[IP] Bio Pharmaceuticals

  • Wil tritt näher heran, legt sanft einen Finger unter Lynx' Kinn, hebt leicht ihren Kopf, so daß sie ihn anschaut und sagt leise: "Laß ab vom Boden. " und gibt ihr einen Kuß.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Erschrocken weiten sich ihre Augen als sie den Finger an ihrer Haut spürt und sie spannte sich an, bereit zurückzuspringen wenn er Anstalten machen würde, sie anzugreifen. Als sie seine Lippen auf den ihren spürte schossen ihr zunächst 1000 Gedanken durch den Kopf, Überlegungen, ihm Ohrfeigen zu verpassen, zwischen die Beine zu treten oder ähnliches... Dann entspannte sie sich langsam und ließ ihn gewähren... Schloss die Augen und genoss das Gefühl, wenn sie auch den Kuss nicht erwiderte.

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Dark Wadren


    Ich fühle mich gerade etwa so passend am Platze wie Ein Clown bei einer Beerdigung.
    Das... muss ein sehr... interessantes Telefonat gewesen sein...
    Ich gebe den beiden eine gute Weile, um den Moment auszukosten. Ich bin nicht der Typ, um so etwas zu torpedieren. Als die beiden etwas weniger entrückt scheinen:
    Ich störe nur ungern, aber wir haben...
    Mein Blick fällt nur deshalb auf den Flyer, weil ich nicht zu aggressiv Glotzen will. Ich lasse Gedanken und Satz unvollendet und angel mir den Flyer vom Armaturenbrett.
    Zufall?! Meine Gesichtszüge sind nicht nur entgleist, sondern schon eher zu Wasser gelassen, während ich den Flyer angucke als wäre er der Stein der Weisen.

  • Wil steht noch kurz mit entrücktem Gesichtsausdruck da, bevor ihn die Realität einholt. Er blickt sich kurz um - so, als würde er sich erinnern, was er eigentlich tun wollte - und bemerkt die offene Tür. Eher automatisch als bewußt antwortet er Wadren seufzend: "...noch was zu tun." Er schaut zu Lynx, die sich immer noch nicht gerührt hat, schaut sich kurz um, umgreift mit einem Arm vorsichtig ihre Taille und bugsiert sie ins Auto - dabei achtend, daß sie sich dabei nichts stößt. Als er einsteigen will, fällt ihm der Flyer auf, den er wohl eben fallengelassen hat. Er hebt ihn auf und steckt ihn ein, bevor er ins Auto steigt.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Sobald er sich von ihr gelöst hatte, atmete sie einmal tief durch, seinen Geruch immer noch in der Nase, immer noch unfähig, sich zu bewegen. Widerstandslos lies sie sich ins Auto helfen, den Blick immer noch auf ihn fixiert.


    Nur aus dem Augenwinkel nahm sie den anderen Mann im Auto wahr und murmelte leise ein


    Hi


    und lehnte sich wieder zurück, in Gedanken darüber versunken, was gerade passiert war.

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Wil schließt die Tür. "Wir können...", was kümmert ihn der Flyer jetzt. Er fummelt die eben gekaufte Wasserflasche aus seinem Poncho und legt sie achtlos in den Fußraum. Im nächsten Augenblick berühren seine Lippen schon wieder ihre.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Dark Wadren


    Das kann doch nicht... wie in einem Film läuft die Szene vor der Trollbar in meinem Kopf noch einmal ab. Ich mache den Mund auf um etwas zusagen, mache ihn aber wieder zu, bevor ein Laut mene Lippen verläßt. Gerade noch rechtzeitig erinnere ich mich unseres amorösen Neuzuganges. Wenn sie auch versaut ist muss ich vorsichtig sein. Sie könnte die Gabel für unseren Rücken sein. Verstohlen mustere ich
    Lynx im Autospiegel. Ich muss es wissen. Es kann einfach kein Zufalll sein... Noch immer stehe ich wie angewurzelt an der Fahrertür. Dann zücke ich meinen Taschencomputer und beginne mit fliegenden Fingern zu tippen. Mein Gesicht wirkt angespannt und konzentriert.

  • Zögernd und vorsichtig legte Lynx die eine Hand auf seine Schulter, die andere sanft an seine Taille. Dieser Geruch... Zunächst etwas unsicher, dann deutlich mutiger erwiderte sie den Kuss, vergaß die Umgebung... selbst die beiden anderen Männer rückten für den Moment an den Rand der Bedeutungslosigkeit.


    Nach einer gefühlten Ewigkeit, die dennoch viel zu kurz erschien löste sie sich wieder von ihm und fragte leise “Was war das für ein Zettel?“


    Ihr Blick versank in seinen Augen während sie auf eine Antwort wartete.

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Wil muß sich zwingen, seinen Blick von ihr zu lösen - nach einer gefühlten Ewigkeit wandern seine Augen hinab und er holt den zusammengeknüllten Flyer heraus und glättet ihn. "Das wurde uns vorhin zugesteckt, bevor wir losgefahren sind.", er hält den Flyer mehr ins Licht. "Hmmm... Welche zusätzlichen Informationen hatte unser Brötchengeber eigentlich noch für uns?", dabei nimmt er einen tiefen Atemzug.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Mit einem bedauernden Blick auf Wil griff Lynx in die Tasche und holte ihren Pager heraus. Geschäftig tippte sie darauf herum, bis sie die E-Mail aufgerufen hatte, die Swine ihr übermittelt hatte.


    “Hier... nachdem man mich allerdings eigentlich nicht angeheuert hat um den Run mit euch durchzuziehen... das ist das Päckchen das ich dieser Idena bringen sollte...“


    Mit leicht gerunzelter Stirn las sie den Text noch einmal ehe sie ihn leise fragte


    “Ergibt das für dich einen Sinn?“

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Wil liest die Nachricht laut vor, so daß Grendel und Wadren sie hören: "An Geschäftsleitung Biopharmaceuticals Seattle, Absender unbekannt, Text lautet wie folgt: Ihre Lieferung wird wie bestellt am 23. um 1.00 Uhr ankommen. Ihren Wünschen entsprechend erhalten sie zwei große und drei mittlere... Wasauchimmer. Wir freuen uns auf weitere zusammenarbeit. ", sein Blick wandert zum Flyer und zum Pager zurück. Sein Gesicht wirkt konzentriert, während er sich an die Parameter ihres Auftrags versucht zu erinnern. "Hmmm ...das kann jetzt mehrere Dinge bedeuten - eine günstige Gelegenheit einzusteigen oder rauszukommen, vielleicht sogar noch einen kleinen Bonus zu verdienen, indem wir ein paar Bilder davon machen... - zwei große und drei mittlere", er schaut wieder auf den Flyer. Dann schaut er zu Lynx: "Möchtest Du mit uns den Run durchziehen?" und verliert sich dabei fast in ihren Augen.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

  • Bei seiner Frage begann ihr Herz zu rasen. Wie mühsam es war, sich zu beherrschen, sich nicht in seine Arme zu werfen... Aber sie hatte sich unter Kontrolle, so wie immer... So wie als es ihn nicht gegeben hatte... Als es niemanden gegeben hatte.


    Die Erinnerung an die Einsamkeit erlaubte es ihr, sich wieder zu sammeln, einen Blick auf die beiden anderen zu werfen und sich nicht von ihren Gefühlen überwältigen zu lassen. Nachdenklich musterte sie die Beiden, versuchte sich objektiv ein Bild von der Gruppe zu machen, ehe sie behutsam nickte.


    “Wenn niemand Einwände hat... allerdings sollte ich dann Mr. Swine benachrichtigen...


    Womit sie wieder beim Thema wäre... Sie hasste ineffizienz.. Aber in diesem Fall hatte es etwas gebracht. Mehr als Swine sich jemals denken könnte. Behutsam griff sie nach dem Flyer... berührte Wil beinahe flüchtig und studierte ihn genauer.


    „Wenn ich euch allerdings begleiten soll, müsstet ihr mich auf den aktuellen Stand bringen...

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Wil schaut fragend zu Wadren und Grendel. Da er Lynx gefragt hatte, war seine Position bereits festgelegt. Eine Spur Besorgnis mischt sich in seine Mimik, während er auf eine Antwort wartet.

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

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    #134


    Mit einem herzhaften „Oi!“ hole ich die Turteltauben auf den Boden der Tatsachen zurück. Muss der Indianermann jetzt seine Schnalle besuchen. Auch der Hexenmeister ist meiner Meinung und quatscht die beiden an.


    Dann befummeln die sich auch noch auf der Rückbank, was ist das hier, ein Run oder ein Bumsmobil? Gleiches Recht für alle: bevor ich einen wegstecken kann, muss ich auch erst arbeiten. Beleidigt verschränke ich die Arme und schaue missgelaunt aus dem Fenster.


    Die Schnecke stellt sich als Botin heraus, auch gut. Infos sind immer gut. Aber jetzt will die auch noch mitmischen? Moment mal! Empört drehe ich mich nach hinten um. „Ich weiß nicht, wer du bist, was du kannst und wieso ich dir vertrauen sollte.“ zische ich. „Ich habe keinen Bock, dass hier eure Hormone meinen Job versauen! Soka?

    Minion - Blutsbande | Impro #1 | Grendel - Bewährungsprobe | Bio Pharmaceuticals | Armitage - Gambit | Tantri Kamandaka | Marksman - Waffenbrüder | Quigg - Verrat | Dunkel | Padre Miguel - Frei | Bear - Halbgötter in Weiß |


    Waffen, Cyberware, Fahrzeuge und mehr: Data Haven North - UPDATE: 09.04.2010

  • Mit einem unterkühlten, beinahe schon amüsierten Lächeln griff Lynx zu ihrem Pager und entwand ihn Wil sanft, ehe sie eine Taste drückte und die Nachricht vom Display verschwand. Achtlos verstaute sie das Gerät wieder in ihrer Manteltasche, griff nach ihrem Handy und sandte Wil einen kurzen Code.


    “Meine Nummer. Wenn ihr fertig seid, melde dich.“


    Mit einem betont freundlichen Blick zu Grendel setzte sie dann hinzu


    “Ich werde meinen Auftrag selbstverständlich erfüllen... Die Kontaktperson ist allerdings nicht mehr im Geschäft, so das auch mein Auftrag nichtig ist, und weitere Informationen nicht übermittelt werden können.“


    Flink knöpfte sie den langen Ledermantel zu und streckte sich, soweit der Americar das zuließ. Dann öffnete sie die Tür und schwang die langen Beine nach draußen, erhob sich und kletterte damit aus dem Auto.


    Wieder an der Luft griff sie nach ihrem Handy und blickte Wadren kurz an.


    “Wadren, Grendel... wer von beiden sie auch sein mögen... Ich wünsche viel Erfolg bei ihrem Unternehmen...“

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Wil hebt den Blick und schaut Grendel direkt in die Augen. Jede Spur von Besorgnis ist bereits aus seinem Gesicht gewichen, geblieben ist nur bitterer Ernst. Er spricht etwas langsamer, dafür deutlich artikuliert: "Erstens: Es ist nicht dein Job, sondern unser Job. Falls er versaut wird, dann stehst nicht nur Du dumm da, sondern Wadren und ich ebenfalls. Zweitens: Sie wurde als Botin zu uns geschickt - ohne, daß Swine uns direkt kontaktiert hat und sie hatte mehr als genug Gelegenheit, die Nachricht zu lesen um zu wissen, wogegen wir vorgehen. Wäre sie also darauf aus, uns den Job zu versauen, dann hätten wir sowieso nichts mehr dagegen unternehmen können. Daß uns Swine im Unklaren läßt, kann in meinen Augen nur zweierlei bedeuten: Er ist ein kompletter Vollidiot - damit wären wir bei 'sowieso nichts mehr...' oder er vertraut ihr ausreichend, so daß er das ohne uns zu informieren durchzieht. -- Damit haben wir drittens keine aus Jobsicht gesehenen Gründe, warum wir nicht noch ein viertes Paar Augen, eine vierte Waffe oder einen vierten Zauber dabeihaben sollten - außer der Bezahlung, aber die darf Swine bitteschön nachreichen, wenn er uns so ins kalte Wasser wirft.", er holt tief Luft: "Bleiben also noch persönliche Gründe: Falls es Euch stört, daß wir uns befummeln, dann werde ich es in Eurer Anwesenheit unterlassen, soka? Schließlich bin ich auch nicht daran interessiert, daß unser Job den Bach runtergeht, nur, weil jemand aus dem Team ein persönliches Problem damit hat, was ich tue. "

    Es gibt bekannte Bekannte, es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt, das heißt, wir wissen, es gibt einige Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - es gibt Dinge, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen. (Donald Rumsfeld)

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    #137


    Nichts gegen dich, chummer, ehrlich. Aber wenn ich einen Run mache, dann ist es mein Run, schließlich kann ich dabei draufgehen. Nix für ungut.“ Soviel dazu. Muss der Kerl gleich seine neue Fummeltriene verteidigen, was? Was für’n Held. Höhö, immerhin kann ich Schwanz und Gehirn trennen. „Wenn ihr die Liebkosungen auf einen unbeobachteten Moment verschieben könnt, wäre ich allerdings dankbar.“ grinse ich deeskalierend. „Du hättest deine neue Freundin wenigstens vorstellen können. Meinetwegen kann sie mitmachen, solange ich nix von meinem Anteil abgeben muss. Kommt nur drauf an, was sie draufhat!

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  • Dark Wadren


    Ich kann mich nur widerwillig von meinem Comp lösen. Zu viele Probleme gleichzeitig. Das gefällt mir nicht im geringsten. Trotzdem reiße ich mich los und blicke zu Lynx.
    Ich räuspere mich:
    Ich bin Wadren. Und ich bin gerne bereit über eine Zusammenarbeit zu verhandeln. mein Seitenblcik geht an Grendel Und was Eure Gefühle zueinander anbetrifft, so bin ich kein Spielverderber. So lange Ihr im Ernstfall bei der Sache seid könnt Ihr tun und lassen, was Ihr wollt. Sind ja hier nicht im Zölibat. Ich werfe einen Seitenblick auf das Display, dann blicke ich zurück zu Lynx. Ich bitte Dich nur darum mir die Gelegenheit zugeben Dir einige Fragen zustellen, bevor ich mich entscheide. Und dafür brauche ich einen Moment Zeit, den ich haben werde, sobald ich das Problem gelöst habe, das mich gerade beschäftigt. Also 2 Minuten bitte, ok?!

  • Mit einer lässigen Bewegung aus dem Handgelenk schloss Lynx die Tür des Ford und lehnte sich sachte dagegen, Warden im Blick.


    “Sicher, ich habe Zeit...“


    Mit einem kurzen Blick auf ihre Sonnenbrille setzt sie eben jene wieder auf und wartet ab, die Augen hinter dem verspiegelten, dunklen Glas verborgen. Nunja, hier wurde scheinbar einiges übersehen. Unter anderem das sie nicht im geringsten vorhatte, irgendeinen Run auf dem sie nicht erwünscht war mit zu laufen.


    Auf diese Art von Fragen war sie allerdings mehr als gespannt. Sie würde sie beantworten, egal ob sie dann gehen würde oder nicht. Sie war schließlich nur da, um das Team in Augenschein zu nehmen und Informationen an eine gewisse Idena weiter zu geben.


    “Es stört dich hoffentlich nicht, wenn ich Mr. Swine derweil anrufe?


    Mit einem kühlen Lächeln hob sie ihr Handy an und sprach deutlich laut genug, das alle drei sie verstehen konnten.

    Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm.

  • Dark Wadren


    Ich gucke Lynx an.
    Doch, das tut es. Warte auch damit bitte. Ich habe meine Gründe. Bon meiner Weste löse ich ein silbernes Pendel mit einem blauen pfeilförmigen Kristall. Während ich mich wieder dem Comp widme spiele ich nervös in der Linken, in dem ich es pendeln lasse.