[IP] Bio Pharmaceuticals

  • Lynx beobachtet die ihr Fremden weiterhin interessiert, scheint sich ein weiteres, kurzes Bild zu machen und ihre eigene Einschätzung zu vervollständigen ehe sie mit einem kühlen Ton antwortet:


    "Ich weiß das es um Datenextraktion geht... um was genau sagte man mir nicht, anbetracht des... Päckchens... gehe ich allerdings von Bio Pharma aus."

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Wil hält gut gelaunt die Autotür auf und macht eine einladende Geste: "Zeit für ein wenig unerwartetes Herumschnüffeln vor Ort, während Grendel sich ein paar Weisheiten von den Matrixtänzern erzählen läßt. "

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Mit einer flüchtigen Berührung klettert Lynx wieder an Wil vorbei in den Wagen. Im einsteigen begriffen erwidert sie freundlich


    Beschwörung, Magie, Waffen.

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Wil bleibt einen Augenblick länger stehen und genießt den Moment - ein leiser Seufzer entfährt ihm, bevor er wieder im hier und jetzt ankommt. Er steigt wieder ins Auto ein und schließt die Tür hinter sich. Im Auto sitzend zieht er den Poncho aus und fächert sich ein wenig Luft zu, bevor er ihn wie eine Decke ausbreitet. Unter dem Poncho hört man ein *click* und eines der Anschnallzeichen erlischt. Er neigt sich ein wenig in Richtung Lynx. "Damit hätten wir dreimal Magie und einmal..."

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

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    #166


    Zu viert ist die Kiste bestimmt besser durchzuziehen, da stimme ich zu. Nicht dass ich mir etwas anmerken lassen würde. Und den Vorschuß von dieser I…Id…Irgendwas aufzuteilen hört sich in meinen Ohren sehr gut an.


    Aber? Was hat sie gesagt? Noch’ne Zauberkugel, ich fasse es nicht! Drek, ein Glück das Magie nicht ansteckend ist, sonst hätte ich mich garantiert schon infiziert bei soviel Wizkids um mich. Ich schüttele ungläubig mit dem Kopf.


    Überleg dir gut, was du sagst.“ beende ich Wils Satz.

    Minion - Blutsbande | Impro #1 | Grendel - Bewährungsprobe | Bio Pharmaceuticals | Armitage - Gambit | Tantri Kamandaka | Marksman - Waffenbrüder | Quigg - Verrat | Dunkel | Padre Miguel - Frei | Bear - Halbgötter in Weiß |


    Waffen, Cyberware, Fahrzeuge und mehr: Data Haven North - UPDATE: 09.04.2010

  • "...und einmal schlechte Laune. Wir sind verloren.", Wil grinst dabei fröhlich.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Eine interessante Frage die dieser Wadren dort stellte.


    'Natürlich Schamanin, das sieht doch jeder' fauchte Katze in ihrem Inneren gereizt.


    “Ruhe, Mieze...“ knurrte Lynx kaum hörbar ehe sie sich zurücklehnte und etwas lauter antwortete “Ich wurde... klassisch ausgebildet, bin aber mit der mundanen Waffe derzeit etwas besser...“


    'Nur weil du nicht zuhörst, störrisches Kind!' grummelte der Stubentiger in ihrem Kopf während Lynx sich die Schläfen rieb. Es machte eindeutig Kopfschmerzen wenn sich dieses Hirngespinst einmischte.

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Wil schaut nachdenklich: "Hmm ..dann bleibt die astrale Aufklärung an mir. Hast Du schon ne hübsche Stelle, wo wir uns hinstellen und herumschnüffel können?". Er kramt die Wasserflasche hervor, die scheinbar schon wieder stört, und packt sie in eine andere Ecke des Fußraums. Leise brummelt er dabei: "Immer diese Störenfriede..."
    Er überlegt kurz und holt sein Telecom hervor. Sein rechter Zeigerfinger wandert über das Display "Hmmm ...wo war das denn bloß... - ah hier..."

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  • "Ich kann durchaus astral reisen" stellte Lynx belustigt fest und musterte den Indianer verspielt.


    "Es sei denn natürlich du bevorzugst es allein zu gehen...". Ihr Blick wirkte lauernd, die Pupillen leicht verengt und hätte sie einen Katzenschweif würde dieser vermutlich gerade nervös zucken.

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Wil schaut Lynx begeistert an: "Nein - zu zweit macht sowas viel mehr Spaß - außerdem sehen zwei ... Paar Augen mehr...", und blinzelt Lynx zu, "..und unsere Chummer haben ein wenig Ruhe vor uns.", er schmunzelt.


    Sobald sie in die Nähe ihres Zielortes kommen, von dem sie das Gelände erkunden wollen, öffnet Wil das Fenster, hält die Nase in den Wind und sieht sich dabei neugierig um. Nach einer kurzen Weile schließt er das Fenster und lehnt sich zurück und schaut zu Grendel "Sobald wir stehen, legen wir los. Ich weiß noch nicht, wie lange das dauern wird... Minuten, vielleicht auch eine Stunde oder mehr. Also fahrt bitte nicht weg, solange wir unterwegs sind. Sollte es aus irgendwelchen Gründen brenzlig werden, dann lang mir eine - ich bin sicher, daß Du das hinbekommst ohne mich dabei gleich auszuknocken - auch wenn es noch so verlockend ist.", er schmunzelt. Dann schaut er zu Wadren: "Wir gehen lieber unterschiedliche Wege, so daß wir uns nicht so sehr gegenseitig verraten, sollten wir auffliegen".


    Zuletzt holt er tief Luft, greift sanft nach Lynx' Hand und sein Kopf kippt nach hinten auf die Kopfstütze.

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  • Lynx schloss, sobald sie sich dem Ziel näherten, die smaragdgrünen Augen, der verspielte Ausdruck wich von den elfisch-feinen Zügen und verlor sich in nichtssagender Glätte.


    Einatmen.


    Sie spürte wie das Auto hielt.


    Ausatmen.


    Ein leises Murmeln dringt an ihr Ohr.


    Einatmen.


    Sie fühlte die warme, feste Hand die sich um ihre Finger schloss.


    Ausatmen.


    Ihr Kopf sank sacht an Wils Schulter, das fein geschnittene Gesicht noch immer in absoluter Ausdruckslosigkeit gefangen.


    Einatmen.


    Sie ist im Astralraum. Ausgiebig sieht sie sich um und lächelt ihren Begleiter an.
    “Endlich allein.“

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  • Eine Welle von Gefühlen geht von Wils Aura aus. Er legt einen Finger auf den Mund, dann deutet er nach oben und schwebt senktrecht nach oben aus dem Auto raus. Sobald Lynx ihm folgt, schwebt er zu ihr heran. "Ja, endlich allein..." Die nächsten Sekunden zerfließen zu kleinen Ewigkeiten, während sie diesem Ort zumindest für eine kurze Weile ein überwältigendes Gefühl von Glück zuteil kommen lassen. Schließlich sagt er: "Komm..." und schwebt mit ihr empor auf ein Hausdach, dessen Schemen sich kaum vor dem Hintergrund des Astralraums abhebt. Er macht sich keine Sorgen darum, daß sie jemand, der astral wahrnimmt, zufällig bemerken könnte. Sie sind ein verliebtes Pärchen, welches die Nacht zum Tage macht - niemand würde auf die Idee kommen, sie wollten spionieren. Aber eben weil sie verliebt waren, hatte die Arbeit - der Grund, weswegen sie gerade hier unterwegs waren - keine hohe Priorität. Er drückt Lynx' Astralgestalt sanft an seine - keine Priorität...

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Dark Wadren


    Endlich hormonschleuderfrei. denke ich erleichtert als auch Lynx die Realität der Rückbank verlassen hat.
    Ich wende mich Grendel zu, während ich dass Fenster öffne. Ich bin dann auch mal los. Am Besten rutschts Du einfach rüber. Wenn Du weg musst, dann fahr einfach. Ich finde Euch schon. Ich hole wieder mein Pendel hervor und lasse es schwingen. Gleichzeitig murmle ich einige Worte:
    Mony a one for him makes mane
    But nane shall ken where he is gane
    O'er his white bones when they are bare-o
    The wind shall blow for ever mair-o


  • Dark Wadren


    Kaum habe ich die Worte gesprochen hüllt mich schwarzer Nebel ein, der jedoch schnell wieder verschwindet.
    An Stelle eines Menschen sitzt nun ein Rabe auf dem Fahrersitz.
    Ich nicke Grendel noch einmal zu, bevor ich mich durch das offene Fenster in die Luft erhebe, um das Areal erst einmal aus etwa 20 Metern Höhe zu überfliegen und sowohl astral wie auch weltlich zu betrachten.

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    #177


    Was zur Hölle…?! Oh mann, das ist der Grund warum ich nicht gerne mit Feuerballschmeißern zusammen arbeite. Die sind arrogant, haben komische Angewohnheiten, murmeln unverständliches Zeug und manchmal machen die einfach PUFF! – und sind weg. Das liegt einfach über meinem Horizont. Gib mir ne Wumme, sag mir auf wen ich schießen soll; nenn mir einen Namen, ich drücke das dazugehörige Gesicht ein – damit kann ich was anfangen. Und nicht dieser Drek hier. Verwandelt sich in nen verschissenen Raben.


    Ich ziehe die Tür hinter dem blöden Federvieh zu und rutsche auf den Fahrersitz rüber. Mit einem Blick nach hinten kontrolliere ich die das frisch verheiratete Pärchen. Schläft noch. Ich stöpsel mir das Ohrhörerphone rein und laber Sheila was auf den Automatsichen. „Hoi, ich bin’s. Ich brauche Infos über’n Kon. Bio Pharmaceuticals. “ Die Leitung ist sicher, sonst würde ich nicht so frei quatschen. „Breitband soll ein bisschen buddeln, was die hinter der Front machen, wie die Sicherheit ist und so. Kameras wenn möglich. Aber vorsichtig!“ Den Kommentar hätte ich mir auch schenken können, Breitband soll ein ziemlich guter Decker sein. Sagt Sheila. Fast hätte ich’s vergessen. „Danke.“ beeile ich mich in den Hörer zu nuscheln als ich auflege. Mit einem Seufzen schiebe ich den Sitz in eine bequeme Position und während ich auf meinen Pager warte schaue ich mir die Umgebung an. Vielleicht steht ja irgendwo ’ne Nutte.

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  • SL


    @Wil und Lynx
    Die Schmetterlinge in eurem Bauch sind schon ziemlich ablenkend und eigentlich habt ihr nur noch Augen für euer Gegenüber. Aber zumindest etwas solltet ihr zu erzählen haben, wenn ihr wieder in euren Körpern ankommt, also riskiert ihr mal ein, zwei kurze Blicke auf das Gelände:
    Eine Person jeweils links und rechts vom Eingangstor und zwei Personen die scheinbar ziellos über das Gelände laufen. Dazu noch ein Rabe, der über dem Gelände seine Kreise zieht und lustiger weise auch astral aktiv ist... und vielleicht das ein oder andere "Ungeziefer" (Ratten, Mäuse und so)


    @Warden
    Du bemerkst das gleiche wie Wil und Lynx, zudem fällt dir auf, dass die vermeintlichen patroullierenden Wachen einen sehr merkwürdigen Course über das Gelände anschlagen und entweder betrunken sind oder absichtlich Zickzack laufen.
    Außerdem erscheint dir die unmittelbare Nähe des Zaunes auffallend aurenlos für so viel Randbegrünung, nur ein paar Nagetiere und kleinere Vögel kannst du ausmachen.
    Außer den Wachen gibt es keine Aktivitäten und die Autos auf dem Parkplatz sind verlassen. Entweder gehören sie den Wachen, oder jemand schiebt Überstunden. Licht entdeckst du durch Fenster und Glasdächer jedoch keines.


    @Grendel
    Bereits nach wenigen Minuten piept dein Pager:
    Ich gebs weiter, Chummer. Gibts ne Preisgrenze?
    Danach schweigt der Pager erstmal still.
    Während es für dich immer langweiliger wird und du nach Ablenkung suchst, bemerkst du zwei abgerissene Gestalten, die sich auf euer Auto zubewegen. Alles an ihnen schreit "Squatter", sogar der Geruch, der dir sofort entgegenschlägt solltest du auch nur ein Fenster öffnen. Einer der beiden bleibt etwas zurück, der andere nähert sich schlurfend dem Auto.

  • @Wadren
    Während du dich kreisend etwas nach unten schraubst nimmst du wahr, dass es sich wohl bei allen vier Wachmännern von der Statur her um Menschen handelt. Die Gesichter kannst du nicht genau erkennen, denn alle tragen schwarze oder dunkelblaue Mützen und eine ebensolche Uniform. Ebenso tragen sie Waffenhalfter und Schlagstöcke. Was sich jedoch in den Waffenhalftern befindet, kannst du nicht erkennen und plötzlich wird Wachmann Nr. 3 (unterhalb der oberen Halle) scheinbar auf die aufmerksam. Er blickt in den Himmel, nimmt kurz die Mütze ab um sich am Kopf zu kratzen (eindeutig ein Mensch) und verfolgt dich dann kurz mit den Augen, bevor er seinen Rundgang wieder aufnimmt.