[IP] Bio Pharmaceuticals

  • Wil setzt die Flasche ab und sein Blick wandert in die Leere. Er schüttelt den Kopf, als würde er einen unangenehmen Albtraum versuchen zu vergessen, räuspert sich und sagt: "Astral ist nichts auf dem Gelände los. Sofern da niemand plötzlich auf die Idee kommt, irgendwas zu zaubern, haben wir freie Bahn. Die Pflanzen am Zaun sehen mir zu grün aus für das bisschen Leben, was in ihnen steckt. Die Lagerhalle im Südosten scheint leer und ohne magische Sicherheitsvorkehrungen zu sein. Zumindest konnte ich mich dort drin in Ruhe umsehen. Soll ich mir die anderen beiden Gebäude vornehmen? Die Weisheit des Schnüfflers sagt jedoch, daß es dort wahrscheinlicher zumindest einen Hüter gäbe, der mich behindern würde."


    Er schaut auf seine halbvolle Flasche, drückt sie leicht mit der Hand ein und summt das Lied der Wasserreinigung. Wie heute früh treffen als Belohnung neben dem nun glasklaren Wasser leichte Kopfschmerzen gegen seine Schläfen. Er bietet Lynx die Flasche an. "Auch einen Schluck?"

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Behutsam schüttelte die Elfe den Kopf und lehnte das angebotene Wasser ab.


    "Die Wachmänner bereiten mir persönlich kein Kopfzerbrechen... Aber ich weiß nicht wie es mit euch aussieht, mich interessieren die Kameras... Wenn es welche gibt. Irgendwie müssen wir auch an denen vorbei, wenn wir nicht bei den Execs im Trid auftauchen wollen..."


    Nachdenklich starrte sie durch die verspiegelte Brille in den Rückspiegel. Grendel würde noch das ein oder andere Blaue Wunder erleben, aber nicht jetzt...


    In ihrem Inneren schnurrte die Katze zustimmend und tat ihre Freude über das bevorstehende Spiel kund.

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Wil holt sein Telekom heraus und ruft die Darstellung des Geländes auf:
    [IMG:http://deco-01.slide.com/r/1/0/crop/0/0/0/0/800/800/0vI3-qDWdZemDAdQ--d6KuVr4FbJu-ZUPew6uHYyYMl1jW09cUInxS9p4KUjguhCCZptSTP2QUp2hAq0KYQE-l_2gJoMk-kV721b/86ipR63NdZuNQKhRzEMLaGuoIIO7]


    "Wir waren hier..." und deutet links neben das Telekom. "Kameras sind hier, hier, hier und hier.... Ich bin an dieser Stelle durch das Dach und dort war niemand zu sehen." und deutet beim südöstlichen Gebäude unmittelbar links mittig von dem Glasdach.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

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    #204


    Ich schaue mir die Skizze von Wadren an. „Sagt mir nichts.“schüttel ich mit dem Kopf. „Der Decker weiß Bescheid und meldet sich wegen den Kameras.“ antworte ich Lynx und wende mich an Wil. „Ich würd sagen, du schaust nachher noch mal vorsichtig nach. Wenn wir schon mal hier sind… Wie hoch sind’n die Gebäude?“ Wenn sie hoch genug sind, dann können wir ungesehen über das Dach rein.

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  • "Zwei Stockwerke...vielleicht drei. Es ist leider schwer zu sehen, wenn die einzigen Anhaltspunkte dafür ein paar armselige Krümel Moos sind, die auf dem Dach versuchen zu überleben. Wadren dürfte da einen besseren Blick darauf bekommen haben....", er kratzt sich den Nacken. "Interessant wäre es herauszufinden, wie man hinauf kommt - mit Ausrüstung..."

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  • Dark Wadren


    Ich hebe meine Augenbraue.
    Ein gerütteltes Maß an Multitasking, muss der Neid Ihnen lassen.
    @Grendel:
    Schade. Ich hatte Schwierigkeiten nahe genug heran zukommen.
    Dann antworte ich:
    Eine Beobachtung bezüglich der Wachmänner ist äußerst merkwürdig: Sie gehen ständig im Zickzack. Und das ohne Sichtbare Varianz, wie Ameisen auf einer Ameisenstraße.
    Zu den Fenstern: Die Fenster oben auf dem Dach sind nicht zu öffnen, denn es sind Oberlichter. Die Fenster in der Wand sind wohl von Innen zu öffnen.
    Und aufs Dach bekomme ich uns schon, so lange keiner seinen Lieblingselefanten mitnehmen will...

  • Wil runzelt die Stirn "Zickzack? Hmm...ich gucke mir die Wachmänner nochmal genau an, bevor ich die Gebäude untersuche. Vielleicht irgendwas schwer Einsehbares wie Stolperdraht? Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, daß sie absichtlich so laufen, nur damit der Mensch hinter der Kamera weiß: 'Das da, ist unser Wachmann, weil er so läuft, als hätte er in einem Bottich Soybier gebadet.'", er lehnt sich nachdenklich zurück. Dann sagt er zu Wadren: "Ich nehme an, Du warst die Krähe vorhin. Kannst Du dich auch in eine Eule verwandeln? Sie sieht nachts viel besser kleinere Gegenstände. " ...dann eher nachdenklich und zu sich selbst "Vielleicht hilft hier die gute alte Ratte..."

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  • Dark Wadren


    Ich nicke.
    Ok, gehen wir gemeinsam- oder in meinem Fall fliegen. Dort angekommen werde ich erneut die Gestalt wechseln. Ich habe da einen Kandidaten im Auge, der perfekt sein müsste. sage ich mit grübelnder Miene.
    Also dann....
    Ich fahre das Fenster hinunter und mit einem lautlosen Einnebeln verwandle ich mich erneut.

  • Wil geht kurz in Gedanken alle Möglichkeiten durch und entscheidet sich für ein kleines, dunkelgraues Käuzlein, welches er vor Jahren einmal in einem Wald zufällig gesehen hatte. Er öffnet das Fenster an seiner Tür, schlüpft aus seiner dünnen Jacke und dann aus seinem T-Shirt und dreht sich zum offenen Fenster. Einen melodischen Singsang anstimmend umgreift er mit seinen Händen den nun offenen Rahmen, während das riesige Tattoo auf seinem Rücken kurz glänzend aufleuchtet. Man hört das Knacken von Knochen und Knorpel, während seine Gestalt beginnt in sich zusammenzufallen und aus seinem ganzen Körper winzige dunkelgraue Federn sprießen, die sich schnell zu einem dichten Federkleid zusammenweben. Sein Singsang wird tiefer und geht in ein Stakkato über, welches mit einem typischen "Uh-huh" endet, der aus dem Schnabel von dem dunkelgrauen Kauz kommt. Er dreht seinen Kopf einmal um 180 Grad herum, klimpert mit einem Auge Lynx zu und schwingt sich hinaus in die Nacht.

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  • Lynx warf noch einen kurzen Blick hinter den beiden Vögeln her, ehe sie wieder aus dem Auto kletterte, einige Schritte ging und sich eine Zigarette anzündete. Es dachte sich einfach besser wenn man rauchte, jedenfalls ihrer Meinung nach.

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

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    #211


    Argh, ekelhaft! Da war mir die nebelhafte Verwandlung lieber als diese Transformation mit Knacken und Gnurpseln. Ich werd nie dahinter kommen, wie dieser Magiekram funktioniert, will’s auch gar nicht erst wissen. Is’ besser so. Ich schüttel kurz mit dem Kopf um ihn wieder frei zu machen, dann steige ich aus und geselle mich zu Lynx. Lehne mich an den Wagen und suche einen Schokoriegel aus der Jackentasche. „Kannste das auch?“ frage ich sie kauend und deute vage in die Richtung, in welche die beiden Tiere abgezogen sind, die eben noch als ganz normale Chummer neben mir saßen.

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  • Dark Wadren


    Unwissentlich beglücke ich Grendel, indem ich mich auf meine Art verwandle und fliege Zusammen mit Will in Richtung unseres Zielgeländes. Dort angekommen nehme ich erstmal auf einer passenden Laterne Platz und schaue, was wir von dort sehen können.

  • Behutsam sog Lynx den Rauch tief in die Lunge und schüttelte mit dem Kopf.


    "Ich mag es nicht meinen Körper physisch zu verändern."


    Gelassen nahm sie einen weiteren Zug und sah sich scheinbar desinteressiert um.

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Wil fliegt zum Gelände - hält sich jedoch eher in den nicht erleuchteten Bereichen auf, da das Licht ihm in seinen jetzt empfindlichen Augen zu sehr brennt. Aus süden kommend landet er auf der nordöstlichen Ecke der Lagerhalle. Er tappst nur soweit zum Rand, so daß er bequem von oben die Wachleute beobachten kann, die ihre Runden drehen und schaut sich genau an, wie sie laufen und dabei real sowie astral aussehen.

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    #215


    Ich mustere sie sorgfältig von Kopf bis Fuss und spüle die Schokoladenreste zwischen meinen Zähnen und das klebrige Karamell mit einem Schluck Wasser unter. „Kann ich verstehen.“ Diese Spruchschmeißer sind doch echt merkwürdig. Fallen einfach um und schwirren mit ihrem Kopf in der Weltgeschichte rum, verwandeln sich in Viecherkram aber wenn’s um ihre Prinzipien geht… „Mit dem ganzen Chrom und Titan komme ich gut klar. Aber die Verwandlung in ein hässliches Federvieh, ich weiß nicht.“ bringe ich mein Unverständnis zum Ausdruck. Zeit für’n Themenwechsel. „Was haste denn so drauf?“ frage ich sie.

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  • Ruhig wanderte Lynx Blick einmal an Grendel auf und ab, die Hand mit der Zigarette verharrte, wenige Millimeter vor ihren Lippen für einen langen Augenblick, ehe sie einen weiteren, tiefen Zug nahm, den Blick nachdenklich in die Ferne gerichtet.


    In ihrem Inneren ging sie die verschiedensten Szenarien durch, allein um zu entscheiden, wie viel von ihrem Können sie preisgeben konnte, ohne zu viel über sich selbst zu verraten. Ihre Magie funktionierte ohnehin nicht immer so, wie sie sich das dachte, und an dieser ganzen Misere war, in ihren Augen, nur das Katzenvieh schuld, das in den wichtigen Situationen irgendwelche merkwürdigen Lieder schnurrte. Nichts gegen diese Lieder, sie waren beruhigend... Und stark, aber irgendwie waren sie ihr auch unheimlich. Kein Hermetiker den sie kannte, hörte solche Lieder. Und für gewöhnlich funktionierten deren Zauber auch immer wie beabsichtigt.


    Nach einigen, endlos erscheinenden Sekunden nahm sie die Brille ab und sah Grendel gerade aus ihren smaragdgrünen Augen an. Ihr Mund öffnete sich, schloss sich aber gleich wieder, das gedachte ungesagt verschluckend.


    Nervös nahm sie einen weiteren Zug, ehe sie endlich, mit rauer Stimme zu sprechen anhob.


    “Das ist nicht einfach zu sagen... Ein bisschen von allem, würde ich sagen. Hauptsächlich defensives Zeug.“


    Nun, das stimmte sogar, denn ihre Defensivzauber funktionierten Einwandfrei.


    “Für den Angriff verlasse ich mich allerdings eher auf Kugeln...“


    Ihr Blick wanderte von Grendel zum Himmel und sie verstummte, abwartend, angespannt.

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  • Die Luft war recht kalt, aber Wil wußte, daß das, was er vorhatte, nur eine Sache der Willenskraft war - außerdem würde er, falls alles glatt liefe, weniger als eine Minute unterwegs sein. Er tappste vom Rand weg näher zum Glasdach, schaute sich dabei immer kontrollierend um, ob er zu sehen sein würde oder nicht - sein Eulenhals mit seiner übermäßigen Drehbarkeit war da von Vorteil. Schließlich fand er eine Stelle, die sowohl von unten nicht und aus Richtung des Bürogebäudes nur sehr schwer einsehbar war.


    Seufzend ließ er den Zauber fallen als ein Auto vorbeifuhr und zwang sich flach auf den Rücken auf das nun eiskalte Dach. Er stellte sich kurz vor, wie ihn Lynx nackt auf einem Dach liegend vorfinden würde, dann verließ er seinen Körper und hinterließ ein angedeutetes Schmunzeln in seinem Gesicht.


    Er schwebte nochmals durch die Lagerhalle - dieses Mal etwas gründlicher schauend und sich das ungefähre Layout einprägend. Dann schwebte er hinauf aufs Dach zurück und wiederholte das Procedere bei den beiden anderen Gebäuden - sofern möglich, immer darauf bedacht, sofort Fersengeld zu geben, sollte er entdeckt werden.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

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    #219


    Ich lasse die Musterung mit einem fotogenen Lächeln, bei mir wirkt es immer wie eine bittere Parodie, über mich ergehen und nicke zufrieden „Hört sich gut an. Womit schießt du?“ führe ich die Konserva…das Gespräch weiter.

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