[IP] Bio Pharmaceuticals

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    #221


    Da hat sie recht, die Ingram ist eine gute Wahl. „Passt ja, ich benutze Flinten und Pistolen.“ Ich nehme noch einen Schluck Wasser und verschraube die Flasche fest bevor ich sie in die Jackentasche stecke. Ich folge Lynx Blick und sinniere über Bio Pharmaceuticals. Die Anlage ist von außen so unscheinbar, die müssen doch irgendwo ihre Leichen versteckt haben, vielleicht ganz traditionell im Keller. „Was ist, wenn das Geheimnis vergraben ist?“ frage ich nachdenklich. „Könnt ihr auch unterirdisch nachschauen?

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    Waffen, Cyberware, Fahrzeuge und mehr: Data Haven North - UPDATE: 09.04.2010

  • Lynx blickte Grendel einen Moment lang offen und ohne jedes gekünstelte Böse-sein an, nichts weiter als eine junge Frau Anfang 20.


    "Nachsehen würde gehen... Ist aber nicht ganz ohne. Weisst du was mir wesentlich mehr Sorgen macht? Ich habe bisher keine magische Sicherheit gesehen. Keine Hüter, keine Geister, keine Elementare, keine Magier. Irgend etwas stimmt da nicht."


    Nervös rauchte sie weiter, zündete die erloschene Zigarette ungeduldig wieder an.

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

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    #223


    Das Gefühl habe ich auch.“ brumme ich, eher zu mir selbst. Ich gähne herzhaft als wollte ich die ganze Welt verschlingen und streiche seufzend über die borstigen Stoppeln des Dreitagebarts. Diese hässliche Langeweile stellt sich wieder ein, ich merke wie meine Nervosität steigt.

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  • Mit düsterem Gesichtsausdruck beginnt Lynx unruhig hin und her zu tigern, wie die Sprichwörtliche Katze auf der Pirsch.


    Ihre schlanken Hände fummeln immer wieder an den Taschen des gefütterten Mantels herum, zupfen hier und dort, streichen die unbändigen Haare einmal mehr hinter die spitzen Ohren, während aus ihrer Kehle etwas dringt, das man auch ohne viel guten Willen als gereiztes Fauchen interpretieren könnte.

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Wil schwebt durch die leeren Gebäude. Ein Gefühl beschleicht ihn, in eine Bärenhöhle zu klettern, aus der der Bär schon lange ausgezogen ist - es machte einfach keinen Spaß!. Ein zunächst leises Ziehen an seiner selbst, welches langsam stärker und drängender wird, treibt ihn zur Eile voran ...sein Körper droht zu unterkühlen und zu erfrieren. Das zweite Gebäude - eine Lagerhalle, wie auch das, auf dessen Dach er lag - war genau so bar jeder interessanter Infos, wie das Erste. Wil machte sich ernsthafte Hoffnung, daß das dritte Gebäude - das mit den Büros - wenigstens ein bisschen was Erzählenswertes beinhaltete, aber auch diese Hoffnung wird nach 5 Stockwerken voller Büroalltag - kondensiert in Architektur und Stimmung - begraben.


    Er schwebt zurück in seinen Körper und öffnet die Augen. Aus dem Ziehen wird ein heftiges Gefühl von Kälte, die seinen nackten Leib erfasst hat. Die Zähne zusammenbeißend hockt er sich hin und wartet auf ein vorbeifahrendes Auto. Das Risiko von einem Wachmann gehört zu werden war zu hoch, deswegen zwingt er seinen Körper weiter durchzuhalten und die Sekunden bis zum erlösenden Brummen eines Autos werden zu langen und trägen Ewigkeiten des Frierens. Schließlich erlöst ihn ein Truck, der vorbeifährt. Mit zitternder Stimme intoniert Wil flüsternd das Lied der Verwandlung in der Hoffnung auf Lady Schicksal.


    Erleichterung durchflutet ihn, als die Kälte an Schärfe verliert und sein Federkleid seine wärmedämmende Wirkung entfaltet. Sein innerstes Selbst schreit förmlich danach, sofort zu starten, aber mit einer schier unmenschlichen Willensanstregnung zwingt sich Wil zurück zur Dachkante zu tapsen und zu schauen, wo der Wachmann steckt. Er wartet bis der Wachmann wieder um die Ecke gebogen ist und die nächste Patroullie noch ein paar Minuten hierher braucht, neigt sich vor und schwebt fast geräuschlos hinab vor die Stelle, die die Wachleute immer umgehen. Aus nächster Nähe würde ihm kein Detail entgehen. Nach ungefähr einer halben Minue hebt er ab, in südlicher Richtung östlich am Gebäude vorbei hinaus in die Nacht. An dem Dach, wo Lynx und er vorhin astral waren, fällt ihm ein leuchtend weißes Mauerblümchen auf. Er landet davor und gräbt es vorsichtig mit seinen Krallenbewährten Füßen aus, bevor er - in einer lächerlichen Parodie eines Tangotänzers - sich mit dem Mauerblümchen im Schnabel auf dem Weg zurück macht.


    Lynx und Grendel findet er ein paar Schritte neben dem Auto vor, was ihm günstig erscheint, denn so kann er das Maneuver durchführen, welches er in anderem Falle wohl nicht getan hätte: Mit angelegten Flügeln schwebt er durch die offene Scheibe des Autos und läßt dabei den Zauber fallen *RUMMS* ein Schlag auf seinen Kopf erinnert ihn daran, daß das Timing schlecht war und er mit dem Kopf gegen die gegenüberliegende Seitentür geknallt ist. Geistesgegenwärtig legt er das Mauerblümchen auf die Ablage hinter den Kopfstützen und beginnt sich bibbernd anzuziehen.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Dark Wadren


    Ich beobachte, wie Will zurückkehrt und sich dann erneut in Gestalt einer Eule davon macht.
    Ich beobachte noch zwei Minuten den Astralraum und lauere darauf, dass irgendetwas Will folgt. Ansonsten sehe ich mir auch die Wachleute noch einmal astral an, bevor ich mich ebenfalls zurück zum Auto mache.

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    #227


    Sie mag das Warten ebenso wenig wie ich. Interessant. Damit ich nicht wieder anfange Trommelwirbel mit den Fingern zu schlagen, gehe ich hinter das Auto, setze mich auf den Boden und mache ein paar Situps um meine Muskeln zu beschäftigen.
    Siebenundzwanzig, achtundzwanzig… Ein Vogel flattert in den Wagen und knallt als nackter Mensch gegen die Scheibe. Ich kann ein hämisches Grinsen nicht unterdrücken. „Nette Landung.“ kommentiere ich. „Was gefunden?“ Ich korrigiere den Sitz meiner Panzerjacke, die sich bei der kurzen Aufwärmübung über meinen nackten Rücken gezogen hat. Die Weiber stehen auf meine behaarte Brust unter toter Tierhaut.

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  • Wil dreht instinktiv seinen Kopf in Richtung des Fragenden - ein Knacken im Nacken erinnert ihn daran, daß er keine Eule mehr ist, die ihren Hals auch um 270 Grad verdrehen kann. Mit einem leichten Zucken im Gesicht, welches im Moment eher nach einem gewaltigen Kater nach einer durchzechten Nacht, als mit einem nächtlichen Ausflug in bewachte Territorien aussieht, reibt er sich den Nacken.


    Mit zügigen Bewegungen zieht er sich weiter an und wirft sich den Poncho über, bevor er - immer noch bibbernd - aussteigt. "S..so k..kann man es wohl n..nennen...", presst er durch seine bläulich-violett angelaufenen Lippen hervor. "W..wie ich s..sehe, vergeudest D..du keine Z..zeit...", sagt er und tänzelt ein wenig auf dem einen und dann auf dem anderen Fuß herum - unter dem Poncho kann man seine Hände hören, die er gegeneinander reibt. Seine Blicke wandern immer mal in Richtung Lynx.

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    #229


    Stimmt.“ gebe ich ihm und seiner treffenden Bemerkung recht. Dazu ist aber auch keine besondere Menschenkenntnis notwendig. „Soll ich euch beiden Hübschen…“ - ich schließe mit einer wedelnden Handbewegung den schlotternden Indianer und die ungeduldige Magierin ein - „…ein bisschen Zeit zum Aufwärmen geben?

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  • "D...danke für das Angebot, aber f..für einen D...dreier bin ich nicht z...zu haben. ", winkt Wil ab, "...vielleicht später.... Uh....", er hält inne, als hätte er sich bei etwas Albernem ertappt und kichert kurz in sich hinein. "Uhm ...das Gelände...ja...", er macht eine bedeutungsschwangere Pause, "Nur die Wachen, keine magische Sicherheit, keine Aktivität in den Gebäuden im Augenblick. Aber das Bürogebäude wirkt auf jeden Fall benutzt - auch wenn ich jeden bemitleide, der diese Sesselpuper-Arbeit macht, auch den armen Tropf, der wohl sehr frustriert darüber war... ", er reibt sich nachdenklich den Nacken, "Uh ...*kicher* ...oh, da war noch was ...die Wachen laufen nicht umsonst so komisch...", er tappt mit dem rechten Fuß langsam und bedeutungsschwanger auf den Boden.

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    #231


    Tretminen?“ mutmaße ich überrascht, das alberne Gesabbel beendend. Drek, damit hätte ich nicht gerechnet.

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  • "Da ich keine Explosionsspuren gesehen habe, würde ich eher auf Druckplatten mit Alarm tippen, aber eine Tretmine hat auch was...", sinniert Wil. Schließlich winkt er ab. "Tretminen sind zu laut und würden Gebäude und Zäune beschädigen. Etwas zu viel Aufwand, nur um den einen oder anderen Nager vom Gelände fernzuhalten. ", er neigt ein wenig den Kopf "Uh...und was sagen die Matrixtänzer über die Kameras? "

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    #233


    Hat sich noch nicht gemeldet.“ antworte ich mit einem gleichmütigen Gesichtsausdruck. „Wo is’n der zweite Flattermann?

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  • Wil deutet mit einer Hand grob Richtung des Geländes: "Dort. Magst Du hinfliegen? "

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  • Mit raschen, kraftvollen Schritten näherte Lynx sich den beiden Männern und lauschte, mit leicht schräg gelegtem Kopf, deren "Unterhaltung". Als die Frage mit dem hinfliegen erklingt, winkt sie ungeduldig ab.


    "Wir haben für so etwas keine Zeit. Also Schluss mit den Spielereien."


    Innerlich rief sie Katze zur Ordnung, die protestierend fauchte, als es um die Spielerei ging.


    "Ja, ich würde auch lieber etwas herumspielen, aber das ist nicht unser Auftrag, also Ruhe, Mieze."

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  • Wil schaut Lynx mit großen Augen an. Er scheint etwas sagen zu wollen, winkt allerdings mit einem traurigen Lächeln im Gesicht ab. "Nein, es ist tatsächlich keine Zeit für sowas...", es ist ohne große Menschenkenntnis klar, daß er nicht das Hinfliegen meint. "Möge der Ernst beginnen...", sagt er und hebt dabei leicht die Hände hoch, dreht sich herum und geht ein paar Schritte - immer mal rumbibbernd - abseits.

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  • Lynx beobachtete Wil nachdenklich. Zum ersten Mal schien ihr wirklich klar zu werden, das Beziehungen und Jobs nicht wirklich miteinander harmonierten. In ihrem Gesicht zeichnete sich deutlich der Widerstreit ab, dem Wunsch nachzugeben Wil zu folgen, oder sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren.


    Einige Augenblicke später seufzte sie und folgte Wil.


    "Hey... so war das auch wieder nicht gemeint... Aber... für alles andere ist auch nach dem Job Zeit."


    Sanft hauchte sie einen kurzen Kuss auf seinen Mundwinkel und versuchte ihn wieder zurück zu ziehen.

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  • Wil schließt kurz die Augen, als er den Kuß spürt, Lynx' Aussage zaubert ihm aber ein riesiges Fragezeichen ins Gesicht. "Du hast doch nicht etwa...?", er schaut sie an und schüttelt ungläubig grinsend den Kopf, "Ich glaube, wir haben ein Mißverständnis hier vorliegen, welches wir schleunigst aus der Welt schaffen sollten...", läßt er sich wieder zurückschleifen, "Job ist Job und Spaß ist Spaß.", sagt er bestimmt - innerlich freut er sich, daß man unter seinem Poncho die gekreuzten Finger nicht sehen kann, die er gerade macht.
    Wieder bei Grendel angekommen, wendet er sich an ihn: "Ich hatte das durchaus ernst gemeint mit dem Hinfliegen - auf den zweiten Blick jedoch bin ich ziemlich hinüber, so daß meine Macht vermutlich nicht einmal ausreichen würde, Dich in eine Maus zu verwandeln, deswegen ist die Idee auch hinfällig. ", er holt tief Luft. "Und der Matrixtänzer tanzt für seine Verhältnisse schon zu lange. Es ist ...", er schaut auf die Uhr, "...schon über eine Stunde her, seit wir Dich gebeten hatten, die Informationen über die Kameras zu besorgen und bisher haben wir nichts, außer dem, was Wadren, Lynx oder ich bisher sehen oder spüren konnten. So schlimm kann die Matrix-Sicherheit gar nicht sein, wenn sie sich scheinbar nicht einmal einen Mietmagier leisten können. "

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    #239


    Du meinst, du wolltest mich…“ Ich weiche unwillkürlich einen halben Schritt zurück. „Vergiss es!“ lehne ich kategorisch jegliche Verzauberungen meiner Person ab. So weit kommt das noch! Mal davon abgesehen, dass er bei dem ganzen Chrom sicherlich arge Schwierigkeiten bekommt.


    Warum der Decker so lange braucht, weiß ich auch nicht. Ist sonst zuverlässig.

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  • Wil wirkt nicht im Mindesten überrascht über Grendels Reaktion - so, als hätte er sie bereits erwartet: "Ich habe es Dir angeboten, damit Du mit deinen eigenen Augen ein Bild von der Anlage machen und in Ecken rumschnüffeln kannst, in die man als Mensch nicht so leicht oder gar nicht hinkommt. Aber das ist jetzt pasado. Sofern wir nicht bald einsteigen wollen, würde ich gerne langsam heim zu meiner Badewanne mit heißem Wasser. Falls wir heute noch einsteigen sollten, dann müßte ich mich für eine halbe oder eine Stunde mal aufs Ohr legen um die Kopfschmerzen abzumildern. ", sagt er, bevor er einen kurzen Hustenanfall bekommt.

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