Phase 1:
In einen Geisterpakt muss man ja freiwillig einwilligen...
Was ist aber wenn die Idee der Freiwilligkeit implantiert ist? Soll heißen, auf irgendeinem der vielen Wege (von Illusionen oder Gedankenmanipulation über Psychotrope Effekte / Gehirnwäsche / Erinnerungsfälschung bis hin zur allgemeinen und alltäglichen Konditionierung) wird dem Ziel das freiwillige Partizipieren eingetrichtert.
Funktioniert das?
Es geht nicht um den direkten Einfluss der ja den den Freien Willen, für nichtig erklären würde. Es geht um Konditionierung, also eine Manipulation die zur Folge hat, dass das Ziel freiwillig in einen Geisterpakt einwilligt.
Phase 2:
Das Ziel schließt jetzt einen Geisterpakt mit einem Freien Geist. Doch durch einen "Zufall" (durch einen Unfall oder absichtliche Gedankenmanipulation) vergisst das Ziel das es in einen Geisterpakt eingewilligt hat.
Phase 3:
Der Geist nutzt den Vorteil den er durch den Pakt hat munter aus, z.B. besetzt den Körper des Paktpartners während er schläft. Doch die andere Seite kann die Vorteile nicht bewusst nutzen.
Kann er sie aber vielleicht unbewusst nutzen?
Phase 4:
Dem Ziel wird seine Situation bewusst und ist AUTOMATISCH unfreiwillig eingestellt! Was passiert in diesem Augenblick mit dem Geisterpakt? Löst er sich auf oder ist er immer noch egal wie sich das Ziel auch wehrt auf immer und ewig gültig und intakt?
Was meint ihr dazu? Wäre so ein Szenario denkbar?
MfG
UV