[IP] So ein Hundeleben

  • Schritte. Sie kommen. Einer von ihnen beugt sich über mich, Norm, zumindest jetzt.
    - "Sorry, du kennst die Abmachung. Man sieht sich. Irgendwann..."

    "Leck mich...", denke ich noch. Dann ein großer Schmerz, dann Stille...


    -St. Petersburg, 23:47-
    Gutes Wetter, leichter Nebel. Der Strich ist belebt, die Clubszene auch. Brave und/oder erschöpfte Bürger schlafen jetzt. Über Commlink erhaltet ihr eine Nachricht. Eine Tondatei. Die Stimme lingt kratzig und tief:
    >>>Incoming Call: Lupus [unknown]<<<
    "Sehr geehrte Damen und Herren,
    Wie mir zu Ohren gekommen ist brauchen sie Geld. Wir verfügen über Geld und Arbeit, die sogar halbwegs legal ist. Wir treffen uns morgen um 19:00 Uhr in der stillgelegten Lagerhalle der Firma "Gorbatschoff". Dann wird der Job auch starten wenn sie einwilligen. Sie müssen nur Rüstung, Kleidung und Nahkampfwaffen mitbringen, den Rest erhalten sie von uns. Der Lohn beläuft sich auf einen vierstelligen Betrag. Bis Morgen.
    >>>end of message [call duration: 0:42]<<<


    Crusher
    "Boah, fuck, es ist viel zu früh!"
    Mit diesen Worten beginne ich meinen Tag. Dann höre ich die Nachricht. Das mir etwa 9 Stunden Schlaf fehlen ignoriere ich. Ich höre mir diese Nachricht noch einmal an und stelle meinen Wecker auf 17:00 Uhr. Dann schlafe ich wieder ein...

  • Ich mache mich gerade für die Nacht fertig, als das Kommlink surrt. Im schummrigen Licht der Unterkunft ist das schminken nicht ganz einfach und ich lasse daher das Kommlink vorerst unbeachtet. Aus dem Spiegel schaut mich eine junge attraktive Frau an, der nackter Körper ist unzweifelhaft durchtrainiert und straff, aber nicht unförmig von übermäßiger Muskelmasse oder Verstärkungen. Wie prüfend lasse ich meine Hände über den Körper und die die Brüste fahren. Alles noch straff. Dann binde ich mir das lange und metallic-blaugrau schimmernde Haar energisch zu einem Pferdeschwanz zusammenbindet. Und überprüfe nochmal das Ergebnis des schminkens. Meine leicht schräggestellten gelbgrünen Augen durchbrechen die Proportionen des Gesichts, doch fanden die meisten Männer das nicht unattraktiv und ich hatte gelernt, mir das zunutze zu machen. Mit ruhiger Hand ziehe ich noch einmal den Liedstrich nach und schlüpfe dann in meine Unterwäsche an. Erst jetzt schaue ich mir die Sprachnachricht im Commlink wirft.


    Unbewußt ziehe ich eine Augenbraue hoch. Lupus? Ich kenn keinen Lupus und der Name name mißviel mir jetzt schon. Aber es war ein Arbeitsangebot. Ungewöhnlich, aber ein nicht uninteressant. Vielleicht gab es morgen eine bessere Art Geld zu verdienen... Es war früh genug, um es anzuschauen. Wenn es nichts war, könnte ich immer noch arbeiten gehen.


    Dann ziehe ich mich enggültig an und ergänze das Outfit um ein dünnes enganliegendes Oberteil und eine hautenge Hose. Ein letzter Blick in den Spiegel und dann werfe ich mir den billigen Synth-Mantel über. Das einzige Stück zwische mir, Wind, Wetter, sauren Regen und den Blicken derer, für die mein Outfit nicht gedacht ist. Dann schlüpfe ich in die hohen Stiefel und verlasse die Bleibe für die Nacht, auf der Suche nach Kunden.

  • Hat da jemand meinen Runanfang nachgemacht? Du Schlingel^^


    Nachts blühen nur sehr wenige Pflanzen. Doch die, die dann blühen, sind umso schöner. Ich betrachte, wie sich die bläuliche Blüte der Handorana langsam öffnet. Sie schimmert nur leicht in der Dunkelheit, in der astralen Ebene dagegen flammt ihre Aura wie keine andere und überdeckt alles um sie herum. Ein klares Zeichen dafür, dass es sich bei der Handorana um eine erwachte Pflanze handelt.
    Ich denke noch einmal an die Strapazen zurück, die ich auf mich nehmen musste, um diese Pflanze zu bekommen. Das Geld von 2 Monaten ging drauf, um in den afrikanische Regenwald zu fliegen und sie dort, in einer Gegend voll erwachter Wesen und aggressiven Critter, zu pflücken. Die Strapazen haben sich gelohnt.
    Ich blicke mich in meiner Wohnung um. Jeder Centimeter ist mit Pflanzen zugestellt- teils erwacht, teils ganz gwöhnliche. Manche von ihnen sind aus einem Blumenladen in der Gegend, andere wiederrum musste ich aus den Gebieten des Amazonas oder aus den Gebirgszügen des Himlaya (Kampf mit dem Yeti inbegriffen) beschaffen.
    Ich atme noch einmal durch. Die Luft ist extrem stickig, da die meisten Pflanzen bereits schlafen und dank fehlender Photosynthese Kohlendioxid produzieren. Es ist als würden sie nur einmal am Tag atmen, und dafür aber extrem lange.
    Gefangen von dieser Ruhe bemerke ich nicht, wie...
    Dieses Scheißverdammte Müllteil! Was ist den jetzt schon wieder? Voller Wut pfeffere ich mein Commlink irgendwo zwischen die erwachte Fliegenfalle, die sofort versucht, daran herumzukauen. Was macht es den jetzt wieder? Das Commlink schrillt noch lauter als beim ersten mal. Da ich aber keine Ahnung habe, wie man den Klingelton auf beruhigende Panflötenmusik umstellt, schrillt mir auch noch der nervige Standartklingelton entgegen. Wie kriege ich diese verdammte Tastensperre weg? Ich entreiße der Fliegenfalle mein Commlink, die mich darauf beleidigt ansieht. Die Pflanze scheint mit Technik versierter zu sein als ich- durch ihr Rumgekaue auf dem Touchscreen hat sie die Tastensperre gelöst, und ich kann (natürlich viel zu leise jetzt- meine Lautsprecher machen was sie wollen) mir eine Textnachricht anhören. Die Stimme am anderen Ende verspricht mir "Argeit"- klingt interessant. Dass der Mann seinen gesamten Text mit einer unglaublichen Langsamkeit abspult, stört mich auch nicht- den ich höre nur "Vierstelliger Betrag", vor meinen Augen schwebt eine rote drachenpflanze, welche man in Indien finden kann.
    Nach ca einer halben Stunde habe ich es endlich geschafft, mein Commlink dazu zu bewegen, die Auskunft anzurufen, um mir eine Wegbeschreibung zu besagter Halle zu geben. Ich lege mich sofort schlafen, ich muss am nächsten Abend ja fit sein.
    Mein Frühstück beginne ich mit einer selbstgezogenen Karotte auf selbstgebackenem Brot- noch echtes, unreine Gemüseschößlinge sind heutzutage fast teurer als irgendwelche erwachten Pflanzen. Meinen Tag verbringe ich damit, mich im Bogenschießen fit zu halten, den eine "halblegale" Arbeit bedeutet meist, dass einiges an Feuerkraft aufzuwenden ist.
    Ich wandere durch die Stadt zu besagter Lagerhalle, und schaue mich erst mal um. Dabei sticht mir wie immer die Hässlichkeit all des Betons und des Glases ins Auge, und einmal mehr hasse ich die Menschen dafür, dass sie hier existieren. Ich hoffe, eines Tages wird dem ein Ende bescherrt.
    Eine kurze Frage noch: Wo spielen wir (München/ Hamburg/ UCAS?)

  • TISMERA


    "Lupo interessant" Sagte sich eine Frau Die Ihre Roten Haare auskämmte. Sie hatte sich für einen Monat ein billiges Zimmer mieten können. Ihre Braunen augen und ihre schlanke statur viel in St. Petersburg nicht wirklich auf. Ihre etwas größer gebaute oberweite unterstrich zwar ihre figur, aber eine überdurchschnittliche schönheit war sie nicht. Mit Ihren 172 war sie auch nicht besonderst groß.
    Sie trug eine Jeans und Ein schwarzes T-shirt.


    "Wer ihm wohl meine nummer gegeben hat.?" Sie kannte in st. Petersburg eigentlich niemanden hier und dar saß sie in einer bar und lies sich mit dem wotka etwas anheitern.


    Kommisch ich bin doch erst seit 2 wochen hier naja egal, Und es passt in 2 wochen läuft die miete aus und wenn ich Weiter mieten Kann solls mir nur recht sein


    Sie sah sich um
    "Hm Nahkampfwaffen passt kleidung und panzerung also alles mitnehmen und den rest einsperren. Obwohl alles mitnehmen" Sie suchte sich ein haargummi


    Um ihre bis zu den schulterblätternde rote lockenmähne zu bändigen. Dann schaute sie sich um nahm 1 paar jeans und legte sie in den rucksack, Dann 3 Oberteile die nur schwarz und einfach von der billigstange waren.


    Sie legte ihre Peitsche auf den nachttisch, den im Schutzhalter verstauten 1 Katana auf das Bett und den Andern lies sie in die Rücken Verstecktasche ihres Rucksacks gleiten.
    Dann legte sie sich schlafen.


    Um etwa 17 Uhr stand sie auf und Wühlte sich Käse und Brot aus dem kühlschrank.
    Dann ass sie genüsslich, dabei viel ihr ihr armband von Doc waggon auf
    Sie lächelte müde und Machte es auf.
    Sie zog ihre jeans das t-shirt dann zog sie ihre Panzerkleidung und weste drüber schnallte die beiden kathana versteckt zum x auf den rücken und lies den rucksack drüber, so konnte sie schnell und effektiv danach greifen, aber ungesehen damit rumlaufen.
    Sie nahm das Doc Waggon armband und


    Lies es in einem unauffälligen moment in ein/an ein Fahrzeug gleiten. 2 straßen weiter rief sie sich ein taxi und lies sich in die nähe bringen.
    18:50 stand sie vor der lagerhalle.

  • Scheißgegend, denkte ich mir, als ich in meine Behausung zurückkehre. Geld hatte ich kaum welches verdient. Genug um etwas zu beißen zu besorgen, aber das wars auch schon. Die Schießereien hatten mir mal wieder die Kunden vertrieben. Konnten sich die Leute nicht stiller umlegen? Aufgeweckt von der kalten Dusche doch erschöpft von einer langen Nacht lasse ich mich auf mein Bett fallen und betrachte die Strahlen der aufgehenden Sonne die zwischen den Brettern der vernagelten Scheiben hindurchscheinen und helle Streifen in die staubige Luft zeichnen, bis ich einschlafe.


    ... die Weckfunktion des Kommlinks reisst mich aus dem Schlaf, es ist noch hell. Verdammt, das ist zu früh.... Ach ja, da war ja was heute Abend. Ich klettere aus dem Bett und schaue mir den Stadtplan auf dem Kommlink an. Es war noch ein wenig Zeit, wenn ich rechtzeitig da sein wollte. Kein Grund zur Eile. Mit ein wenig Glück gab es um diese Uhrzeit noch etwas lauwarmes Wasser. Zeit die Haare einmal wieder zu waschen. Behende schlüpfe ich in ein Handtuch gehüllt zur Tür hinaus zur Dusche auf dem Gang und habe in der Tat Glück. Erfrischt und ohne den Geruch fremder Männer und Orte in den Haaren kehre ich zurück um mich fertig zu machen. Ein einfaches dunkles Shirt, darüber eine Panzerweste und einen dunklen dieser inzwischen aus der Mode gekommenen Trainingsanzüge, die Klettverschlüsse entlang der Beine und Arme haben, Credstick und Kommlink, das musste reichen.


    Als ich gegen 18 Uhr in der Nähe des Lagerhauses ankomme nutze ich die Zeit zunächst einmal für eine Spaziergang in der Gegend. Ich sauge die Luft der Gegend ein. Der Gestank von verrotendem Müll, Pisse, Scheiß und auf jedem Fall Ärger schlug mir direkt entgegen. Dennoch... die Gegend musste ich kennen.


    So kehre ich um 18.30 zum Lagerhaus zurück und suche mir eine versteckte Stelle um das Lagerhaus im Auge zu behalten, während ich auf die Ankunft der anderen warte, die ebenfalls in der Nachricht angesprochen waren, oder die Ankuft dessen, der sich Lupus nennt.

  • Gut dass ich nach hause komme..."Was für ein scheiß verdammter Dreck!" grummelte Doc. In den letzten Monaten hatte er einige Jobs Angenommen die darin bestanden reichen Säcken bei ihren Jagdausflügen zu helfen. Und helfen hieß in diesem Fall die Critter wehrlos zu machen, damit seine Arbeitgeber den coup de grace setzen können um sich dann die Trophäe über den Kamin zu hängen. Grausam, aber in der Theorie sollte sich das ganze auszahlen. Eigentlich auch ein guter Job mit seinen Kentnissen in Parabiologie, und ner mittleren magischen Begabung...manchmal fielen auch ein paar Materialien für Telesma dabei ab. Und wenn sich mal ein Barghest oder sonst was großes was sich noch in den Wäldern alles so rumtreibt zu Klug anstellte durfte er auch den ein oder anderen seines Jagbegleiterteams oder einen der „Jäger“ zusammenzuflicken. Blöd nur wenn sich kein Vieh im Wald Blicken lässt und oder einer seiner Arbeitgeber wie just geschehen irgendwo im Wald Verteilt liegt, so wird man solch einen Job schnell dauerhaft los. Doc stellte seinen Ahornstab in die Ecke, legte seinen Rucksack ab, setzte sich auf seien Plastikküchenstuhl und begann laut Nachzudenken. Oder mit sich selbst zu reden. So schien es zumindest. „Ich brauche so was von nen neuen Job. Überhaupt einen Tapetenwechsel, das Angebot, war ja das einzige was mich hier hin verschlagen hat und so toll find ichs hier auch nicht...ja klar Critterjagen war schon nicht schlecht, es hat sich ja eine Zeitlang gut ausgezahlt, auch wenn es manchmal wirklich Grausam war. Aber so ist die Welt, alles hat seinen Preis, und wenn sich Grausamkeit gut auszahlt...warum nicht, oder? Außerdem bekomm ich jetzt eh keinen Job mehr in die Richtung nach dem was diese Woche passiert ist...“ Puh, jetzt ne Dusche dachte Doc und machte sich auf den Weg ins Badezimmer. Fertig geduscht blickte der Elf in den Spiegel. Sein Gesicht war von schulterlangem nussbraunen Haar eingerahmt. Doc sammelte seine Konzentration, gestikulierte kurz vor dem Spiegel und seine sonst gewöhnlichen grünen Augen bekamen ein reptilisches Aussehen. Alles ist gut. dachte Doc. Und machte sich weiter bettfertig...kaum hingelegt klingelte sein Commlink.
    „Es ist wirklich alles gut, danke.“ sagte Doc nach dem abhören der Nachricht und schlief mit einem Lächeln auf den Lippen ein.

    "The voodoo priest and all his powers were as nothing compared to espresso, cappuccino, and mocha, which are stronger than all the religions of the world combined, and perhaps stronger than the human soul itself." -Mark Helprin

  • -Bushaltestelle "Gorbatschoff Halle", 18:30
    Ein Bus der Linie 247 hält an. Ein Troll steigt aus. Er scheint gewisse Probleme zu haben, was daran liegt, dass selbst Elfen in diesen Bussen den Kopf einziehen müssen. Dass der Troll häufiger Bus fährt erkennt man am beinahe perfekten Entengang. Er murmelt irgendwas:
    "Grmblmverdammtebussegrmlindieluftjagengrmbldrek..."
    Dann steht er vor der Lager- und Produktionshalle. Sie gehörte früher der Firma Gorbatschoff, eine Zulieferfirma von einem tschechischen Waffenhersteller namens Zavasta. Zavasta kaufte die Firma auf und schloss die Halle, die an irgendwelche "Geschäftsleute" verkauft wurde. Das düstere Gesindel in der Gegend verschwand un tauchte teilweise in der Kanalisation wieder auf - manchmal eine Person in mehreren Kanälen gleichzeitig. Die Halle soll in ein paar Monaten renoviert werden.
    Sie ist von einem Zaun umgeben. Das Tor ist offen. Der Troll tritt hindurch. Auf eine der Türen hat jemand ein graues "X" gesprüht. Der Troll tritt ein.
    Er ist nicht der größte oder der stärkste Troll. 2,89m groß, braunes Fell, die Hörner sehen wie die eines Widders aus, eines großen Widders. Armeehose, T-Shirt, Gürtel, Mantel der gepanzert aussieht.
    Der Troll tritt durch die Tür, die groß genug ist um als Troll aufrecht zu stehen. Der Weg ist mit Leuchtfarbe gekennzeichnet. Durch einige Gänge und Türen durch, dann steht er in einer Halle.
    Fließbänder, Maschinen, Hochregale und ein Bürocontainer in der Mitte. Dort brennt Licht. Der Troll tritt ein.
    Dort steht ein Norm, ein Riese. Glatze, Anzug, Schulterhalfter mit Pistole. Er deutet auf einen der Sessel, die in dem Raum stehen. Es scheint sich um eine Art Wartezimmer zu handeln.
    "Bitte setzen sie sich, Sir. Die Anderen müssten bald kommen."

  • 18:50 Lady gorbatschof lagerhalle


    "Puh dann maschinen wir mal rein" Sie marschiert den gekennzeichneten weg durch die Lagerhalle durch, an den ganzen maschinen vorbei, bis sie in einen Raum trifft mit Sesseln, dort sieht sie schon die ersten sitzen Sie Schaut den Troll kurz an


    hoffendlich gehört er auf die selbe seite, ich will denn nicht unbedingt als Gegner haben, trotz kathanaLady lies sich auf einen sitz fallen.


    "Ehm, hello ich bin Lady"


    *etwas nervös in der stimme, aber trotz allem ist die stimme klar und deutlich, man hört raus das sie die sprache nur sehr holpernd beherrscht*

  • Ich nehme den Fuß wieder aus dem Gesicht des Orks. Grapsch mich noch einmal an und ich enthaupte dich! brülle ich, und spucke ihm in's Gesicht. Verdammte Menschen! Der Ork macht sich quickend aus dem Staub, wahrscheinlich um sein nächsts Opfer zu betatschen. Das Lagerhaus scheint verlassen zu sein- ich wähle den Haupteingang. Da ich für so ein Treffen nur den Klappbogen, mein Messer und die Wurmesser dabei habe, muss ich halt mit den letzteren kleinen Dingern vorlieb nehmen. Ich halte sie versteckt in der hohlen Hand, nur für den Fall der Fälle- oder falls wieder so ein Arsch nach meinen Brüsten greift. Die sollen sich wieder an Elfen ranmachen, die scheiß Pisser, wie sich das gehört. Sind doch eh alles Schlampen! Das Tor öffnet sich, ich trette ein- mal schauen, was mich hier so erwartet...

  • -Nahrk
    Aus dem Schatten tritt ein anderer Norm, der nur aus Anzug, Augen und Bart zu bestehen scheint.
    "Gehen sie einfach den Markierten Weg entlang, wir warten noch auf zwei Kollegen von ihnen.

  • Mist, schon 17 Uhr! dachte Doc als er auf seine Uhr schaute...Hätte ich bloß doch nen Wecker gestellt...aber eigentlich kein Wunder nach der Woche...Doc kramte so Schnell wie möglich die Ausrüstung, die in der Nachricht angesprochen wurde zusammen, Sprang nochmal schnell unter die Dusche, aß ein Soy-Curry und rief ein Taxi. um 18:55 kam er an der Halle an. Dann mal hinein.

    "The voodoo priest and all his powers were as nothing compared to espresso, cappuccino, and mocha, which are stronger than all the religions of the world combined, and perhaps stronger than the human soul itself." -Mark Helprin

  • Ich lasse mich vom Dach der verlassenen Lagerhalle gleiten und eile leise in Richtung Warenhaus. Seltsame Mischung, die Nackenhaare stellen sich mir auf, als ich mit federndem Schritt ins Warenhaus hineintrete. Der Geruch nach Canines war offensichtlich.


    Doch er kam nicht von den Leuten hier, sondern von weiter hinten. Ich lasse meinen Blick über die versammelte Truppe gleiten und schenke ihnen mein schönstes Denkt nichtmal dran-Lächeln.

  • "Willkommen, meine Damen und Herren!"
    Aus dem Schatten tritt ein Mann. Er ist riesig, sehr kräftig und trägt einen Anzug, so wie die beiden anderen. Sein Gesicht sieht aus wie das eines netten Großvaters, ohne Brille und mit Vollbart. Auch er hat ein Pistolenhalfter. Seine Stimme ist die, die ihr auch in der Nachricht gehört habt.
    "Mein Name ist Lupus und ich bin euer Auftraggeber. Ich will mit offenen Karten spielen: Ich bin ein Mitglied der Grauwölfe, auch als Vory bekannt."
    Er macht eine kurze Pause.
    "Bei unserem Auftrag geht es um eine Art Test für einige Rekruten von uns, die in eine unserer Spezialeinheiten kommen wollen. Sie werden euch jagen. Unbewaffnet und ungeschützt. Ihr dürft Waffen benutzen, sie nicht. Das Ganze findet in einem Waldgebiet statt. Dort gibt es ein paar Hütten, ein verlassenes Dorf, zwei leere Fabriken und zwei Bunker auss den Eurokriegen, auch leer. Wenn ihr es da durch schafft, erhaltet ihr die Möglichkeit für einen Neuanfang als professionelle Runner in Berlin: 8K pro Person, eine für 3 Monate im voraus bezahlte Unterkunft, Kontakte zu örtlichen Händlern und Schiebern, ein kostenloser Transport und etwas Ausrüstung, unter anderem Sprachsofts. Ihr werdet von fünf Adepten gejagt werden, bis ihr eine Strecke von etwa zwei Tagesreisen bewältigt habt. Eure Ausrüstung wird zum Teil eingesammelt werden müssen, ihr erhaltet sie aber zurück. Genaue Informationen erhaltet ihr, wenn wir wissen ob ihr teilnehmt. Wie hört sich das an?"

  • Dieser Post bezieht sich auf das vor dem Herren mit der Brille (fehler? komisch...)


    Die Orkin erhob zuerst das Wort. Wer ich bin, weiß ich selber, was mich viel mehr interessiert- wer bist du, Fettklops? So dumm kann auch nur ein Troll fragen Ok, haben wir uns schon wieder einen Freund gemacht. Aber auf derlei Leute kann ich eh verzichten. Das schöne an einer Welt mit geschätzt 7 Milliarden Menschen bietet ja genügend anderes- nicht zu schweigen von all den Pflanzen. Sorry, bin grad schlecht drauf. So'n Stinker hat mich angegrapscht. Nichts gegen dich- ehrlich. [Der Troll darf meine Gedanken nich lesen^^]

    Als Menschenhasser kommt man in den Schatten nicht weit, aber Ich habe mich bis jetzt durchgeschlagen- effiziente Arbeit gleicht so manches aus. Und wenn man auch noch Freude daran hat, eingebildeten Umweltsündern in den SOX die Schädel einzuschlagen oder ein paar Tierversuchslabors zu sprengen, wird einem das Herz gleich leichter.

    Ich grinste.


    Man ist nicht immer beliebt, wenn man Misantroph spielt^^

  • Lady


    In einem sehr holprigen Sprache „Neuanfang?? Professionella runner find ich good. Hier oder wo? Eh Neuanfang?“ Rechtschreibfehler Absicht


    Adepten jagt das kann lustig werden ich hoff ich hab das auch richtig verstanden, hm ein Neuanfang endlich raus aus der sch**** und endlich wieder Jobs annehmen können das wäre etwas aber ich will nicht unbedingt hier einen Neuanfang starten.


    „Eh noch One Question, was ist wenn we hurt somebody? Isch kann kämpfen, aber nicht nischt flicken.“


    Verdammte Sprache kann die nicht einfacher sein, die halten mich doch alle für Idioten. Es ist egal ich bin eh schon dabei.


    „Wenn diese Question geklaert ist binn isch gerne dabei“



    Sie streicht sich das Haar hinters Ohr und sieht lupus durchdringend an.

  • # 20


    Großartig. Die Orkfrau macht den Trollmann dumm an, das versprach hier ja noch richtig lustig zu werden. ein wenig fasziniert schaue ich mir die Truppe an. Die Orkfrau erinnert mich dabei ein wenig an einen dieser verzogenen Köter, die kläffend am Bernhardiner hochspringen und nur deshalb am Leben bleiben, weil der Bernhardiner sie nichtmal wahrnimmt. Dumme Tiere.


    Als der breitschultrige Mann zu sprechen ansetzt und sein Angebot unterbreitet bemerke ich das prickeln der Herausforderung. 5 gegen mich. Ein interessantes Angebot. Die anderen hier war egal. Das waren Opfer. Alle. Sie hatten ja nicht den Hauch einer Ahnung, worauf sie sich einließen.


    "Was ich viel wichtiger finde als was wir mit denen anstellen ist, was sie mit uns anstellen, wenn sie uns erwischen?" erwidere ich aus dem Halbdunkel, und ziehe an der Zigarette, die mein Gesicht beleuchtet.