Magie Burnout (generell und insb. bei Schamanen)

  • Folgende Frage wühlte sich vorgestern durch mein Hirn:


    Einer meiner Spieler (Smokey, Gecko-Schamane) kam zu mir und überlegte seinen Char in den Ruhestand zu schicken.
    Gut, ansich nix besonderes, sogar gerne.
    Smokey hätte es satt, sich andauernd in Stücke (ist leider wirklich so :-P selbst schuld meistens, wäre bei "Hund" besser aufgehoben gewesen) schiessen zu lassen.
    Auch das ist ok, allerdings ist sein Maggy storytechnisch ein wichtiger Char und ich legte ihm nahe sich das nochmal zu überlegen...
    Nach ein paar stündchen bedenkzeit hat er sich dazu entschlossen, ihn ausbrennen zu lassen.
    (Begründung, Magie taugt nix, Chrom ist tougher, und ein bisschen is scho' ok)


    Da ich's nicht so mit Totems hab (Rollentechnische Ausspielung) hier meine Frage.


    Wie wird das Grüne Vieh auf den Cyberwareeinbau reagieren??? :roll:
    In wie weit ist das Totem maßgeblich am Charakteraufbau beleiligt und wie kann man es zu solchem verwenden.


    Die Charaktereigenschaften eines Löwenm Hundes oder Wyrms sind mir gerade so geläufig, aber ein Gecko.....schwer erstzunehmen, oder?



    So Long Spidey :?: :?: :?:

    >>>>>Journalismus ist eine Waffe; wer richtig
    zielt kann der Welt eine Kniescheibe wegschiessen<<<<<<<
    Spider J. 2058; Seattle

  • ...das ist ja eben die Frage, ob und wie das Totem noch Einfluss hat.
    Das ein Kerl so leichtfertig das Geschenk der Magie vergibt, macht das Totem doch wohl einigermassen ärgerlich, oder?


    Wie schreib eigentlich niemand in den Thread?!?
    Keine Ahnung?


    Kann doch gar net sein.

  • Ein Totem hat keinen (direkten) Einfluß auf den nichtmagischen Teil eines Charakters. Es ist kein Critter der erscheint und den Schamanen auffrißt o.ä.. Auch wird ein Schamane i.A. seinem Totem nicht tagtäglich begegnen, alle Begegnungen stellen etwas besonders dar.

  • IMO sollte das Totem ihm durch Visionen oder Träume zu verstehen geben, dass es damit nicht einverstanden ist und damit drohen, ihm die Magie vorzuenthalten.
    Hier allerdings wird es dies wohl erfolglos versuchen :wink:

  • Das Einzige, was das Totem aus meiner Sicht wirklich tun könnte, wäre, dem Magier die gegebenen Boni wegzunehmen. In dem Moment, wo er vollständig ausgebrannt ist, würde der Einfluss des Totems gänzlich wegfallen - auch die damit verbundenen Nachteile...

  • Das mit dem Wegnehmen der Modifikatoren halte ich für unnötig, solange er nicht in direkter Weise seinem Totem widerspricht.


    Die Auswirkung sind doch in den Regel schon klar beschrieben. Der Schamane hat weniger Kontrolle über die Magie (geringerer Zauberpool) und sein Entzug wird körperlich. Er hat weniger Zeit im Astralraum ...

  • "rainmaker" schrieb:

    Das mit dem Wegnehmen der Modifikatoren halte ich für unnötig, solange er nicht in direkter Weise seinem Totem widerspricht.


    Es ging mir lediglich darum, die "Sanktionsmöglichkeiten" des Totems aufzuzählen. Ob und in welchen Fällen das Totem davon gebrauch macht, steht auf einem anderen Blatt... :-)