Hausregelentwurf: Weitere Zustandsmonitore

  • "Xing" schrieb:

    Ich persöhnlich empfände den Schaden mit dem Faktor /4 zu gering. Denn maximal 3 bei LOG + INT / 4 ... hmmm auf der anderen Seite, läufts beim Nahkampf ohne Waffen genau so. Da kann man jedoch Waffen wählen, die den Schaden erhöhen. Beim Sozialkampf aber nicht.


    Edit: Ach ja und im Punkt 1.) in meinem Beitrag meinte ich, dass das Verteidigen (Punkt 2. in Warentesters Beitrag) über den jeweiligen vs. Wurf aus dem GRW abgehandelt wird, so wie der sowieso schon in sozialen Situationen vorgeschlagen wird. Da müsste man nix neues erfinden.


    Im normalen Kampf kann man aber Panzerung tragen, im Sozialkampf nicht.


    @Punkt 2 in meinem Beitrag: Es ist genauso wie im GRW, ja, mit der Ausnahme, dass wir neben Parieren eben noch Ausweichen und volles Ausweichen implementieren wollen.

  • @ Panzerung: Ich habe es so verstanden, dass man im Sozialkampf mit 2 Attributen "Schaden" runterwürfeln können soll. Dabei wäre doch das 2. Attribut sozusagen das Panzerungsäquivalent, und das erste die Konstitution.


    Wenn dann die gesamten "vs. Würfe" aus dem GRW das parieren darstellen, könnte man als "Ausweichen" (Ignorieren ist gemeint oder?) nochmals das Willenskraftattribut heranziehen, obwohl dabei dann eine ziemliche Fixierung auf das Attribut stattfinden würde ... hmm. Vllt eine eigene Fertigkeit für sowas ... So wie die Knaben beim Buckingham Palast?


    Edit: Könnte man nicht als Konsequenz bei der Wahl der LOG- oder INT-Variante eine Intervallunterscheidung durchführen. Z.B. dauert es viel länger jemanden durch INT zu Überzeugen als durch harte Fakten (LOG). Intervall bei INT dementsprechend vllt 10 Min., bei LOG nur eine? Oder irgendwie umgekehrt, oder die Intervalle ganz anders?

  • Es gibt bereits Gaben wie Mut, oder Kräfte wie Eiserner Wille, kalte Entschlossenheit etc. die sehr wohl bei sozialen Proben helfen, währe hier u.U. mit einer Rüstung oder eben Bonuswürfeln gleich zu setzen...

  • Nee, Composure ist nicht der Schadenswiderstand. Der Widerstand sollte eigentlich auf einem Attribut oder dem Mittelwert zweier beruhen.



    Gaben sind Gaben. Sie sollen etwas aussergewöhnliches bleiben und nicht vorausgesetzt werden. Insofern taugen sie nicht als Rüstung. Sie helfen aber. Keine Frage.

  • Zu Composure kann ich nix sagen. Ich hab das WAR! nicht.


    Achso. Die Idee beim Sozialschadenswiederstandswurf ist also nur ein Attribut zu benutzen? Dann macht das mit der /4 Regel auch Sinn, da dann ja nicht so viel Schaden entstehen kann. Aber was spricht denn dagegen zwei Attribute zu nehmen (also beim Wiederstand)? Dann wäre das ja eher so wie in den anderen Kampfsituationen auch.

  • Die Selbstbeherrschungsprobe gibts schon im GRW, aber schwammig definiert, wer behuptet sein Char hätte schon alles gesehen, der kommt selten zum Würfeln...


    Die Credos im Arsenal haben eins das dafür Bonuswürfel gibt *husthustMERChust*, was das War! daraus gemacht hat ist mir auch noch nicht so ganz klar, da das bei uns noch ein rotes Tuch ist.


    Gruß H

  • Es geht hier, wie deutlich im Eingangspost dargelegt, um zwei neue Arten von Zustandsmonitoren: Einen Sozialmonitor und einen Composure-Monitur. Grundsätzlich erstmal zwei verschiedene Dinge. Das heißt aber nicht, das Composure nicht bei Sozialproben auch eine Rolle spielen könnte (beim Ignorieren beispielsweise).