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Blue Dragon

Der Fahrer bedankt sich freundlichund gibt Gas. Irgendwie scheint er nicht gerade lange hier bleiben zu wollen.
Die Rezeption ist angenehm kühl und mit einem hellen Holzfußboden ausgestattet. An en Wänden hängen Poster mit verschiedenen Angeboten für Ausflüge und Feste in der Umgebung. der vordere Teil ist mit Bänken und kleinen Tischen im Stil einer Wartehalle gestaltet und an dessen Ende spannt sich eine Theke quer durch den Raum, auf der ein Haufen Flyer bereitliegen. Einige Topfpflanzen und ein kleiner Zimmerbrunnen versprühen Urlaubsromantik, die sofort gekillt wird wenn man einen Blick auf den Mann hinter der Theke wirft. Der Asiate ist etwa 1,90 groß, hat die Statur eines Ochsen und einen Blick der ziwschen unfreundlich und gelangweilt hin- und herpendelt. Sein rechter Arm ist so offensichtlich kybernetisch, dass er einen Stahlträger an seine Schulter schweißen müsste, um einen noch gruseligeren Effekt zu erzielen. Spätestens mit diesem Anblick wäre jeder normale Tourist in die Flucht geschlagen.

Minion :
Wie Du wollen. Der Kubaner zuckt mit den Schultern und geht. Die Kellnerin stellt Dir Dein Bier hin und macht weiter ohne Dich mehr als notwendig anzusehen. Dich beschleicht das Gefühl, dass dieser Ort Dich der Pleite näher bringt als dem Reichtum.

lucky :
Zum Glück sind die Kontrollen am Flughafen äußerst lasch. So könnt ihr beide ohne große Probleme den Flughafen verlassen und erreicht das Parkhaus. Dich trifft die Mittagshitze wie eine Faust ins Gesicht. Kein Wetter für Wölfe. Was hast Du denn jetzt erstmal vor? fragt Babel

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#22

Hastig greift er nach der reifbedeckten Flasche und stürzt das kalte Perlen gierig hinunter. Das Bier ist dermaßen angenehm kühl, dass es schon schmerzt. Sein hervorstechender Adamsapfel zuckt am hageren Hals und erringt einen weiteren Siegesmoment gegen die Hitze. Seufzend setzt er die fast leere Flasche ab, das erleichternde Prickeln macht bereits wieder der schwülen Schwere Platz, nur kurz war der Triumph über die allgegenwärtige Sonne. Zum Preis von 5 Nuyen. Minion beschleicht das Gefühl, dass dieser Ort ihn der Pleite näher bringt als dem Reichtum. Allerdings hat er auch das Gefühl gehabt, dass ihn der Auftrag des ominösen Fremden dem Tod näher bringt als dem Leben. Den letzten Schluck versucht er so langsam wie möglich zu trinken, immer nur in ganz kleinen Schlucken, eigentlich immer nur ein Befeuchten der von der Hitze spröden Lippen. So lange wie möglich wollte er noch in der Cantina bleiben und hoffen, dass in dieser Zeit die Sonne ein kleines Stückchen weiter sank. Dann würde er wohl oder übel in sein Hotel zurück kehren – zu Fuß, ein Taxi wollte er sich nicht leisten. Lieber nachher noch mehr Bier und vielleicht eine Flasche Rum, die er ins Hotel schmuggeln würde.

SL:

@BlueDragon:
Der "asiatische Ochse" guckt Dich kurz an (nicht gerade freundlich) und entblößt ein Lächeln aus bestem Panzerstahl. Hast mich gefunden. Und was willst Du? Sein Tonfall und seine ganze Mimik zeugt davon, dass er sich Dir absolut überlegen fühlt.

Minion :
Öde verstreicht die Zeit, aber wenigstens wird es kühler. Im Trid laufen Nachrichten und Musikvideos. Du verstehst kaum was, aber irgendetwas scheint die Leute an den Nachrichten aufzuregen. Nach einem Interview mit nem Polizisten brechen an einigen Stellen heftige Diskussionen los.

Hem

Das schöne an den heißen Nachmittagen in Santiago de Cuba ist, dass die Straßen relativ leer sind. Keiner will bei der Hitze der Sonne raus und so komme ich schnell zu meinem Ziel. Der alte Wohnblock in der annonymen Siedlung liegt in der prallen Sonne. Was bin ich froh nicht in dem Backofen wohnen zu müssen. Aus der Ferne dringen Klangfetzen zu mir: Kindergeschrei, Fernseher, Trideos, ein Ehestreit.
Ich parke den Landrover einige Wohnhäuser weiter, mit freier Sichtlinie zum Fenster. Routiniert schraube ich meine Uller zusammen und setze sie auf die Plattform auf der Ladefläche. Eine alte Decke landet über dem Gewehr. Via BlueTooth verbindet sich der Zielcomputer mit der Kamera im oberen Bremslicht. Nach dem die Technik bereit ist fehlt noch die menschliche Komponente. Ich wische mir den Schweiß ab und gebe etwas Puder auf mein Gesicht. Dieser bindet nicht nur Schweiß, er läßt auch die Maske haften, die ich mir nun aufsetze. Ich blicke noch einmal in den Spiegel: Kubaner, ca. 40 Jahre, schlecht rasiert, strähnige Haare. Ich setze die Sonnenbrille auf, die wie eine mittelmäßige Markenkopie aussieht und aktiviere die Verbindung zum Zielcomputer. Auf den Innenseiten der Glässer erscheinen in fahlem Grün Daten über Munition, Ausrichtung, Wetter und allem, was man sonst so braucht.
CLinks, CRechts, CHoch, CRunter, CStop. Getreu führt die Waffe die Bewegungen aus, während ich meine Manhunter lade und in der dünnen Tuchjacke verstaue. Die Datenübermittlung klappt also. Nun nutze ich den Eyesensor um die Waffe auf mein Zielfenster zu richten. Einfache Wohnung, Trid läuft, Ziel in der Küche, sonst keiner da. Dann kann es ja los gehen. Ich steige aus und schließe den Wagen ab. Gemütlich mache ich mich zum Eingang des Wohnblocks. Die Tür steht wie immer offen. Die wenigsten hier haben etwas, das sich lohnt zu stellen und die, auf die das nicht zutrifft sichern ihre Wohnungstür. Ich gehe in den 4. Stock und dort auf den Gang, der zu der Wohnung meines Ziels führt. Auch hier ist die Luft von vielen Klängen erfüllt. Mir soll es recht sein. Ich muss nur warten.

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#26

Mit Interesse verfolgt er die angeregte Diskussion und versucht so viele Brocken wie möglich zu erhaschen; eine willkommene Abwechslung vom stillschweigenden Dahinbrüten in der stickigen Kneipe. Die Menschen in diesen Breitengraden verwenden gerne Gesten um ihren Standpunkt darzustellen, was seine Interpretationsversuche wesentlich erleichtert. Seine Ohren registrieren lediglich eine Vielzahl von vollmundigen Vokalen inmitten konstrastreicher Konsonanten.

Minion :
Tatsächlich fischst Du folgende Infos aus den Gesprächen und Deinen Interpretationen:
-Eine Mordserie erschüttert atm Santiago de Cuba
-betroffen sind vor allem Arme, aber auch Wohlhabende sind schon unter den Opfern zu beklagen
-Die Morde müssen sehr hässlich ablaufen
-Die Polizei verspricht die Lösung des Falls, aber die Mehrheit der hier Anwesenden glaubt ihr nicht

Blue Dragon:
Kaum bist Du im Astralraum funkeln Dich zwei Geister böse an. Der eine sieht aus, als sei er gerade einem Hellraiser-Film entsprungen. Er hat keine Augen, einen Mund voller bösartig spitzer Zähne und einen dürren, langen Leib bespannt mit grauer Haut. Sein Kollege ist deutlich erkennbar ein Feuerelementar.
Yoshis Aura ist kaum zu erkennen, da nicht viel von ihr übrig ist. Den traurigen Resten entnimmst Du etwas Lauerndes.
Und?! ist seine einzige Reaktion.

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#29

Er verfolgt interessiert die erfreuliche Ablenkung, insbesondere die Aufregung der restlichen Gäste und schüttelt sich eine Marlboro aus der Packung. Die Vorletzte, verdammt. Er versucht den letzten Schluck warmen Biers zu genießen und beschließt, sich danach auf den Weg zurück ins Hotel zu machen. Ohne Zigaretten würde er die schwülwarme Nacht nicht überstehen.

Blue Dragon

Yoshis Blick bekommt für eine Sekunde wirklich etwas von einem lauerneden Haifisch, dann wirkt er wieder desinteressiert.
Keine Zimmer, nur Häuser. 200 Nuyen pro Tag oder 5000 für nen Monat. Mir ist egal, was Du da treibst, so lange Du die anderen Gäste in Ruhe läßt. Bekomme ich eine Klage zuhören nehme ich Dich zum Angeln mit. Und zwar als Köder, klar?!
Aus einem Schlitz in der Theke springt eine Codekarte aus Plastik.
Da Du neu hier bist packe ich Dich zu ein paar Leuten die recht ruhig sind.
Er nimmt die Karte und hält sie Dir hin.
Übrigens schuldet mir der Lord noch 200. Also wundere dich nicht über den ausbleibenden Sektempfang.

Minion

Der Abend senkt sich und die Temperaturen werden halbwegs erträglich. Wirklich die beste Zeit um aufzubrechen. Du verläßt die Bar und machst Dich zurück zum Hotel. Es ist ja nicht weit. Du hast den Weg etwa zur Hälfte geschafft, als drei kräftige junge Männer Dir den Weg versperren.
Hola, Gringo. Du kommen mal mit. sagt einer von ihnen. Die anderen gucken fies.

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#32

Minion flucht innerlich, etwas Derartiges hat ja kommen müssen. Er nimmt einen tiefen Zug der lässig im Mundwinkel hängenden Fluppe und sie dann zwischen Daumen und Mittelfinger. Zur Not kann er sie dem ersten Angreifer entgegen schnipsen und dann seine Waffe ziehen. Das Gewicht der Ceska hinten in seinem Hosenbund scheint sich zu vervielfachen. Er weiß genau, dass seine Chancen gegen die Schläger nicht gut stehen und dass er ihnen höchstwahrscheinlich unterlegen sein wird. Das heißt allerdings nicht, dass er sich ihnen kampflos ergeben wird. Seine Haltung strafft sich, in ihm erwacht der Rebell. „Wieso? Was gibt’s?“ erwidert er trotzig. Viel zu oft hat er sich demütigen lassen. Die Prügel, die er von den Judges hatte einstecken müssen, ist ihm noch in lebhafter Erinnerung. Tagelang hatte er sich nicht bewegen können, hatte aus pulsierenden Schmerzen bestanden, die sich in vielgestaltigen Kolorationen seiner Haut manifestierten. Mit seinen verschwollenen Augen hatte er allerdings kaum die Farbenpracht des Hämoglobinabbaus bewundern können, den Blick in den Spiegel hatte er tunlichst gemieden. An der Schwelle des Todes hatte er eine Metamorphose durchlebt, sein lang ermattet niederliegender Kampfgeist war erwacht. Nie wieder, hatte er sich damals geschworen, nie wieder wollte er sich seinem Schicksal ergeben; einfach stillhalten und hoffen, dass das Leben schon vorüber ging. Nie wieder wollte er die Schmach erleben, verspottet und angespuckt werden, er schlug zurück.

Seine Rache war fürchterlich und gipfelte in der Vernichtung der gesamten Gang. Danach hatte er eine Zeitlang Gras über die Sache wachsen lassen. Zu seinem eigenen Erstaunen hatte sein Handeln nicht nur ein Blutbad zur Folge gehabt, sondern auch eine neue Verhandlungsebene mit Redfoot eröffnet. Er war gefürchtet, ein vollkommen neues Gefühl – ein Gefühl der Macht. Jede Minute seines dadurch veränderten Lebens hat er bislang davon gezehrt, die Erinnerung wach gehalten, so wie er sich zuvor an all die Erinnerungen an sein vergangenes Leben als glücklicher Renrakubürger geklammert hatte. Sein Schwur der Vergeltung gilt nach wie vor. Was auch immer – bestimmt nichts Gutes – die Drei vor ihm planten, er ist nicht gewillt sich seinem Schicksal zu ergeben.

Minion :

Weil meine Freund hinter Dir sonst eine Stopschild aus Deine Rücken schnitzt. Grinsen kann so schmierig sein.

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#34

Bedächtig dreht sich Minion mit dem ganzen Körper zur Seite. So konnte er die drei Lackaffen und auch den eventuell vorhandenen Vierten in seinem Rücken im Auge behalten. Schau mal hinter dir – der Trick war uralt und er fiel bestimmt nicht darauf herein.

SL:

Minion :

Du guckst auf zwei Dinge:
1. Eine breite, äußerst muskulöse Brust in einem Karohemd
2. Eine Klinge eines böse aussehenden Messers.

Blue Dragon:
Aber der Lord verliert auchschon mal ne kleine Wette. Wenn Du wieder mal mit ihm sprichst frag ihn mal nach der Prinzessin. Er wird schon wissen, worum es geht.
Er nimmt den Stick entgegen. Während er ihn einließt und abbucht antwortet er auf Deine Anfrage:
Wir sind hier unter uns. Keine Notwendigkeit für ShitTalk. Du brauchst nen Job?!
Er mustert Dich ein weiteres Mal.
Außer groß und stark noch was aufm Kasten?

Hem

2 ereignislos Stunden vergehen. Mein Ziel guckt fern, ich gucke ihm durch meine Brille zu.
Dann öffnet sich der Fahrstuhl. Eine junge Frau kommt heraus. Hübsch ist sie, aber das Leben in der Gosse haben erste Spuren an ihr hinter lassen. Sie ist noch nicht mal 20, aber wirkt "abgelebet". Zu wenig Freude und Hoffnung haben ihre Züge hart werden lassen. Und das Veilchen -das sie zwar versucht hat zu über schminken aber das doch durchschimmert- hatsie wohl von ihrem Mann oder ihrem Zuhälter. Auch egal, häufig eh ein und derselbe.
Sie guckt kurz über den Gang, aber scheint mich nicht als bedrohlich einzustufen. Sie geht zur Wohnung meines Ziels und klopft. Ich betrachte aus den Augenwinkeln ihre schwarzen Stiefel, die roten Hotpants und die viel zu durchsichtige Bluse. Hoffe, dass sie mir keinen Ärger macht. Ein Mord reicht für einen so schönen Tag.
Mein Hauptaugenmerk gilt jedoch der Ratte. Er erhebt sich und geht zur Tür.
Ja?!
Martina. Dego schickt mich.
Ah.
Er öffnet die Tür und schleimige Augen wandern über ihren Körper. Sie ist lang genug im Geschäft, um vor diesem Blick nicht mehr zurück zu weichen, aber in ihren Augen stirbt etwas und ihre Bewegungen wirken mechanischer. Er grabscht ihr an die Brüste. Sie reagiert erst nicht, dann:
Ich soll hier etwas abholen?!
Sicher. Warte einen Moment. Lauf nicht weg! Er drückt noch einmal, dann geht er zurück in den Wohnraum. Unter dem ungemachten Schlafsofa holt er etwas hervor und geht zur Tür.
Hier
Sie will danach greifen, aber er zieht die Hand schnell zurück.
Hat Dego Dir nicht noch gesagt, wie lieb Du zu mir sein sollst?
Nein, hat er nicht. War wohl nicht Teil der Verhandlung.
Falsche Antwort.
*klatsch*
Ihre Wange rötet sich Augenblicklich von der schallenden Ohrfeige.
Arrogante Dreckshure! Dir werd ich...
Genug davon. C-Feuer.

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#38

Es ist kein Trick. Hinter ihm steht tatsächlich ein weiteres Grinsegesicht. Und er hat tatsächlich das versprochene Messer, mit dem er vor seiner Nase herum wedelt. Minion seufzt schicksalsergeben und spricht den mutmaßlichen Anführer an. „Da habt ihr euch ja richtig Mühe gegeben, was.“ In seiner Stimme klingt eher Bedauern als Spott durch, tiefe Emotion, die den meisten fremd ist und aufrecht von ihm gemeint ist. Zudem würde hämischer Sarkasmus die brisante Situation noch weiter verschärfen.

„Wenn ihr Geld haben wollt, dann habt ihr den Falschen erwischt, tut mir leid. Ich habe selber nichts mehr.“ Dies entspricht nicht ganz der Wahrheit, immerhin für eine Flasche billigen Rum und eine Schachtel unverzollter Zigaretten würde das Geld noch reichen, das Hotelzimmer hatte er im Voraus bezahlen müssen. Allerdings würde er so das letzte Vergnügen, dass er noch auf Kuba hätte, einbüßen und dazu ist er nicht im Geringsten bereit. Sterben würde er dafür nicht, aber er gibt es auch nicht freiwillig her.

Minion

Da schauen wie doch lieber selber nach. Komm jetzt, Gringo! Das Lächeln vor dir verwandelt sich in ein Zähnefletschen und der Ork hinter Dir verpasst Dir einen kräftigen Stoß zwischen die Schulterblätter.

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#40

Der Wucht des Stoßes hat er nichts entgegen zu setzen und taumelt zwei Schritte nach vorne, fast in die Arme des Wortführers. Es fehlt nicht mehr viel und er kann den schlechten Atem des Mannes riechen. Sein Rückgrat fühlt sich an als wären einige Wirbelkörper angebrochen, das Brennen strahlt bis in Hände aus, schießt sein Rückenmark entlang und lässt ihn kurz aufschreien. „Jaja, is’ ja schon gut, hab’s verstanden.“ stottert er und sucht seine letzten Pesos aus der Hosentasche. Er würde noch nicht einmal gegen den messerschwingenden Ork etwas ausrichten können, geschweige denn gegen die drei anderen Kerle. Ihn ärgert ganz besonders, dass die vier dies auch wissen und es ihre Freude an der ausgeübten Tätigkeit noch größer werden lässt. Wenn er doch nur ein Deck hätte, er würde es den Halunken heimzahlen!