen spielt, ist es doch total egal. Und wenn ihr zusammen spielt, dann gilt halt die Version, die der Spielleiter oder die Mehrheit verlangt.

    Man stelle sich vor:


    Runner Charlie sitzt mit seiner wunderbar gefälschten SIN (Diplomatenausweis) und einer Tasche voller Drogen und Waffen im Stuffer Shack-Imbiss... nur kurz ein Happen Essen, bevor es auf den Run geht... der Laden wird überfallen und weil zufällig auch grad ein paar Bullen um die Ecke waren, wird das ganze tatsächlich polizeilich aufgenommen...
    Und weil Charlie heiße Ware dabei hat, versucht er sich, herauszubluffen, er ist Diplomat von XY und muss zurück zur Botschaft und überhaupt dürfte man ihn ja nicht hier festhalten, auch nicht für Zeugenaussagen!!
    Und nett wie die Bullen sind, bieten sie dem Herrn Diplomaten dann an, ihn zur Botschaft zu bringen, immerhin ist es hier nicht sicher und überhaupt...
    Und nun sitzt Charlie im Streifenwagen und kriegt gratis ein Taxi zur Botschaft, wo ihn niemand kennt und er auf keiner Liste steht. Und was fängt Charlie nun mit seiner wunderbaren SIN an? Richtig... er fängt an zu schwitzen :lol:

    Tatsächlich haben wir heutzutage die Steueridentifikationsnummer und die Sozialversicherungsnummer (oder alternativ Rentenversicherungsnummer genannt). Beide Nummern werden nach bestimmten Faktoren vergeben. Die Sozialversicherungsnummer setzt sich beispielsweise aus Geschlecht, Geburtsdatum, erster Buchstabe des Geburtsnamen und Region zusammen.
    Als "Insider" in der Sozialversicherung kann ich euch sagen, es ist verdammt einfach, an diese Daten heranzukommen, wenn man weiß wie. (Nein, ich werd es hier nicht verraten, die Strafen, die sowas mit sich bringen kann, sind definitiv zu hoch dafür.)

    Nun, im GRW steht "metamenschlicher Körper" als improvisierter Knüppel. Dabei wird ja meist von einer Leiche ausgegangen... aber wieviel Schaden kriegt denn der Körper, der dafür herhalten muss? Wenn ich als Troll unseren Zwergenmagier nehme, um einem Geist zu verprügeln, wie lange dauert es denn, bis ich keinen Schaden am Geist mehr machen kann?

    Moral? Da muss ich mal die Public Relations-Abteilung fragen, wie vorgegangen werden darf.


    EDIT: Alleine aus dem Grund würde bei mir tatsächlich ein Rigger den finalen Schuß setzen, nicht das Pilotprogramm. Man will schließlich im öffentlichen Ansehen gut dastehen, sonst meckern noch die Aktionäre.

    Eine Scharfschützendrohne zur Luftüberwachung wäre eher nix... aber ich würde sie als Bestandteil einer SWAT-Einheit deklarieren, die nur im Alarmfall ausrückt, dann kann man sie schon einsetzen.

    Ein Mook ist ein gehackter Agent, bei dem gewissen Sicherheitssperren entfernt wurden, wodurch er in der Lage ist, illegale Handlungen zu begehen. Ein normaler Agent würde Befehle, die illegale Handlungen zur Folge hätten, nicht ausführen.