[IP] Ich will doch nur spielen...

  • "Geht klar. Die Raststätte hört sich gut an. Treffen wir uns doch erstmal da und dann können wir alles weitere besprechen. Ist vielleicht besser als jetzt alles übers Kommlink zu regeln, oder was sagt ihr?"

  • Joe


    "Einverstanden!"


    Joe blieb weiter in der Verbindung, doch während er auf die Reaktion der anderen wartete nahm er eine große Sporttasche und legte ein Sturmgewehr und ein Scharfschützengewehr hinein. Er verschloss die Sporttasche und stellte sie auf den Schreibtisch. Dann ging er zu einem kleinen Schrank in der Ecke und zog sich eine Swat-Panzerung an. Als letztes band er den Helm an die Sporttasche.

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  • "Dann bis später." Habe ich das richtig verstanden, dass wir den Wagen bei den Bullen vom Zoll abholen müssen?! Na dann, hoffentlich weiß der Schmidt, was er da tut. Es war kurz nach drei, also schnappte sich Livewire noch schnell eine Konserve mit eingelegtem - und natürlich künstlichem - Hering, dessen Inhalt er in Rekordzeit leerte. Panzerweste angezogen, die Beretta im Tarnholster verstaut und das sonstige Werkzeug für einen Schattenlauf zurecht gelegt. Der schwarze Geländewagen russischer Marke lief, wie erwartet, einwandfrei. Die Verkehrsregeln beachtend machte sich der unscheinbare Norm auf den Weg zum Treffpunkt.

  • Joe - Joes Versteck


    Joe machte sich auf den Weg in die Tiefgarage des Hauses. Dort steuerte er seinen schwarzen Pick-up an. Die Abdeckplane lag zu dem Zeitpunkt zusammengefaltet auf der Ladebank. Er deaktivierte das Sicherheitssystem und stieg in den Wagen ein. Die Sporttasche legte er an die Fußablage des Beifahrersitzes und überprüfte, ob seine Ruger Super Warhawk und die MP noch ihren Platz im Handschuhfach hatten. Dann schaltete er den Motor an, fuhr aus der Tiefgarage und machte sich auf den Weg zu der raststätte.

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  • @Livewire
    Während du mit dem Auto unterwegs zum Treffpunkt bist, machst du dich gedanklich auf die Suche nach einem Sprite, der dir zu Diensten sein könnte. Nach kurzer Zeit hast einen gefunden und du siehst einen grau-blauen Nebel, der deine Anweisungen entgegen nimmt und sich mit einem knappen "Sofort!" von dir verabschiedet.

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  • Wenn keiner mehr Einwände erhebt sagt sie: "Ma assalaama, wir sehen uns später." und beendet das Gespräch. Im Anschluss daran informiert sie Guso, der im Nebenraum immer noch schläft, dass sie jetzt weg muss und er darum jetzt auch los sollte, was er ein wenig verschlafen, aber immerhin zügig innerhalb der nächsten paar Minuten auch tut.
    Sie packt entsprechendes Werkzeug zum öffnen der Magschlösser und manipulieren eventuell vorhandener Sensoren ect. ein. Zum Glück sind die Teile alle so klein, ansonsten würd ich mich ja dumm und dämlich schleppen. Moderne Technik ist doch ein Segen, winzige Hardware = winzige Werkzeuge, die wissen gar nicht das sie es einem fast schwerer machen würden, wenn das Zeug größer wäre, dann hätte man viel mehr zu schleppen und das würde einen Run um einiges schwieriger machen. Im Anschluss packt sie das restliche runtypische Equipment, zieht sich kurz um und will gerade die Wohnung verlassen, als sie sich noch einmal umdreht.
    Gott wo bin ich nur mit meinen Gedanken, jetzt hätt ich glatt den Dietrich vergessen, wer weiß wozu man den noch braucht. So wie ich das verstanden hatte liefert man uns keinen Schlüssel zu dem Lagerhaus und wer weiß was das Ding für ein Schloss hat.

    Sie holt ihn, setzt sich auf ihr Motorrad und fährt zum Treffpunkt.

  • Joe - Raststätte vor der Grenze


    Während der Fahrt telefonierte Joe kurz mit dem Betreiber des Restaurants an der Raststätte. Einige Zeit später traf er dann an der Raststätte ein. Er wählte einen Parkplatz, den er von dem Haus aus sehr gut sehen konnte.
    Dann schrieb er eine kurze Nachricht an die anderen Teamkollegen:
    >>>Geht zu Parkplatz Nummer 162. Dort warte ich auf euch.<<<


    Er nahm die Ruger Super Warhawk aus dem Handschuhfach und befestigte ihr Halfter an seinem Gürtel. Dann ließ er seinen Sitz nach hinten und lehnte sich in den Sitz. Dazu gönnte er sich eine Cola, die er unter dem Fahrersitz hervorholte.
    Kommen die anderen aus China, oder warum brauchen die so lange?!

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  • Pan kommt zur raststätte und hat ihren wolf in begleitung.


    Pan ist eine Junge elfe etwa 173 groß ihr seid dem letzten run ist sie etwa 2 cm gewachsen. SIe trägt ein Schwarzes einfaches kleid. Sie sieht selbst für eine elfe sehr jung aus und neben ihr tapst ein geister wolf her. Sie läuft paarfuss und hat ein ledergeschirr um hals und bauch geknotet. wie einen kleinen Lederrucksack auf


    In dem Ledergeschirr vorne befindet sich eine minitasche wo sie ihr kommgerät aufbewart ihr magisch grünen augen leuchten und es ist ihr abzulesen das sie sich freut euch wiederzusehen.

  • Pan
    Während du extatisch in deinem Zimmer umhertanzt und in Gedanken Wolf bittest, dir Beistand für deine kommende Aufgabe zu gewähren, beginnst du seine Gegenwart zu spühren. Wolf spricht zu dir und schickt dir einen seiner mächtigen Diener, der dir bis zum Sonnenuntergang zu Diensten sein wird. Als du etwas erschöpft zu Boden fällst, siehst du durch den Dunst der Räucherstäbchen schemenhaft einen riesigen Wolf, der dir bis zur Schulter reicht. Nach einem kurzen Blick, in dem seine gesamte ungestüme Wildheit und sein bedingungsloser Gehorsam zu stecken scheinen, verschwindet er wieder, auch wenn du weiterhin seine Anwesenheit spürst. Nach einer kurzen Verschnaufpause bestellst du dir ein Taxi und reist gemeinsam mit Wolf zur Raststätte.


    @Livewire
    Nach etwa fünf Minuten, gerade als du an einer roten Ampel stehst, erscheint wieder jener grau-blauer Nebel vor deinem geistigen Auge. Gleichzeitig erhältst du einige Links und Dateien, die du kurz überfliegst, bevor die Ampel wieder grün wird. Der Sprite hat dir schon die wichtigsten Stellen markiert, was dir die Sache um einiges erleichtert. Die Informationen, die du aus den Texten ziehen kannst, sind dürftig, es scheint noch nicht viel zu diesem Thema in der Matrix zu geben. Allerdings erfährst du, dass ein Hehler namens Bizzy Bär heute Morgen bei einem ProSec-Zugriff auf ein Lagerhaus aufgeflogen ist. Er dealte fast ausschließlich mit SimSinn- und BTL-Raubkopien von DeMeKo. Bei der Operation wurden Bizzy Bär und der Großteil seiner Crew getötet und Chips im geschätzten Straßenwert von 50.000€ sicher gestellt. Die Infos sind hauptsächlich Gerüchte aus Schattenforen, es gab bislang noch keine Presse-Erklärung zu der Sache, von Nachrichten-Beiträgen ganz zu schweigen. Offensichtlich ist die Angelegenheit einfach noch zu frisch.

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  • Shey kommt zum Treffpunkt:


    Kurz nachdem Pan die Raststätte erreicht hat, trifft ein schwarzes Motorrad ein, das auf einem Parkplatz in einiger Entfernung anhält. Herunter steigt eine kleine geschätzte 1,65m große, schlanke, fast zierliche Frauengestalt. Sie zieht ihrem Motorradhelm ab und heraus ergießt sich ein Schwall schwarzer Locken. Das hübsche Gesicht einer etwa 19 - 20 jährigen Normfrau kommt zum Vorschein. Der Helm wird im dafür vorgesehenen Helmfach unter dem Sitz verstaut und gegen einen flachen Rucksack, der darin gewesen sein muss getauscht. Anschließend öffnet den Reisverschluss des vorderen Faches und holt ein Kommlink heraus, betätigt einen Knopf und steckt es wenige Sekunden später wieder ein. Ihre fast schwarzen, wachen Augen wandern suchend über den Parkplatz und bleiben schließlich an dem Wagen hängen, der auf dem dort vermuteten Parkplatz 162 steht. Das muss er sein, ah da kommt ja auch Pan.. Sie steigt wieder auf ihr Motorrad und fährt zu dem Wagen, der wie vermutet der richtige ist. Dabei gelingt es ihr gerade noch ein paar Jugendlichen auszuweichen die herumalbernd über den Parkplatz laufen und ohne auf ankommende Fahrzeuge zu achten gerade einen ihrer Kumpels auf die Fahrbahn stoßen. Dämliche Idioten, passt gefälligst auf. Gut das ich so langsam gefahren bin, sonst hätte das ganz anders ausgehen können, für uns beide.
    Wenige Augenblicke später erreicht sie ihr Ziel.
    "Hallo, schön euch zu sehen, alles klar soweit?" grüßt sie mit einem freundlichen Lächeln die bereits angekommenen.

  • Pan lächelte, dass bezaubernde lächeln einer jugendlichen. Vom alter villeicht nicht viel älter als die die shey beinnah überfahren hätte.
    "Hey schön euch zu sehen" Pan schnupperte kurz was einer ihrer merkwürdigen angewohnheiten war. Als sie glaubte shey zu errichen strahlte sie noch mehr. "Das da war schon ganz schön knapp oder" zeigt mit dem kopf richtung jugendliche und setzt sich auf den boden zwischen auto und motorrad.

  • FUNK
    Pakt seinen Krempel und verschließt dann seine Wohnung um sich auf den Weg zu machen, doch Moment mal
    Hmmm, hab eigentlich kein Bock da im Nighsky anzutanzen,und denn dann da stehen zu lassen.Mal gucken ob mich Echo noch mitnehmen kann.

    FUNK wählt die nummer von Echo.
    Hey, jo Chummer du meintest du könntest wenn mitnehmen? Ich bräuchte noch ne Mitfahrgelegenheit, kannst mich an StufferShak an der Autobahnkreuzung A24/A32 auflesen?"
    Wenn die Antwort Positiv ist macht ich mich per Taxi auf den Weg zur genannten Autobahnkreuzung bei Negativer Antwort, nehm ich schwere Herzens denn Nightsky. Hoffentlich lässt mich echo nicht im Stich

    wer neue Bären findet bitte mir schreiben, Früchte und Namen gelten nicht:
    zauBÄRer,BÄRserker,seeräuBÄR,oBÄR,(dr)üBÄRBÄRber(holen)wachung,silBÄR,araBÄR,streBÄR,schreBÄRgarten,BÄRg(steiger),(auf)kleBÄR,sauBÄR,lieBÄR,liBÄRo,schieBÄR,(wagen)heBÄR,BÄRtiger,HubschrauBÄRaBÄR,sabBÄR,cyBÄR,kyBÄRnetik,(ab)(an)we(r)BÄRBiBÄR,SchaBÄRnack, BÄRatung, RatgeBÄR,färBÄRei,(Kugel)SchreiBÄR, BÄRnstein, FieBÄR, unentBÄRlich, LiebhaBÄRhinüBÄRmakaBÄRSchieBÄRBieBÄR

  • Joe - Raststätte vor der Grenze


    Joe lächelte etwas ungeschickt Pan und später auch Shey zu. Als Pan auf Shey zuläuft folgte er ihr in geringem Abstand und stellt sich dann hinter sie hin.


    "Schön, mal wieder mit euch zusammenzuarbeiten!" sagte Joe ohne Reaktion von irgendwelchen Gefühlen. Es klang so als hätte er euch gerade erzählt, dass eure Geschwister gestorben wären. Jedoch wisst ihr nach der letzten gemeinsamen Aktion, dass Joe oft Probleme hat Emotionen zu zeigen und seine Vorzüge dafür in anderen Bereichen liegen.
    "Bei mir ist alles klar! Bei euch hoffentlich auch?" auch diesmal klang es wieder so, als hätte er euch soeben erzählt, dass er eine sehr schlimme Krankheit hat und in wenigen Tagen sterben müsste.
    Unruhig schaute sich Joe nach den verbliebenen Teammitgliedern um.
    Joe ist ein knapp 2 Meter großer, gut gebauter Mensch. Er trägt eine Marineblaue Swat-Panzerung und schwarze Armeestiefel. Seine Haare sind kurz auf ca. 3cm geschnitten und mit Haargel nach oben gestellt. An seiner linken Wange hat Joe eine schemenhafte Narbe.

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  • Shey dreht den Kopf und zu der Gruppe. Der der den Beinaheunfall verursacht hatte stand mittlerweile wieder am Straßenrand umringt von seinen Freunden, die Shey einige unfreundliche Blicke zuwarfen. Es dauert allerdings nicht lange bis sie sich umdrehen und den Ort des Geschehens verlassen. "Aiwa,...ähh... ja. Aber es ist ja zum Glück nichts passiert. Die hatten ihren Spaß und wir sind beide nochmal mit dem Schrecken davon gekommen. Das hätte mir gerade noch gefehl, sowas kann ich im Moment echt nicht brauchen." Verärgerung schwingt in ihrer Stimme mit, die jedoch schnell verfliegt als sie sich wieder ihren beiden Kollegen zuwendet. "Ganz meinerseits, ja alles klar soweit. Na dann heißts jetzt wohl auf die anderen warten." Sie nickt Joe aufmunternd zu der etwas unruhig zu sein scheint. "Aber die müssten ja auch jede Minute kommen."

  • Pan fühlte sich auf ihrem bodenplatz sehr wohl "shey übernimmst du falls nötig den job mir mein kleid in den rucksack zu stecken?" Da ja beim letzten mal die wolfgestalt schon sehr hilfreich war hoffte sie auch diesmal wieder ihr kleid mit aus dem run nehmen zu können.


    Sie schaute rückwerts zu joe hoch und grinste ihn an, wie es kleine mädchen eben tuen.

  • "Kein Problem, mach ich gern, wenn nichts dazwischen kommt. Sollte ichs vergessen, erinner mich dran." Ein schalkhaftes Aufblitzen in ihren Augen begleitete diese Bemerkung.

  • Hmm, das ist ja mager. Warum Livewire ein wenig enttäuscht über die Funde des Sprites war, konnte wahrscheinlich nicht einmal er selbst wirklich sagen. Eine Razzia, ein kleiner schmieriger Hehler, der Hopps genommen wurde. Der Gang der Dinge. Es musste sich nicht zwangsläufig hinter allem eine zweite Wahrheit befinden, also schluckte Livewire die Infos, die er bekam. Kurz darauf meldete sich sein Kommlink wieder, dieses mal war es Funk: "Sicher, ich hol' dich ab." Die Autobahn war nicht überfüllter als sonst, was eine mehr oder weniger pünktliche Ankunft - selbst nach dem kleinen Stop um Funk aufzugabeln - an der Raststätte erlaubte.


    Dort angekommen, fuhr Livewire schnurstracks auf die versammelte Truppe zu, parkte in ein paar Metern Abstand den Wagen und gesellte sich zu seinen heutigen Arbeitskollegen. Livewire selber war ein Norm, wie er im Buche stand: etwa 180 cm groß, mit wiederspenstigem schwarzem Haar. Er war nicht ganz so jung wie die Magierin Pan, aber mit einem Alter von Ende zwanzig wirkte er auch nicht wie ein sprudelnder Brunnen der Erfahrung. Er hatte keinen großen Hehl daraus gemacht, ein Emergierter zu sein, denn schließlich war diese Gabe in gewissen Kreisen einen Batzen Geld wert.


    "Ah, Freunde der Nacht, was liegt an?"

  • "Imme noch das selbe alle versammeln zu den bullen fahren LKW hohlen lagerhaus ausräumen und lkw wegbringen und wenn es geht vor 20:00 das letztere ist ne bitte von mir"
    Pan lächelte mit ihrem typischen lächeln eines Jugendlichen (16) Sie stand auf und fand den norm mal wieder sehr faszinierend mit seinem strubbeligen haar.

  • Joe - Raststätte vor der Grenze


    Als Pan zu Joe hochgrinste lächelte Joe so zurück, wie er es aus den Büchern gesehen und den Kursen gelernt hatte. Das ganze musste wohl etwas komisch aussehen, doch mittlerweile beherrschte Joe es doch ziemlich gut.


    "Ich würde sagen, wir gehen mal in das Restaurant rein und stoßen auf unseren neuen Auftrag an. Dort haben sie auch ein ruhiges Hinterzimmer, wo wir alles weitere besprechen können."


    Mit diesen Worten setzte sich Joe in Bewegung und wartete nach einigen Metern kurz bis die anderen ihm folgten. Er nahm die Tür zu dem restaurant und dort wurden sie auch schon von einem Kellner empfangen, der mit hochnäsigem Blick Joes schwere Schutzausrüstung betrachtete.


    "Ich habe angerufen und habe das Hinterzimmer reserviert auf den Namen Mario Miller!"

    Sichtlich erleichtert darüber, dass die seltsame Gruppe beschlossen hat in das Hinterzimmer zu gehen, wo sie die anderen Gäste nicht "belästigen" konnte winkte der Kellner sie schnell mit sich. Das Restaurant war nobel eingerichtet. Eine lange Bar hinter der sich ein Kellner befand und getäfelte Wände. Hinter einem Sichtschutz lässt sich der Hauptraum vermuten, da von dort die meisten Stimmen kamen. Doch das Ziel der Gruppe war ein anderes. Der Kellner führte sie eilig zu einer Schiebetür, die ebenfalls aus Holz war. Dahinter befand sich ein rot gestrichener Raum mit einem großen, runden Tisch in der Mitte. Der Tisch war überzogen mit rotem Filz. In der Mitte des Tisches stand eine Kerze, ein Schälchen mit Oliven und ein Tablett mit 5 Sektgläsern.
    Der Kellner fragte Joe höflich, aber mit einem etwas unruhigen Unterton, ob er sonst noch Wünsche hätte. Joe lehnte ab und wartete bis der Kellner die Tür geschlossen hat. Joe setzte sich auf einen Stuhl und nahm sich eines der Sektgläser. Mit ausladender Geste (ja, auch wenn es mit seiner Mimik und seiner Betonung nicht so funktioniert, die richtigen Gesten findet er immer) sagte er zu den anderen:
    "Bedient euch! Ihr seit eingeladen!", was dann aber schon eher wieder wie ein Todesurteil klang.

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