[IP] Am Arsch der Welt - Reloaded

  • "Schau selba"


    Mit diesen Worten tippte Booma etwas in seinem Link ein und gab Wolf somit Zugriff auf die Kameras.

    Booma - Am Arsch der Welt reloaded
    "Booma" ist ein junger Ork. Sein grauer, durchtrainierter Körper und sein kurzer, schwarz-blauer Irokesenschnitt passt perfekt zu der 24/7 Leck-mich-am-Arsch-Mime auf seinem Gesicht.
    Caleb - Afrika!
    Caleb ist ein sympathisch aussehender, ca. 1,85 m grosser, schlanker Norm mit braungebrannter Haut, schulterlangen dunkelblonden Haaren und extrem auffällig blauen Augen.

  • Wolf sah von einem Baum hinab auf eine Strasse, auf der ein Jeep stand. Ein paar Blätter schränken seine Sicht leicht ein. Jedoch war deutlich zu sehen, dass dort ein Jeep mit MG stand.
    "Verdammt!"
    Zum Führer gewandt.
    "Wie schnell können wir an der Baustelle mit den Gräben sein? Kürzester Weg!"

  • "Folgt mir einfach. Gehen wir."


    An der Baustelle...
    Einige der "Bauarbeiter" haben sich versammelt und mustern die Soldaten. Ihr Blick verheisst nichts gutes für die Zukungt. Deren Zukunft.
    Behemoth kommt rüber, die Ruhe selbst.
    "¿Hay algún problema aquí, jefe?"


  • Roadhog


    "Nein ich denke die Herren wollten gerade in die Stadt um was trinken zu gehen. Oder irre ich mich da?"
    er blickt dem Offizier in die Augen und sagt dann zu den Helfern


    "So Jungs prüft nochmal alle Gräben, das die Stützen auch fest genug sind und dann ist erstmal Siesta. Ohne das Holz für die Verschalung können wir heute eh nichts mehr machen."


    An Behemoth gewand
    "Hast du schon Bescheid wie lange die noch brauchen für das Holz?"


    Damit geht er den Hauptgraben prüfend von den Soldaten weg. Ohne sie weiter zu beachten. Für Roadhog ist das Thema Patroullie beendet. Es sei denn der Offizier spricht ihn nochmal an. Sollte der dies nicht tun geht Roadhog nochmal alle Gräben ab und gesellt sich dann zu den Helfern ins Dorf.

  • Roadhog


    Nachdem er sein Werkzeug abgelegt hat, krempelt er seine Ärmel hoch, wodurch eine Tätovierung die die Firmenzeichen von Ares und Conestoga zeigen und unter denen sich ein Barcode abzeichnet. Danach zieht er erneut sein Kommlink und zeigt seinen Ausweis vor.


    "So und jetzt werde ich noch die Gräben prüfen. Wenn sie wollen dürfen sie mich gerne dabei begleiten. Die paar Kilometer Gräben sind ja schnell geprüft."

  • Roadhog


    Nachdem er die Frage vom Offizier gehört. Schaut ihn etwas ungläubig ruft dann auf seinem Kommlink die Pläne mit der 3D Modellage der zukünftigen Wasseraufbereitungsanlage.
    Während er ihm die Pläne ausführlich erklärt, zeigt er wo sich in der Umgebung welches Teil der Anlage befinden soll. Wozu das ganze dient und was wie gemacht werden muss.


    Roadhog ist ganz in seinem Element. Während er ihm die Staffelung des Grabenbaus erläutert, erklärt er ihm auch die Notwendigkeit der richtigen Absicherung und nennt auch Lehrbuchhaft die Auswirkung mangelhafter Baumaßnahmen und fehlerhafter Materialien.

  • Nach etwa einer halben Stunde intensivsten Ausfragens macht sich der Offizier mit seinen Leuten davon.
    Einige Zeit später kommt ein Bauarbeiter zu dir.
    "Jefe, yo quería dejar que ellos saben que uno de los soldados regresaron y nos miraban. ¿Hay que apagarlo?"


  • Roadhog


    "Nee lass mal. Das wäre mir zuviel arbeit. Davon haben wir genug in nächster Zeit. Aber ich hab ne andere Idee."
    Dann sieht er sich um und ruft Behemtoh zu sich.
    Per Funk teilt er ihm den Plan mit
    >"Okay Moth folgendes Problem, wir haben nen Spitzel von den Uni-trägern an der Backe. Ich denke wir werden jetzt erstmal weitermachen. In ca 10-20 min wird Eindringsalarm ausgelöst und wir versuchen den Soldaten festzusetzen. Damit wird dann unser Offi kommen und uns erklären müssen was der Uni auf der Baustelle verloren hat. Oder hast du ne bessere Idee, ausser entfernen?"<
    Während er Behemoth den Plan erklärt zeigt er immer wieder zwischen Kommlink und der Baustelle hin und her, als würde er Behemoth in etwas einweisen.
    An die anderen gibt er letzte Anweisungen wie die Gräben zu sichern sind und welche Sicherungsmaßnahmen gegen Wildeinbruch gemacht werden sollen. (Stöcke und dann ein paar leere Dosen an ne Schnur)

  • Roadhog
    >"Naja ich mag keine Industriespione. Besonders wenn wir nachher nochmal Probleme mit denen bekommen werden. Einem Mörsertrupp die Koordinaten unserer Gräben und die holen uns da schneller raus als wir mal Nachgeladen haben. Okay ich warte noch bis Cutter wieder da ist, aber solange versuche den Knaben auf ein kleines Gebiet zu beschränken. Je weniger er weiß umso besser für sein überleben."<

  • Ein paar Stunden später...
    Es wird gefeiert. Über einem großen Feuer hängt ein Ferkel, das eifrig gedreht und begossen wird. Dazu gibt es Maispolenta und Bier. Für die Söldner, die nur Soy gewohnt sind ist es ein Festmahl. Abgelegen zu wohnen und sich selbst versorgen zu müssen hat seine Vorteile...
    Der Kommandant hat außerden die überaus gute Nachricht verkündet, dass er es geschafft hat ein paar Panzer zu "organisieren". Für den Angriff am nächsten Tag ist alles bereit.


    Nach einiger Zeit kommt ein Lamettaträger zu euch.
    "Hört mal, ich wollte euch bitten beim morgigen Angriff im Dorf zu bleiben, als Reserve. Seit ihr einverstanden?"

  • >>>Eingehende Nachricht von Roadog:<<<
    >>> Achtung Spion auf der Baustelle. Keine direkte Rückkehr möglich.<<<


    Wolf legte die Stirn in Falten. "So, wie's aussieht haben die auf der Baustelle alles im Griff. Wir sollten nur direkt zurück zum Lager. An der Baustelle hängt ein Spion rum."


    Nachdem sie noch eine Weile das Gelände der Arkologie beobachtet hatten, war Rückmarsch angesagt.


    Als später im Lager das Fest stieg, sah Wolf einen der Christbäume auf sein Team zu laufen. Nachdem dieser seine Frage gestellt hatte, murmelte er: "Vielleicht keine schlechte Idee, ich wüsste sonst nicht, wie wir schnell genug zum Dorf kommen."
    Dann wartete Wolf auf eine offizielle Antwort von Cutter.

  • Während Booma in Abwesenheit jeglicher Manieren ein Stück Spanferkel nach dem anderen in sich hereinschaufelte betrachtete er den sternenklaren Himmel.
    Ich hoffe, das morgen läuft alles glatt... Nachdem was wir heute gesehen haben, wird das ne harte Nummer


    Er wand sich an Wolf. Etwas in den Augen des Orks hatte sich geändert, eine Mischung aus Respekt und Angst war zu erkennen.


    "Die Ruhe vor'm Sturm, wa, Stumm'l?"

    Booma - Am Arsch der Welt reloaded
    "Booma" ist ein junger Ork. Sein grauer, durchtrainierter Körper und sein kurzer, schwarz-blauer Irokesenschnitt passt perfekt zu der 24/7 Leck-mich-am-Arsch-Mime auf seinem Gesicht.
    Caleb - Afrika!
    Caleb ist ein sympathisch aussehender, ca. 1,85 m grosser, schlanker Norm mit braungebrannter Haut, schulterlangen dunkelblonden Haaren und extrem auffällig blauen Augen.

  • Wolf sah Booma nachdenklich an. "Die Hölle werden wohl die erleben, die morgen an der Ark sind. Wir sind primär die Lebensversicherung der nicht kämpfenden Dorfbewohner. Ich kann Dir sagen, ich hab schon Sachen mit Zivilisten gesehen..." Er schüttelt traurig den Kopf und scheint Bilder aus der Vergangenheit wegzudrücken. "...und ich bin fest entschlossen sowas nicht zuzulassen."
    Er greift sich noch zwei Bier und reicht Booma eins.
    "Jetzt feiern, morgen kämpfen. Auf den Weltfrieden!"
    Wolf grinst breit.

  • Roadhog


    "Also Dorf verteidigen. Wie sieht es aus mit Rückendeckung? Ich meine ob Leute vom Arkbereich zu uns zurückfallen. Wir wollen nicht unbedingt die falschen mit einem Gruß aus Blei begrüßen."


    An Wolf und Booma gerichtet


    "Ich werde mich wohl nie an das gewöhnen. Heute noch sehen wir sie lachen und tanzen und morgen....."
    Roadhog schüttelt energisch den Kopf:
    "Nein diesmal nicht! DIESMAL NICHT! Komme was will, hier kommt keiner rein!!!! Booma wieviel von deiner Lieblingsknetmasse brauchst du um nen 100 Tonnen Fahrzeug ein wenig durch die Luft zu schleudern?"
    Dann wendet er sich erneut an den Lamettaträger
    "Chef wir bräuchten ein paar fernlenkbare Rasenmäher oder sowas. Sie müssten ziemlich flink und flach sein... und entbehrlich. Ich hab da ne Idee wie wir mit den großen Brocken fertig werden können."
    Wieder ist ein blitzen in den Augen zu sehen und dann wendet er sich an Booma und Wolf um ihn seinen Plan zu erläutern.

  • "Ähm, Rasenmäher dürften schwer sein, aber ich frag den Techniker mal, was er aus alten Elektromotoren zusammenbauen kann.
    Wenn unsere Leute zurückkommen, werdet ihr angefunkt. Außerdem haben wir ja die RFIDs.
    Ich könnte euch übrigens noch etwas Sprengstoff zur verfügung stellen. Kein C12, nur C2, aber es wird reichen."