[IP] Deep Blue Death

  • #20--Allistair


    Ein paar Blocks weiter, inzwischen hat man sich auch gegenseitig vorgestellt so das die beiden den Elfen als Sten kennen, findet sich dann auch eine gemütliche Eckkneipe welche nicht direkt in einem der großen Wohnblöcke integriert ist, aber noch zur sicheren Gegend zählen.
    Die Gäste bestehen Großteils aus Orks und Norms, aber es findet sich auch ein Troll und mit Sten sogar der zweite Elf im Laden. An der Theke erkundigt der orkische Wirt nach dem Wünschen, so das man zwei Bier in Orkgröße und eines in Elfengröße zum Tragen bekommt ehe es weiter zu einem freien Billardtisch geht wo Sten die Kugeln vorbereitet und man sich dann halb scherzhaft darauf einigt das der Verlierer die Runde für alle Drei übernimmt.


    Inzwischen ist Draußen die Sonne auch schon untergegangen, aus einer Runde Billard sind zwei geworden, dann drei. Allerdings steigt Sten schon bald auf alkoholfreie Getränke um, so das er nüchtern und im Vollbesitz seiner Sinne bleibt. Da haben seine orkischen Begleiter deutlich die Nase vorne, deren Trinkfestigkeit erreicht so schnell kein Norm oder Elf. Irgendwann wird auch mal ein Doppel gespielt, wobei sich Sten mit einem der beiden Orks zusammen tut, der andere von einem Norm Unterstützung erhält.


    Irgendwann allerdings als es langsam später wird eist Sten sich los, nachdem er den Teil seiner Rechnung bezahlt hat folgt noch eine feste Umarmung seiner beiden neuen Freunde die ihm beinahe die Luft aus den Lungen drückt und Sten sackt noch die Kontaktnummern der beiden ein um sich bei ihnen noch mal melden zu können.
    Allerdings fährt er dann nicht zurück nach Hause, sondern macht sich auf den Weg zu einem der anonymen Sarghotels, stellt sein PAN auch irgendwann mal auf den versteckten Modus wo es kein großes Aufsehen mehr erregt, wo er sich mit Credstick und ohne SIN-Nachweis eine der Kammern für die nächsten 24 Stunden anmietet. Dann geht es in die zu dieser Parzelle gehörenden Gemeinschaftsdusche wo er sich den Geruch der Kneipe vom Körper wäscht, Katzenwäsche und keine komplette Dusche. Dann, im Sarg angekommen, kommt seine Kleidung und seine Habe auf die kleine Ablagefläche ehe er noch einmal sein Kommlink kontrolliert. 12 Uhr New York, das macht 9 Uhr Morgens hier. So stellt er den Weckton seines Kommlinks auf acht Uhr am nächsten Morgen, genug Zeit danach wach zu werden. Dann versucht er, nachdem die Verschlussmechanismen seiner Ruhestätte noch einmal kurz überprüft wurden, zu schlafen damit er auch ausgeruht genug ist für das Matrixtreffen.

  • #21 - Kirin


    Mit einem Summen teilt ihm sein Kommlink mit, dass eine Nachricht eingetroffen ist. Etwas benommen wacht er davon auf, ruft kurz die Datei auf und liest die Antwort Seras' auf seine Anfrage. Ein kurzer Blick auf die Uhr, 23 Uhr Ortszeit.


    Noch 6 Stunden Schlaf denkt er sich kurz. Moment, 6 Stunden? Drek, hab ich mich mit der Zeit vertan?
    Ein kurzer Vergleich der Zeitzonen. Japan UTC+9. Seattle UTC-8. Seattle? Halt, war das Treffen nicht auf 12 Uhr New Yorker Zeit? Das sind UTC-5, also 2 Uhr nachts in Japan. Ein kurzer Befehl an das Komlink, den Wecker umzustellen auf 12 Uhr mittags New Yorker Zeit - seinem Umrechnungsvermögen wollte er jetzt nicht mehr trauen. Dann ein Trid zum Einschlafen, ein Piratensender um die Ecke sendet gerade eine Wiederholung einer seiner Lieblingsserien, dazu will er nochmal ein Stündchen dösen, dann sollte die Nachricht mit dem Treffpunkt eintreffen.

  • #22 - Marbo


    Das Zimmer war dunkel, nur das schwache Licht einer kleinen, schwachen Lampe warf seinen faden Schein durch die Düsternis, gerade stark genug, um wirklich als Lichtquelle beeichnet werden zu können, aber zu schwach, um mot Eigenschaften wie hell, freundlich oder gemütlich bezeichnet zu werden. Die Rolläden waren heruntergelassen, um neugierige Blicke auszusperren und das flackern der allgegenwärtigen Neon-Leuchtreklamen nicht ins Innere fallen zu lassen.
    Das Zimmer selber war unaufgeräumt. Eine dünne Staubschicht zog sich über die karge Einrichtung, mit Ausnahme des billigen Soy-Food-Autokochs und dem Kühlschrank. Achtlos in die Ecke geworfene Kleidungsstücke lagen herum, umgeben von leeren Bierdosen und benutzten Tellern. eine kleine Staubsaugerdrohne versuchte, leise surrend, sich aus einer Ecke zu befreien, in die sie durch einen Kleidungsstapel gesperrt worden war.
    Mitten im Raum stand ein Tisch, darauf lagen verschiedene Waffen, sauber, poliert, den Duft von Waffenöl verströmend. Daneben ein Dose Bier in der Hand eines Orks.
    War es schon immer so einsam gewesen? So still?
    Bisher war Marbo immer in Gesellschaft gewesen, hatte sich in einer Struktur befunden, die man als Rudel bezeichnen konnte. Gang, Militär, Knast. Eine Gruppe von Männern, die sich zum Gegenseitigen Schutz zusammengeschlossen hatte, auf die man sich verlassen konnte. Klar definierte Feindbilder, die den Zusammenhalt stärkte. Jetzt war auf einen Schlag alles kompliziert geworden. Keine Rückendeckung mehr, niemand, der für einen Plan B sorgte. Nur noch gottverdammte Zivilisten in ihrer gottverdammten zivilen Welt.
    Es würde gut sein, wieder zu kämpfen. Es gab nichts, was einen die Sorgen so sehr vergessen ließ, wie fliegende Kugeln und es gab nichts, was für ein großartigeres Gefühl sorgen konnte, als ein gewonnener Kampf.
    Außer Bier.
    Es wird verdammt nochmal Zeit, dass ich was zu tun kriege.

  • #23 - Cordylus


    Ein Schlag traf mich am Kiefer. Er taumelte leicht.
    "Na los, du dreckige Missgeburt? Kriech doch wieder zurück in den Bauch deiner Mutti! Obwohl du eher so aussiehst, als ob du aus einem Ei gekrochen wärst!"
    Die Umstehenden jubelten dem Norm zu. Ich hatte ihn leicht unterschätzt, was Fähigkeiten, Ware und Aggresivität anging. Und Blödheit. Der Kerl war tatsächlich so dumm, sich mit einer fast zwei Meter großen Eidechse anzulegen. Und das, obwohl ich ihn nicht annähernd provuziert hatte. Manchmal waren meine ererbten Fähigkeiten ganz nützlich, aber in solchen Momenten spiele ich fast mit dem Gedanken an plastische Chirugie. Fast. Dummerweise gab es da ein paar Probleme. Geld, medizinische Schwierigkeiten sowie die Tatsache, dass dies gegen meine Prinzipien und Erziehung verstoßen würde. Ich erinnerte mich an die Worte seines Vaters.
    Sei stark. Du bist etwas besonderes. Die anderen werden dir misstrauen und dich hassen. Aber dieser Hass ist nur Neid...


    Während der Humanisschläger sich von seinen Freunden feiern ließ, ging ich leicht in die Knie und spreizte meine vier Arme.
    Meine Stimme war ein Zischen.
    "Hey, du Schlappschwanz! Wir sind noch nicht fertig..."
    Der Schläger drehte sich um.
    "Moment, das haben wir glei..."
    Ich schoss vor, griff den Typen mit zwei Armen, rammte den einen Arm gegen dessen Kinn, packte sich mit dem Vierten dessen Eier und drückte zu. Der Kerl stöhnte auf. Ich nahm den einen Arm weg und schlug ihm seine Handkante gegen die Kehle. Er kippte um wie ein Stein.
    Die Lynchstimmung der anderen war greifbar. Seelenruhig lange ich unter den Poncho und ziehe meine vier FN 5-7C.
    "Noch irgendwer auf Ärger aus? Nein? OK. Ich wollte eigentlich nur im Nahmen von Волк nachsehen, ob hier alles OK ist. Die Pacht ist leicht überfällig. Wäre kein Problem gewesen, überhaupt nicht. Aber das hier... Sollte die Pacht nicht morgen Punkt neun bezahlt sein, passiert...", ich richte eine meiner Pistolen auf den Bewusstlosen: "...das."
    Die Leute schrien auf, als sich das Hirn des Wichsers über den Boden verteilte. Ich ließ meine Arme wieder unter den Poncho sinken und ging.



    "Du hast ihn erschossen?"
    "Ja."
    "Ohne zu zögern?"
    "Ja."
    "Sehr gut. Du bist mein Junge. Ich hab meine Pacht, die Kerle scheissen sich in die Hosen vor Angst... Wunderbar. Genau deshalb bist du mein Mann.
    Ach, übrigens: Ich hab was neues für dich."
    "Gute Nachricht. Trinken wir einen?"
    Der Wolf, mein Schieber, nahm sich sein Wodkaglas. Wir stießen an und exten.
    "OK. Infiltration. Du sollst Daten rausholen, teils auf Chips, teils in 'nem Schädel. Der J. ist anscheinend bereit dafür einiges hinzublättern."
    "Du kriegst ein Zehntel?"
    "Wie immer. Du solllst dich morgen Mittag, New Yorker Zeit, via VR mit dem Kerl in Kontakt setzen. Knotenadresse und Passwort schick ich dir kurz vorher. Ich weck dich auch. Aber der Typ scheint ein echter Korinthenkacker zu sein, was Anonymität angeht, also pass auf, was du sagst. Könnte auch in Zukunft lukrativ sein, also verhau's nicht."
    "Hey. Du kennst mich doch. Ich mach mich dann auch mal auf den Weg und bereite meine Sachen vor."
    "OK. Ich ruf dich an."



    Ich gehe langsam nach Haus. Ein neuer Job, und anscheinend nicht so eine Kinderkacke wie heute morgen. Das wird interessant.

  • Es ist 5 min vor 12... New Yorker Zeit. Ihr wartet ungeduldig auf die Nachricht eures Schiebers. Zu spät gehört bei einer Party zum guten Ton, bei einem Treffen mit einem Johnson ist es jedoch ein absolutes No-go.
    1 min vor 12, endlich, die erwartete Knotenadresse und das Passwort erscheinen auf eurem Link.


    Ihr folgt der vorgegebenen Adresse und findet euch in einem dunklen Wald wieder. Ihr steht auf einen schmalen Lichtung, weder der Himmel noch was hinter den euch umrandenden Bäumen sein mag ist sichtbar.
    Es ist neblig, sehr neblig... Das SimSinnSignal des Knoten gaukelt euch eine nasse Kälte, welche jedoch nicht wirklich unangenehm ist sowie einen laues Lüftchen vor.


    Vor euch befindet sich ein kleiner, schwarzer See an dessen Ufer ein übergrosser Frosch mit weissen Augen sitzt und reglos in eure Richtung starrt.

    Booma - Am Arsch der Welt reloaded
    "Booma" ist ein junger Ork. Sein grauer, durchtrainierter Körper und sein kurzer, schwarz-blauer Irokesenschnitt passt perfekt zu der 24/7 Leck-mich-am-Arsch-Mime auf seinem Gesicht.
    Caleb - Afrika!
    Caleb ist ein sympathisch aussehender, ca. 1,85 m grosser, schlanker Norm mit braungebrannter Haut, schulterlangen dunkelblonden Haaren und extrem auffällig blauen Augen.

  • #25 - Kirin


    Nachdem die Nachricht mit dem Zielknoten endlich eintrifft ist der Rest ein Kinderspiel. Kommlink-Zugang über Einweg-Account, Anonymisierungsproxy aktiviert, die Augen schliessen, und schon hatte er seine fleischliche Hülle hinter sich gelassen, befand sich im wohlbekannten Netz der Matrix. Die Adresse führt ihn auf direktem Wege durch das Chaos an Knoten, die an ihm vorbei huschen. Die Reise endet vor einem unscheinbaren Knoten, beim Einloggen scheint es keine Probleme zu geben.


    Gelassen blickt er sich um, lässt die Szenerie auf sich wirken. Den Reflex, die Metapher mit seinem Realitätsfilter zu überdecken, unterdrückt er. Ein kurzer, gedanklicher Check, alle Systeme soweit in Ordnung, die Anonymisierungsroutinen scheinen ihn etwas zu dämpfen. Damit war natürlich zu rechnen, und wenn er nicht akribisch auf das Feedback seiner Programme achtete machte sich das nicht bemerkbar. Dem Analyseprogramm weist er an, auf alle Programme und Persona im Sichtbereich einen oberflächlichen Blick zu werfen. Was jedes einzelne Programm tat oder woher ein User kam war ihm egal, aber wenn jemand ein Aufspür- oder Angriffsprogramm gegen ihn einsetzte, wollte er zumindest kurz davor gewarnt werden.

    Ein Blick an sich hinunter, die neue Persona überprüfend. Scheint keine Probleme gegeben zu haben, so dass er nun mit dem Körper des japanischen Fabelwesens inmitten der Lichtung sitzt, die Barthaare im Nebel schwingend. Da dies anscheinend von ihm verlangt wird, bewegt er sich, die Füße im Nebel verschwunden, in einer Mischung aus Gehen und Gleiten auf den Frosch vor ihm zu.

  • #26 - Marbo


    Gott, ich hasse diese Scheiße...
    Marbo war pünktlich am morgen aufgestanden, hatte trainiert, gefrühstückt und sich dann pünktlich in die VR eingestöpselt. Alles lief Reibungslos ab, das Kommlink, dass er in einem rundum-sorglos-Paket vom Sarge bekommen hatte, funktionierte tadellos. Da er die Matrix nicht sonderlich mochte (abgesehen von den Teilen, die seine Cyberware am laufen hielten) war er ganz froh, dass sämtliche Hard- und Software bereits installiert und eingebaut war.
    Als er jedoch auf die Lichtung trat, merkte er, dass er zu nachsichtig, zu vertrauensselig gewesen war. Wenn ich diesen verdammten Hacker erwische, der das verbrochen hat! Die nächste Persona mache ich verdammt nochmal selber!, schwor er sich, während er sich mit unsicheren Schritten und in Gestalt einer Cartoon-Prinzessin im rosa Kleid auf den Frosch zubewegte.

  • #27 - Cordylus


    Es war gut, dass ich schon eine halbe Stunde vorher aufgekreuzt bin. Der Wolf hat noch schnell ein Foto von mir gemacht und zu einer Persona umgearbeitet. Das ganze in ein Einwegcom eingespeist und mir in die Hand gedrückt. Ich bin verkabelt und bereit. Und solange der Link noch nicht da ist, ziehe ich mir noch was Musik rein...
    Ah. Da ist er. Dann also los, die Arbeit wartet.
    Ich schwebe durch die Matrix. Es ist ein gtolles Gefühl, als ob ich schwimmen würde. Wobei echtes Schwimmen immer noch besser ist. Und da ist auch schon der Knoten... Ein schwarzer See, die angenehme Feuchtigkeit... Ganz nach meinem Geschmack.
    Ich gehe langsam auf den Frosch zu.

  • #28-Allistair


    Das Kommlink hat ihn rechtzeitg geweckt, so das er sich eine halbe Stunde vor dem Treffpunkt noch in dem seiner Kammer zugewiesenen Waschraum etwas frisch macht, Zähne putzt, wäscht und anderen dringenden Bedürfnissen nachgeht. Danach schwingt er sich wieder in seinen Sarg, schließt ihn von innen ab und legt das Trodenband an, mit einem geistigen Befehl lädt er Kopien seiner Programme in seine für diesen Fall gewählte Persona. Besser jetzt schon, sonst vergesse ich das noch. Dann ist es noch etwas Zeit, beinahe ungeduldig, vielleicht auch ein wenig unbewusst nervös wartet der Elf auf die Nachricht um kurz vor 12, begibt sich direkt VR und springt zu dem angegebenen Knoten.


    Auf der Lichtung erscheint daraufhin ein Norm, etwa eins achtzig groß und schlank, dunkle Haare und Augen wirkt er recht normal, vor allem dafür das man gerade in der Matrix ist. Bequeme Jeans, Hemd und Jeansjacke trägt er, die Hände in den Taschen vergraben schaut er sich genau um, zieht dann doch eine Hand aus der Tasche um sie durch den Nebel gleiten zu lassen, ehe er sie dann doch wieder in die Tasche steckt und dann normal zum Frosch geht.


    Zumindest hat er das vor, die anderen Gestalten die sich hier tummeln kann man nicht übersehen und so betrachtet er diese noch kurz. Dann hebt er eine Hand zum Gruß, geht dann ebenfalls mit zum Frosch am See.

  • Cool-J  


    Ihr steht nun alle vor dem Frosch, welcher sich seit eurem Erscheinen jedoch nicht einmal gerüht hat und weiter mit toten Augen in die Leere starrt.

    Booma - Am Arsch der Welt reloaded
    "Booma" ist ein junger Ork. Sein grauer, durchtrainierter Körper und sein kurzer, schwarz-blauer Irokesenschnitt passt perfekt zu der 24/7 Leck-mich-am-Arsch-Mime auf seinem Gesicht.
    Caleb - Afrika!
    Caleb ist ein sympathisch aussehender, ca. 1,85 m grosser, schlanker Norm mit braungebrannter Haut, schulterlangen dunkelblonden Haaren und extrem auffällig blauen Augen.

  • #31-Allistair


    Der Norm zuckt leicht mit den Schultern", eine zutiefst menschliche Geste. Nicht wirklich, aber da wir wahrscheinlich alle erwartet werden muss es irgendwo weiter gehen." Meint er, geht dann ein wenig in die Knie und schaut ihm in die Augen. Wie war das? Der Froschkönig, einen Versuch ist es wert. Es reagiert nicht, Frosch oder See, mal schauen.
    Nur einen Augenblick in Gedanken versunken streicht er einmal mit einer Hand über das Haupt der Amphibie. Ach ja, hier brauche ich ja Programme.


    @ Malebolgia:

  • Zauberzwerg

    Booma - Am Arsch der Welt reloaded
    "Booma" ist ein junger Ork. Sein grauer, durchtrainierter Körper und sein kurzer, schwarz-blauer Irokesenschnitt passt perfekt zu der 24/7 Leck-mich-am-Arsch-Mime auf seinem Gesicht.
    Caleb - Afrika!
    Caleb ist ein sympathisch aussehender, ca. 1,85 m grosser, schlanker Norm mit braungebrannter Haut, schulterlangen dunkelblonden Haaren und extrem auffällig blauen Augen.

  • #33-Allistair


    Ah, so könnte das sein. Denkt er sich nachdem er seine Aufmerksamkeit für einen Augenblick auf die Programme in seiner Persona gerichtet hat. Warum muss das nur so kompliziert sein. Dann richtet er sich wieder auf. "Scheint eine Art Eingabeprogramm zu sein" Bemerkt er zu der vierarmigen geschuppten Persona und versucht dann darauf zuzugreifen, den verschüsselten Zugangscode an das Programm zu übergeben, sollte dazu eine physische Methapher notwendig sein übergibt er die Daten in der schlichten Form eines Datenchips.

  • #34


    Marbo


    Seltsamer Haufen..., dachte Marbo, als er seine Mitstreiter betrachtete - bzw. ihre Personas. Ich frage mich, ob auch nur einer von denen im RL was drauf hat.
    Etwas hilflos steht die kleine Prinzessin da, im Kreis der düsteren Gestalten, auf der nebligen Lichtung, vor dem regungslosen Frosch.
    So lange keiner verlangt, dass ich das Vieh küsse....

  • Der Norm geht auf den Frosch zu und macht eine kleine Bewegung mit der rechten Hand, in welcher daraufhin eine goldene Kugel erscheint.
    Er streckt sie dem Frosch entgegen, welcher sie ca. eine Nanosekunde begutachtet. Danach ertönt eine elektronisch verzerrte Stimme, die durch den ganzen Wald dröhnt und die Erde erzittern lässt.


    "ZUGRIFF VERWEIGERT!"

    Booma - Am Arsch der Welt reloaded
    "Booma" ist ein junger Ork. Sein grauer, durchtrainierter Körper und sein kurzer, schwarz-blauer Irokesenschnitt passt perfekt zu der 24/7 Leck-mich-am-Arsch-Mime auf seinem Gesicht.
    Caleb - Afrika!
    Caleb ist ein sympathisch aussehender, ca. 1,85 m grosser, schlanker Norm mit braungebrannter Haut, schulterlangen dunkelblonden Haaren und extrem auffällig blauen Augen.

  • #36 - Kirin


    Den Zugriffscode, oder was immer der Norm dem Frosch gegeben hat, scheint er wohl nicht zu mögen. Was es wohl mit dem See dahinter auf sich hat? Der Metapher nach dürfte es ein Knotenzugang sein, aber sicherlich so geschützt, dass wir Ärger bekommen, wenn uns der Frosch nicht freiwillig vorbei lässt...


    Zuerst weist er seinen Programmen an, den See nochmal genau, Zeile für Zeile, Codefetzen für Codefetzen zu analysieren. Dann aktiviert er seinen Realitätsfilter, kein besonders gutes Stück Software, aber vielleicht kann es ja dieses Rätsel auf eine rationale Weise deuten, die ihm gerade nicht in den Sinn kommt.


    "Ich will mal etwas versuchen" teilt er den anderen mit und tritt vor den Frosch. Eine Pranke auf das Haupt des Frosches legend versucht er nun, diesen mental davon zu überzeugen, die richtige Eingabe erhalten zu haben.

  • #37-Allistair


    Da der Frosch die Eingabe des erhaltenen Zugangsschlüssels nicht akzeptiert deaktiviert der Norm ihn wieder, steckt die goldene Kugel zurück in die Tasche nachdem er diese noch kurz betrachtet hat. Er nickt als das Kirin sich meldet und tritt zur Seite, ein Stück zurück damit er der Persona den Platz frei gibt.
    "Eine goldene Kugel, wenn das der Froschkönig wäre müsste die in den See fallen und man müsste den Frosch bitten sie uns zurück zu holen." Überlegt er, dem Tonfall nach zu urteilen hat er wohl die Form einer goldenen Kugel nicht eigenständig gewählt.

  • #38 - Kirin


    "Fragt sich nur ob wir die Kugel in den See werfen müssen oder das von alleine passiert. Oder die Kugel ist bereits im See. Mal schauen ob er uns eine Kugel holt, wenn ich ihn freundlich darum bitte." antwortet er kurz, während sich die Augen des Fabelwesens schliessen.

  • Cool-J


    Als sich Kirin an dem Frosch zu schaffen macht, reisst dieser entsetzt seine Augen auf, welche in diesem Moment beginnen in pulsierenden Abständen rot zu glühen.
    Ein ohrenbetäubtendes, elektronisch verzerrtes Quaken hallt durch den Wald und einer der umstehenden Bäume erwacht urplötzlich zum Leben und entwurzelt sich selbst.

    Booma - Am Arsch der Welt reloaded
    "Booma" ist ein junger Ork. Sein grauer, durchtrainierter Körper und sein kurzer, schwarz-blauer Irokesenschnitt passt perfekt zu der 24/7 Leck-mich-am-Arsch-Mime auf seinem Gesicht.
    Caleb - Afrika!
    Caleb ist ein sympathisch aussehender, ca. 1,85 m grosser, schlanker Norm mit braungebrannter Haut, schulterlangen dunkelblonden Haaren und extrem auffällig blauen Augen.

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