Der Feind (nur In-Charakter)

markus : Ich habe ihre religiösen Ansichten studiert, und ich respektiere ihren Standpunkt.
Von dieser Perspektive aus gesehen IST das alles ein Spiel.
Aber sie mögen mir verzeihen, ich kann und darf ihren Standpunkt nicht teilen: Es ist KEIN Spiel für mich, und meine Geschäftspartner. Es gibt einen Punkt, an dem für mich das Spiel aufhört, auch wenn es für Sie weitergeht.
wraith : Haben Sie mal daran gedacht, ihre Situation mit der Verstrickung in einem Monofilamentnetz zu vergleichen?
Je mehr sie sich wehren, umso schlimmer wird es?
flint : Es tut mir leid, aber in diesem Konflikt gibt es nur 2 Seiten, Details sind irrelevant

Simon : Ist ihnen in den Sinn gekommen, dass das Netz bereits über ihnen hängt? Und eine Selbstschußanlage dazu? Und dass es meh Fabriken gibt, als sie ahnen? Und dass die Poduktion wegen Überangebot bald eingestellt wird?
@Flint:Ich dachte, sie wären eine Bedrohung, aber das sind sie nicht. Sie sind erbämlich.
Nebenbei, dass Team kam nicht von mir, sondern von einem meiner Regionalkoordinatoren, der Sie wegen ihrer kriminellen Aktivitäten ihre gerechten Strafe zukommen lassen will.
Wenn ich Sie tot sehen wollte, dann wären sie es längst.

flint : Falls Sie es nicht wußten, wir verlassen uns nicht auf andere, aber wir haben zuviele Interessen, als dass wir sie alle selbst verfolgen könnten. Und auf meiner Liste stehen Sie und ihre Mitstreiter nicht mal in der Mitte, geschweige denn unter den Prioritäten.
Simon : Ich habe versucht, es ihnen zu erklären: Wir wollen alles unnötige Blutvergießen verhindern. Wenn wir jetzt damit anfangen würden, unsere Pläne zu verwirklichen, würde das dazu führen, dass man gegen uns mit aller Gewalt vorgeht. Wir müßten reagieren, und dass würde dain enden, dass viele Menschen sinnlos sterben.
Wenn Sie kooperieren, wäre das alles viel leichter und schmerzloser zu bewerkstelligen. Glauben sie mir, wir könnten andere Maßnahmen ergreifen, aber wi WOLLEN nicht.

Simon : NATÜRLICH trauen Sie uns nicht. Würden sie es tun, hätten wir alle keine Probleme. Sie fürchten uns, hassen uns sogar, aber das ist nur verständlich. Wir können es nicht allen Recht machen. Aber bleiben wir dabei: Sie trauen uns nicht. Aber trauen Sie den Elfen mehr?
Eine Analogie: Sie arbeiten für Kons, denen sie nicht trauen. Das hindert sie aber nicht daran, ihnen aus dem Weg zu gehen. Oder kämpfen Sie grundsätzlich gegen alle Konzerne?

flint : Wann sind Sie eigentlich das erste Mal auf uns gestoßen? Was wissen Sie denn darüber, wer den Kampf begonnen hat? Waren Sie dabei? Ich glaube nicht.

flint : Ich würde vorschlagen, Sie versuchen erst einmal, die GANZE Wahrheit herauszufinden, bevor Sie wieder mit ihren Anschuldigungen beginnen.
Und damit meine ich ALLE Fakten, historische und magietheoretische.
Simon : Tatsächlich glaube ich, dass Sie die Situation durch eine rosarote Brille sehen:
Ich kämpfe gegen Invasoen aus den Metaebenen, dann kann mir nichts passieren, wenn es vobei ist.
Ich schlage etwas vor: Warum tun Sie sich nicht mit, sagen wir Saeder-Krupp zusammen, und greifen die anderen Megakons an. Sie gehen voran, Saeder stellt die restlichen Truppen, die Sie unterstützen. Wenn Sie dieses Szenario durchspielen, dann kommen Sie ihrer Situation in dieser Sache schon viel näher. Jetzt stellen Sie sich vor, die Megas, gegen die Sie kämpfen wollen nur Lowfyr töten, nichts sonst. Sie benutzen nur ungern Atomraketen und Thorhämmer, würden es aber tun. Lowfyr schickt Sie, Simon, nun los, um die anderen aufzuhalten, so dass er sich verkriechen kann.
DAS ist ihre Situation. Wo würden Sie sich in diesem Konflikt hinstellen.

flint : Ich werde es soweit erklären, wie ich es darf:
Es gab Abmachungen zwischen uns, und...anderen Parteien. Diese Abmachungen wurden in Verschwiegenheit geschlossen, auf ausdrücklichen Wunsch der Anderen. Dann kam ein Umbruch, der diese Abmachungen ungültig machte. Unsere....Vertragspartner traten in den Hintergrund und andere traten an ihre Stelle. Als wir unsere...Rechte geltend machen wollten, wurden wir zurückgewiesen, auf sehr brutale Art und Weise, wobei ich eingestehen möchte, dass wir der Situation nicht die nötige Diplomatie angedeihen liessen. Wir organisierten uns neu, um unsere....Ansprüche geltend zu machen.
Es war eine sehr blutige Angelegenheit, und der Urspung aller Geschichten, die Sie über uns gehört haben. Aber wir bekamen nicht alles, was usn zustand, denn wir wurden betrogen, und gezwungen, auf gewisse Dinge zu vezichten.
Wir haben uns in den letzten....Zeitspannen Gedanken über unsere....Vorgehensweisen gemacht, und sind zu dem Schluß gekommen, dass Fehler gemacht wurden. Wir wollen ein neues Abkommen abschließen, doch leider gibt es...alte Zwistigkeiten, die dem entgegenstehen, so daß wir erst gewisse Maßnahmen ergreifen müssen.
Aber ich denke, um alles zu vertshen, sollten Sie sich an ihren Gönner wenden, und ihn nach Einzelheiten fragen. Ich weiß, dass er uns hasst, aber er könnte das Wissen besitzen, und auch ehrenhaft genug sein, es weiterzugeben.

Machen Sie sich keine Sorgen, Dr.Sands geht es gut. Aber Sie sollten bedenken, was passieren könnte, wenn Sie weiterhin mit ihren Aktionen fortfahren.