Beiträge von TypeRyder

    Zum einen ist Dein Text nicht wirklich gut verständlich / lesbar, zum anderen drängt sich mir die Frage auf:
    Hast Du die Matrixregeln im GRW bzw. im Unwired gelesen und verstanden? Wenn ich (nach halbwegs gelungenem Decrypt Deines Textes) Deine Beispiele lese, scheint es mir, als ob Du die zugrundelegende Regelmechanik für IC etc. nicht wirklich kennen würdest. Deine angegebenen Würfelpools scheinen mir durch die Bank so, als ob Du regelmäßig einen Teil der Probe auslässt oder Du / Deine Spieler nur sehr niedrige Talent- und Programmwerte haben.


    Deine Fragen würden sich deutlich besser beantworten lassen, wenn Du dir a) beim verfassen Deiner Beiträge etwas mehr Mühe geben würdest und Du b) vor dem Fragen hier erstmal die Grundkenntnisse (sprich: Matrixregeln) lernst.


    Sollte der Eindruck falsch sein, korrigier mich bitte, aber Deine Beispiele wirken auf mich leider so.

    "datawuppi" schrieb:

    (Das ist quasi das, was ich mit meinem dritten Punkt ausdrücken wollte)
    Aber wohin soll der MSP die Verbindungen routen? Oder muss der Mancer jedesmal, wenn er aufwacht oder aus anderen Gründen eine neue AccessID spoofed, erstmal seinem MSP diese mitteilen? Würde ich nicht tun, weil dann kann man ihn relativ einfach über den MSP tracken.


    Der Technomancer spooft seine ID automatisch (s. S. 135 Unwired), das Übertragen der AccessID ist, wie R.v.D. schon sagt, ein Teil dieses Vorgangs.
    Da sein Komlink automatisch als "Hidden" gilt, sind dem Tracken zumindest kleinere Grenzen gesetzt. Weitere Infos dazu findet man auch im Unwired (ebenda).


    Zitat

    Desweiteren würde ich keinerlei Daten bei einem MSP einlagern. Erst recht keine PayData. Das ist viel zu unsicher. Darum PayData in Comlink hochladen, Comlink aus, PayData sicher (wenn man mal von Diebstahl oder Zerstörung des Comlinks absieht). Vielleicht noch das ganze in nen DataSprite als Backup einschließen, und das Dingen mal durch die Weltgeschichte schicken.


    Bei SR4 sollte es genug Möglichkeiten geben, seine Daten irgendwo zu verstauen - es zwingt Dich keiner, deine Daten irgendwo online zu sichern *g*


    Zitat

    Mal abgesehen davon, dass der Mancer (wenn nicht gerade in nem Run, sondern "zivil") halt ach sein Bio-Node an das normale Com geslaved hat. Was wieder dafür spricht, dann man Com's ketten-slaven kann.


    Wieso würdest Du das tun wollen?

    Dann taugt Dein "System" aber leider nicht, um eine weltweit laufende Kampagne so zu gestalten, daß die Missions auch nur halbwegs gleich sind, weil dann jeder SL sein eigenes Süppchen kocht. Wenn man die Missions daheim am Tisch für sich und seine Runde spielt, sicher ok - wenn man die Missions spielt, weil man an der weltweiten Kampagne mitspielen und eventuell auch Einfluss nehmen will, aber leider nicht optimal.


    Wie gesagt darf man IMHO das TR nicht als Hinderungsgrund für die eigene Fantasie in seinen Runden sehen, sondern als ein Versuch, die Missions trotz unterschiedlicher Powerlevel halbwegs einschätzbar und weltweit gleich zu gestalten. Ob das Ergebnis so optimal ist, sei mal dahingestellt, aber solange es kein anderes / besseres System gibt, daß nicht auf die reine Subjektivität durch einen lokalen SL ausgerichtet ist, gibt es eben nur das TR.

    doc damnij : Wenn Du ein gutes System hast, unterschiedliche Plots mit unterschiedlichen Schwierigkeiten in EINEM Setting unterzubringen, daß darüberhinaus noch weltweit vergleichbar und einschätzbar sein soll, dann nur her damit *g*


    Plumi :
    Ich wiederhol mich mal:

    Zitat


    Sagen wir es mal so: Natürlich kannst Du die Missions in einer beliebigen Reihenfolge spielen, wie Du lustig bist. Der besondere Reiz besteht aber IMHO darin, daß die Missions aufeinander aufbauen und sich während der einzelnen Missions auch gewisse Beziehungen und Situationen ergeben, die später wieder aufgegriffen werden. Daher empfehle ich, die Missions bei einer festen Runde in ihrer eigentlichen Reihenfolge zu spielen - man muss ja nicht alle auf einmal machen *g*


    Als Einzelabenteuer auf Cons für "Nur mal zwischendrin" ist es aber wahrscheinlich egal.


    Will sagen: Klar kannst Du die Missions so einzeln ohne Zusammenhang spielen - ob das eben Sinn macht, ist wie gesagt eine andere Frage. Vorgesehen ist eigentlich auch, daß die Chars reine "Denverchars" sind, also nicht zwischendurch noch anderweitig rumfroschen. Aber Du bist der SL - Du kannst Dir Deine Missions so hindrehen, wie Du willst, mußt dann aber auch mit eventuellen Abweichungen leben.

    Sagen wir es mal so: Natürlich kannst Du die Missions in einer beliebigen Reihenfolge spielen, wie Du lustig bist. Der besondere Reiz besteht aber IMHO darin, daß die Missions aufeinander aufbauen und sich während der einzelnen Missions auch gewisse Beziehungen und Situationen ergeben, die später wieder aufgegriffen werden. Daher empfehle ich, die Missions bei einer festen Runde in ihrer eigentlichen Reihenfolge zu spielen - man muss ja nicht alle auf einmal machen *g*


    Als Einzelabenteuer auf Cons für "Nur mal zwischendrin" ist es aber wahrscheinlich egal.


    Zum TableRating:
    Das Tablerating dient unter anderem dazu, dass die Missions und die Spieler, die sie spielen, untereinander halbwegs vergleichbar sind. Man sollte bedenken, daß die Missions nicht nur in einer festen Runde oder einzeln auf Cons gespielt werden, sondern so angelegt sind, daß es eine internationale Kampagne ist und theoretisch jeder Missionspieler in jeder Missionsrunde mitspielen können sollte. Um in diesem Kontext die Charaktere halbwegs vergleichbar zu machen, hat man das TableRating genommen. So stellt man sicher, daß bei steigendem Karma auch die Opposition gleichmäßig zunimmt und die Missions somit auch für höherstufige Charaktere interessant bleiben, ohne das jeder einzelne SL seine eigenen Modifikationen vornimmt und am Ende keine Vergleichsmöglichkeit mehr besteht.


    Beim bestehenden System kann auch ein 100Karma-Charakter problemlos die Runde wechseln - in den Mission-Logs sind seine bisherigen Missions, sein bisheriges TableRating etc. vermerkt.

    "Wizzbit" schrieb:

    sollen wir uns dann darüber freuen, dass er zukünftig nicht mehr cheffe sein wird?


    Nein, eigentlich nicht IMHO - niemand kann so arbeiten, daß er 100% seiner Kunden zufriedenstellt, aber Peter hat doch einiges getan für Shadowrun.


    Drücken wir dem "neuen" Developmentteam die Daumen, daß alles so läuft, wie sie es sich wünschen und Shadowrun weiterhin so gut im Kurs bleibt.

    "Inquisitor" schrieb:

    Wenn ich volgende Anwendung zum Hacken nutze, Fertigkeit+Programm(stufe) trit bei mir volgendes Problem auf.
    Ich habe ein Logikwert von 5 also als Leihe -1 beim Hacking dann 4 + die Programmstufe 4 = 8Würfel.
    Mein Hackingwert liegt bei 3 also als Profi ohne abzug beim Hacking 3 + die Programmstufe 4 = 7Würfel.
    Also wäre mein Hacker besser wenn er die Fertigkeit nicht besitzen würde.


    Wenn Du wirklich einen Hacker spielen willst (und nicht jemanden, der nur ab und an mal in der Matrix rumspringt), dann würde ich an Deiner Stelle die Werte nochmal überdenken...


    Zitat

    Ist es nicht eher so, dass Attribut + Fertigkeit +Programstufe gewürfelt wirt, dafür 2 Ini Phaseweniger, oder 1 Ini (heiß) und dann ohne Biofeetback?
    Um ein Vergleich zubringen ist es beim schiesen auch nicht anders.


    Geschick+Feuerwaffen+(Implantate)+Waffenwodifikator/Munition.
    Logik+Hacken+Programm(stufe)


    Nein, ist es nicht. Die Fertigkeitsprobe in der Matrix ist nunmal Fertigkeit + Programmstufe (alternativ, wie schon angegeben, Logik + Fertigkeit mit einer Beschränkung der Anzahl der Erfolge durch die Höhe der Programmstufe). Alles andere ist eine Hausregel.



    Zitat

    Dies scheint in erster Linie unfähr, doch betrachtet man es genauer sieht es schon anders aus. Es ist ein Hacker, der in seinem Denke reagieren und handel kann, der das Programm beobachtet und anlysiert und nicht wie ein Programm stur sein eingaben duchzieht. Im gegenzug ist er in seine handel nicht ganz so schnell wie ein Programm das sein Schema runterleiert. Ebenso ist ein Hochsicherheitsknoten eine Gösseregeschichte(Gebäudenetzwerk, Firmennetzwerke ect.) welches so wie so von anderen Hackern die besser Ausgerüstet oder sogar besser Fehigkeiten haben können, geschützt wird und nicht nur von IC und Fierewalls geschützt wie Cyberarm oder ein Sicherheitskommlink.
    Auserdem ist man ebensoschnell entdekt da da nur dein Schleicherprogramm entgegengesetzt wird und keine anderen Werte.


    Willkommen in der Matrix. Niemand hat gesagt, das es auf diesem Spielplatz keine bösen Jungen gibt *g*
    Der Samurai läßt sich schließlich auch die Kugeln um die Ohren fliegen, warum sollte das Leben eines Hackers da ruhiger und ungefährlicher sein? *g*

    Zitat

    Ebenso sollte man sich überlegen was man den so alles anstellen kann wenn man denn sich mal eine Konten gehackt hat. Die Möglichkeiten scheinen risig aber im vergleich zu einem Schlag oder einem Schuss ist der effekt eher gerinn obenso muss es Elektronisch sein und einen zugang haben, denn auf Biomasse oder auf den Astralraum hat der Haker keinen einfluss.


    Es scheint, als ob Du Dir das Kapitel über die Matrix und deren Verknüpfung mit der normalen Welt nochmal in Ruhe zu Gemüte führen solltest. Die Möglichkeiten von SR4-Hackern und Technomancern sind entgegen Deinen Worten verdammt umfangreich und IMHO ist der Hacker / Technomancer / Hackeradept einer der wichtigsten SCs geworden.



    Zitat

    Also stellt sich mir die Frage ob das mit dem Fertigkeit+Programmstuff so seine Richtigkeit hat oder ob Logik mit in den Würfelpool gehört?
    Solltet ihr eine Hinwies haben der dies bestätigt oder verneit bitte ich euch dies mit anzuhängen. Danke


    Logik gehört nicht in den Würfelpool und den Hinweis darauf, das "Fertigkeit + Programmstufe" die Art ist, wie die Probe durchgeführt wird, findest Du im Regelwerk auf Seite 226 SR4A.


    Und ich schließe mich Amazeroth an, was die Lesbarkeit Deines Textes betrifft.

    Wenn Du in die Drohne springst, machst Du das normalerweise mithilfe Deines SIM-Moduls (plus Rigger Control, wenn vorhanden), also nimmst Du die Matrixinitiative (und streichst dabei auch gleich noch die Initiativeboni für HOT VR ein).

    Zumindest ist die Höhe der Zusatzwürfel bei SR4A für die Diagnostic-Power auf maximal die Höhe des Skills des Anwenders beschränkt (weiß grad nicht, ob das in einer Errata für die Vorgängerversion auch schon so geregelt war).


    Also kann ein Machinesprite jemandem mit, sagen wir Ground Craft 4 auch nur maximal 4 Bonuswürfel zur Verfügung stellen, selbst wenn es mehr Erfolge hätte.


    Die seltsame Regelkastration des deutschen SR-GRW hat ihren Weg gottseidank nicht über den großen Teich gefunden, sondern ist hoffentlich im Atlantik abgesoffen...

    *g* Nkay, wenn es soweit gekommen ist...


    Ich betrachte die Connections meiner Chars als Partner - wie partnerschaftlich / freundschaftlich das Verhältnis genau ist, hängt bei mir vom Loyaltyrating ab. Da eine Connectionbeziehung immer zweiseitig ist, muss ich außerdem damit rechnen, daß eine Connection auch mal auf meinen Spielercharakter zukommen und um etwas bitten bzw. etwas verlangen kann. Und ich muss mich als Spieler auch darauf einstellen, daß die Loyalty auch sinken kann, wenn ich die Connection verärgere, sie in Gefahr bringe, ständig nur von ihr fordere ohne Gegenleistung oder ihr anderweitig schade bzw. sie nerve...

    IMHO polarisierst Du manchmal zu stark bei solchen Aussagen - neben schwarz und weiss gibt es haufenweise verschiedene Graustufen dazwischen.


    Wie wichtig Connections sind, muss im Endeffekt jede Runde für sich entscheiden. Hier im Thread wurden Gründe aufgezählt, die für Connections sprechen ebenso wie auch Alternativen, die zeigen, das man auch ohne sie auskommen kann.


    IMHO gehören sie zum Setting dazu - klar kann ich sie weglassen, genauso wie ich auch Matrix, Magie oder sogar auch Kampf weglassen kann oder andere Aspekte des Spiels. Persönlich finde ich (aufgrund der von mir genannten Gründe) Connections wichtig und nützlich und würde daher nie auf den Gedanken kommen, ohne sie spielen zu wollen (genauso wie ich nie auf den Gedanken kommen würde, einen anderen der obigen Aspekte auszulassen *g*).

    Bei den hohen Karmakosten, die man aber normalerweise hätte (sofern man nicht mit optionalen oder Hausregeln spielt), wird einem Technomancer bisweilen aber nichts anderes übrig bleiben als zu threaden (zumindest am Anfang seiner Karriere). Geradie die Complex Forms fressen nämlich nach den regulären Regeln ziemlich viel Karma weg, wenn man halbwegs vernünftige Stufen braucht.


    Wie immer ist das wohl abhängig von der Rüstungsspirale am Tisch - manche Runden kommen mit halbwegs normalen Werten im 2er und 3er-Bereich auch klar, bei anderen wird man schon schief angeguckt, wenn man seine Mainskills als Anfänger "nur" auf 4 hat...

    Ich habe davon gesprochen, daß Connections eine mögliche Quelle für Infos bzw. deren Verifizierung sein können - nicht zwangsläufig sein müssen *g*


    Blind vertrauen sollte man keiner Info, egal aus welcher Quelle sie kommt...

    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Vergiss es. Sobald es irgendwas zu tratschen gibt, postet es irgendwer in seinem Blog - ist schon heute so.


    Das ist nur halb richtig - sicher finden viele Gerüchte und Meinungen ihren Weg in Blogs etc. - aber auch heute wird längst nicht alles gebloggt und auch heute noch gibt es Themen und Gespräche, die man lieber nur mit einem Bekannten / Freund führt, anstatt sie für alle Welt publik zu machen. Da können also Connections durchaus eine Rolle spielen (können, nicht müssen).


    "Rotbart van Dainig" schrieb:


    Nur mündliche Gerüchte müssen das auch nicht, und die Chance ist groß, dass derjenige das in der Matrix aufgeschnappt hat. Den Effekt sieht man doch heute schon...


    Das ist richtig - aber IMHO fahre ich als Runner besser, wenn ich mich zumindest bemühe, Informationen aus Quelle A mithilfe einer weiteren / anderen Quelle zu bestätigen. Und der Kontakt / die Rückfrage bei einer passenden Connection kann ein Weg dazu sein.


    "doc damnij" schrieb:


    Das ist erstens nicht zwingend so und hängt zweitens auch davon ab, ob man einen glücklichen, professionell-sozial eingebundenen Charakter spielen möchte. Wenn es um schlichten zwischenmetamenschlichen Kontakt geht, verlange ich für sowas wie ne kurzzeitige Freundin oder nen Nachbarn nicht extra Connectionwerte. Diese spielen IMO erst ne Rolle, wenn diejenige Person auch nen professionellen Nutzen hat.


    Deswegen steht da auch ein IMHO - ich nehme an, das ein (Meta)Mensch auch Kontakt braucht - und das können (wiederum können, nicht müssen) eben auch Connections sein.


    Die Art, Connections zu handhaben, können eben auch von Runde zu Runde verschieden sein - ich bin da vielleicht zu detailversessen, aber ich gehe immer mehr in die Richtung, jeden Kontakt / Bekannten / Freund als Connection laufen zu lassen - andererseits sind bei mir dann aber auch die Hürden nicht so hoch, neue Connections im Spiel zu bekommen. Ich denke aber, das ist tatsächlich von Runde zu Runde unterschiedlich.


    Fakt ist für mich, daß ich Connections auch weiterhin als eine sinnvolle Sache für Shadowrunner ansehe und nicht darauf verzichten würde - weder aus der SL-Seite noch von Spielerseite.

    Neben dem Nutzen einer Connection, die sehr loyal zu einem steht, darf man auch folgendes nicht vergessen:


    1. Klar kann ich mir jeden Scheiß vielleicht - genügend Zeit und Geld vorausgesetzt - selber organisieren. Aber eigentlich denke ich mir, daß als Runner meine Kernkompetenzen auf anderem Gebiet liegen. Investiere ich also einen Riesenaufwand an Zeit (und eventuell zusätzlich noch zusätzliches Geld), um selber an mein neues Spielzeug zu kommen oder kontaktiere ich lieber jemanden, der das für mich übernimmt und konzentriere mich stattdessen darauf, mit meinen eigentlichen Fähigkeiten Kohle ranzuschaffen? Connections stellen unter anderem auch zusätzliche Kompetenzen da, auf die ich zurückgreifen kann, weil ich als Runner mich nicht um alles kümmern kann / möchte.


    2. Viel Infosuche kann man mittlerweile auch über die Matrix machen, das ist richtig - aber es soll auch 2070+ noch Gerüchte und Gerede geben, daß seinen Weg nicht unbedingt in die Matrix findet. Eine Connection hat in ihrem Gebiet das Ohr auf der Straße und kriegt vielleicht auch noch was mit, das wichtig sein könnte. Anderweitig dient sie immernoch dazu, die Infos, die man schon aus der Matrix gezogen hat, vielleicht verifizieren zu können - nicht alles, was in der Matrix zu finden ist, muss auch immer stimmen...


    Daneben braucht auch ein Runner ab und zu Leute, denen er zumindest zum größten Teil vertrauen kann - niemand kann völlig alleine leben IMHO.

    Vielleicht eine kurze Anmerkung dazu:


    Soweit ich weiß, dient ein Panic Room als Rückzugsort vor Einbrechern etc., BIS die Ordnungskräfte vor Ort sind - will ich das als Shadowrunner überhaupt? Und wenn nicht, habe ich andere Leute, auf die ich ersatzweise zurückgreifen kann, damit sie mich rausholen?


    IMHO macht ein Panic Room im ursprünglichen Sinn für einen Runner nur Sinn, wenn er eine gute Tarnidentität / TarnSIN hat und einen Bullenbesuch ohne Probleme über sich ergehen lassen kann. Grade nach einem Verbrechen muss man aber damit rechnen, daß die Ordnungskräfte erstmal die Bude auf den Kopf stellen (aka Spurensuche) und sich gut überlegen, ob man das als Runner wirklich möchte.


    IMHO ist ein Runner mit einer guten Fluchtmöglichkeit wie bereits erwähnt besser dran, um sich vor ungebetenem Besuch zu schützen.

    "pixeldust" schrieb:

    noch kurz zum Thema "Befehlsprogramm":
    Ich regle das so, dass jede Drohne ein minimales Befehlsprogramm mitgeliefert bekommt, dass fuer die Standardaufgaben reicht. Das genuegt z.B. um ner Putzdrohne zu befehlen "Putz!" oder "Fang in 10 Minuten an zu putzen". Oder ner VTOL-Drohne "Flieg nach da und da in dem Modus". Fuer "Fahr gegen das Bein von der Wache" oder "Schiess auf die Ganger, aber nicht auf ihre Motorraeder" braucht man hingegen ein Waschechtes Befehlsprogramm (und die Drohne nen guten Pilot-Wert).


    Ist allerdings 100% Hausregel.


    Weiteres bloedes Bsp: Lichtschalter an oder aus geht so, fuer Strobo-Effekt braucht man Befehlsprogramm (oder ein Kleinkind)


    Das, was Du oben meinst, ist mit Option b) bereits abgedeckt - dafür benötigt man kein Command-Programm, sondern überträgt der Drohne sprachlich einen Befehl, den diese dann ausführt (spieltechnisch wird die Umsetzung über die Pilotstufe der Drohne plus eventuell vorhandener Autosoft gewürfelt).


    Das Command-Programm braucht man nur für Option c) (Remote Control) - und dann reicht es, wenn man ein einziges Command-Soft auf dem eigenen Comlink hat.