Ich sehe das ähnlich wie fex. Ich fände eine Übersetzung vorallem als Herausforderung interessant. Und ich sehe, das wie gesagt, als iterativen Prozess. Selbst eine schlechte erste Übersetzung ist eine Grundlage, die man dann nach und nach verbessern kann. Insofern käme mir die Stückelung und Aufteilung als gemeinschaftliche Aufgabe (wenn sich denn überhaupt so viele Leute dafür finden) auch am ehesten entgegen. Denn was mir wiederum schwer fallen würde, wäre zu sagen bis dann und dann habe ich diese x Seiten übersetzt.
Aus meiner Sicht käme zuerst eine grobe Übersetzung nahe am Text. Alternative Formulierungen, die den Sinn zum Beispiel besser übertragen, können parallel dazu vorgeschlagen werden. Dann profiliert man den fiktiven Schreiber der jeweiligen Texte, versucht seinen/ihren Stil zu definieren, und vereinheitlicht die Übersetzung dementsprechend (im Falle von Shadowtalkern über das gesamte Dokument hinweg).