[IP] Gruppe "Rogue"

  • "Wenn ich mich entscheiden müßte: Ich nähme Falcon's Plan. Und zwar weil mir eine Sache gefällt: In die ADL fliegen und mit Rasmusson wieder ins Gebiet zurück. Die rechnen bestimmt nicht damit, falls sie was mitbekämen, das wir nochmal zurückkommen. Hehehe..."

  • „gut, so sei es. vorschlag angenommen“ aufmunternt und dankbar lächle ich falcon an.

    „mir gefällt die idee auch, den typen auf der nase herumzutanzen.“ dabei kann ich mir ein wölfisches grinsen nicht verkneifen.


    ich erwidere falcon auf seinen halb fragenden blick ein zuversichtliches nicken.
    „gut. über die proben mach ich mir auch wirklich nicht so viele sorgen. außerdem ist diese angelegenheit mein spezialgebiet. und mit eddie dabei…. schaffen wir schon.“

    „was ziehen wir an?“

    frage ich in den raum.

    „ach so, was machen wir wenn bestimmtes personal aufmerksam wird, dass plötzlich andere leiwächter anwesend sind? sicherlich werden das nicht alle wissen, aber sicherlich die mitarbeiter in seiner nähe. und auf die werden wir großer wahrscheinlichkeit nach treffen, wenn wir reingehen und die daten ziehen.“

  • Cat
    "Akzeptieren wir also Falcons Plan um der Prof raus zu holen, das Problem wird nur die Tochter sein.
    Sie wohnt nicht bei den Grosseltern sondern bei den Nachbarn, den Olsens in Stockeby.

    Ich glaub nicht, das die über den Konzernwechsel bescheid wissen, dementsprechend müssen wir uns auch die Nachbarn kümmern.

    Aber ansonsten keine Einwende gegen den Plan."

    Cat (Mauuu, schnrrr)

    Nachts sind nicht alle Katzen grau

  • "Dann werden wir Nachbarn halt überzeugen müssen und sollten sie nicht kooperativ sein, pech." Dabei grinse ich bösartig.

    Grumbler

  • "Taser, Slappatch, Betäubungszauber oder freundliches Zureden sollte dieses Problem aus der Welt schaffen. Habe keine Lust, jemanden deswegen umzubringen."

    Ich strecke mich, lasse die Finger knacken und grinse dann.

    "Noch etwas: Wir werden für die Teammitglieder Arztklamotten bzw. Assistentenklamotten brauchen. Das sollte aber kein Problem sein, denn bei Geschäften für Berufskleidung gibt's davon so viele, daß die's sogar verkaufen. Nehmt's aber besser zwei Nummern größer, damit Ihr zur Not Eure Panzerkleidung darunter anziehen könnt. Vertrauen ist gut, Ballistik ist besser. Ich organisiere mir einen Fliegeroverall, der eigentlich bei allen gängigen Flugdiensten im Einsatz ist."

    Ich grinse bei dem Gedanken an Cat mit Schwesternhäubchen und Grumbler, der eine Klistier mit den Worten "Kleine Beruhigungsspritze" schwingt.

  • "Kennt jemand denn einen verläßlichen Waffenschieber o.ä. hier in der Gegend? Dann können wir gleich noch eimerweise... eimer? Halt Gelmun besorgen. Und Schallunterdrücker etc. Jetzt guckt doch nicht so, ich kann halt nicht zaubern."

    Ich denke kurz nach. "Vorausgesetzt, unsere Zeit reicht dazu. Korrigiert mich, wenn ich mich irren sollte, aber allzuviel Zeit dürften wir nicht mehr haben."

  • "Wenn Du mit 'in der Gegend' Hamburg meinst, dann ja."

    Zur Sicherheit kontakte ich Seewolf und frage nach o.g. Sachen. (Schalldämpfer, Schallunterdrücker, Gelmuni... das volle Programm halt.)

  • "prima, da ich wohl am wenigsten ausrüstung benötige besorge ich mal die kittel."

    falls ich das nicht selber abschätzen kann, lass ich mir von den damen und herren die größen geben.

    ich schaue kurz in die gelben seiten der matrix und notiere mir ein paar adressen für arbeitskleidung.
    ein mann von tat, husche ich zu meinem jetzt wieder funktionierenden auto und düse los.
    ich besorge für jeden drei entsprechende kittel.
    (money?)
    bei den kitteln für die damen suche ich mir nicht ganz so zugeschnallte exemplare aus. ein bißchen neckisch darf es auch im krankenhaus sein.
    nach meiner spritztour erscheine ich wieder auf der bildfläche.

  • Blue ,
    "Was hälst du von einem kleinen spielchen Karten ?"
    Ich girns sie an und halt ein Kartenblatt in die Luft.


    Salut
    L'étranger

    Tout vit, mourir ce que tôt ou tard, Il n'y a aucune immortalité
    (Alles was lebt, stirbt irgendwann, es gibt keine Unsterblichkeit)

  • Sorry Leute, falscher Run, hab nicht aufgepasst, also viel Spaß noch und entschuldigt.


    Salut
    L'étranger

    Tout vit, mourir ce que tôt ou tard, Il n'y a aucune immortalité
    (Alles was lebt, stirbt irgendwann, es gibt keine Unsterblichkeit)

  • @ L'étranger
    Ich dacht schon, du wolltest uns den Prof vor der Nase klauen. :lol:


    So, immer diese Probleme mit den Umstellungen :wink:
    Weiter gehts.


    Nachdem ihr beschlossen habt wie ihr vorgehn wollt und was ihr dazu braucht, steigen Astralfilter und Falcon in den, reparierten, Wagen und fahren zu einem Bekleidungsladen für Arbeitskleidung, der Verkäufer mustert euch kurz und fragt euch nach euren Wünschen.


    Ihr erklärt ihm das ihr Ärzte- und Schwesternqutfits braucht, er lächelt euch an und nach fünf Minuten habt ihr da Gewünschte und seid 750 Takken los. (Trollanfertigungen sind ganz schön teuer)
    Mit einem Abschiedsgruß verlaßt ihr den Wagen und fahrt weiten zu einem kleinen Flugplatz außerhalb von Hamburg.


    Gerade als ihr dort ankommt, kommt euch ein großer Ork im Fliegerkombi und ölverschmierten Händen aus der Halle.


    "Hey Chummer, könntest du mir einen Gefallen tun. Ich bräuchte einen Fliegeroverall."


    Er schaut dich an und grinst.
    "Hoi Chummer für 200 hast du einen."


    "200, willst du mich an den Bettelstab bringen, ich geb dir 150 jetzt sofort."
    Entgegnest du ihm.


    Sein grinsen wird noch breiter
    "Schlag ein"
    Er hält dir seine Handfläche hin und schlägst ein, das Geld wechselt den Besitzer und er verschwindet kurz in der Halle und kommt mit einen gebraucht ahsehenden Overall wieder.
    "hier und einen schönen Tag noch"


    Kopfschüttelnd fahrt ihr wieder nach Norderstedt, das ging ja schneller, als erwartet.


    MFG
    Rogue

  • "Also schön. ich würde sagen, dann starten wir unsere Aktion ASAP."


    Ich bitte Astralfilter, mich bei Seewolf abzusetzen und dann die anderen plus meine Sachen zu holen. Anschließend mache ich mich daran, von dem Heli die Waffen abzuschrauben und die in einem separaten, verschlossenen (!) Frachtabteil zu verstauen. Dann färbe ich mit den Ruthenium-Polymeren meinen Heli auf das Farbschema eines BuMoNa-Helis um und speichere diese Konfiguration im Bordcomputer. Dann checke ich nochmals alle Systeme, bis die anderen antanzen.

  • astralfilter:


    bei seewolf angekommen lässt falcon das wort bumona noch einmal fallen.


    „so schnell wie möglich, geht klar falcon. ich beeile mich. bis nachher.“


    ich fahre los, wieder richtung norderstedt. auf dem weg telefoniere ich mein zuhause an und hoffe, da meine nummer klingelt und als absenderkennung astralfilter eingegeben ist, dass einer von den anwesenden rangeht.


    „hi, ich bin´s. packt euern kram zusammen. wir wollen demnächst starten. ich bin in zwanzig minuten bei euch.“


    bei mir zuhaus angekommen husche ich ins haus. die klamotten habe ich mir unter den arm geklemmt. na ja, vielleicht muss ich auch bei zeltgröße zwei mal gehen. *g*
    ich verteile mit einem zarten lächeln die kleidung.
    „vielleicht sollten wir einen hier lassen als reserve und zwei mitnehmen.“


    als grumbler nachfragt, sage ich ihm:
    “da ich von normaler statur bin, könnte ich dir auf die schnelle eine ersatzjacke von mir geben, damit unser ziel geschützt ist. er sah nicht besonders kräftig oder groß aus. dürfte einigermaßen hinhauen.“


    ich tigere zu meinem kleiderschrank und zupfe eine panzerjacke raus.


    „hier, mein kleiner“ dabei grinse ich unverholen. „damit deinem baby nichts passiert“
    freundschaftlich und aufmunternd klopfe ich ihm gegen den arm.


    „seid ihr gleich soweit? ich muss eh noch mal kurz was nachsehen“


    ich setze mich vors kom und schlage die werbeseite von bumona auf. stimmen die sanitäterklamotten mit unseren überein? haben die bumonajungs und mädels spezielle sticker auf der kleidung?
    wenn ja, besorge ich im bumona-merchandising-handel noch solche sticker, eile schnell zu jasmin rüber und bitte sie inständig diese schnell auf den kitteln anzubringen.


    „danke jasmin. du weißt doch, dass ich dafür zwei linke hände habe. tschüß, bis dann“


    ich ziehe mich um und suche mir einen legeren sweatter aus und blaue jeans. als schuhwerk wähle ich braune turnschuhe, die den anschein eines vernünftigen halbschuhes erwecken.
    ich packe zwei granaten, eine jeder sorte, die in einem styroporkasten gelagert sind, in ein sportbag und werfe sie mir über den rücken. zusätzlich verstaue ich dort ein notebook und klebe noch einen bumonaaufkleber rauf. meine handschuhe klemme ich mir unter den gürtel und sweatter, so dass sie nicht zu sehen sind. meine ringe sind selbstverständlich auf meinen fingern.


    dann packe ich falcons sachen zusammen und schicke meinem chumer stahlfaust noch kurz eine nachricht und sende ihm einen code, unter dem er zu verstehen hat, dass ich ernsthaft in schwierigkeiten stecke und er mich gefälligst rausholen soll, falls die kacke dampft.


    „na, kann´s losgehen. ihr seht gut aus. laß uns mal die daumen drücken.“


    wir verteilen uns auf den leyland bzw motorräder. wenn nicht genug platz ist, falls einer seine möhre hier lassen will fahre ich zusätzlich mit meinem wagen. und los.


    wieder bei falcon angekommen springe ich elegant aus dem auto. „endlich geht es los. bevor ich es vergesse. wie läuft die kommunikation ab, falls wir uns verlieren sollten. wo treffen wir uns, falls wir einen rückzug in kauf nehmen müssen? haben wir für den notfall all unsere nummern. um welche uhrzeiten schalten wir das handy wieder an, wenn wir uns suchen. alle volle stunde für 3 minuten?“

  • Eddie geht an's Telefon und wechselt ein paar kurze Worte mit Astralfilter. Danach sagt er zu dem Rest: "Also gut, Leute, es wird wohl ernst! Packen wir unseren Krempel!"








    Viel Ausruestung hat Eddie nicht! Er zieht lediglich seine Panzerweste an fuer den Fall, dass die Luft wider Erwarten bleihaltig werden sollte!
    Ansonsten halt ganz normale, moeglichst unauffaellige Klamotten, sofern diese nicht Teil der Dienstkleidung sind! Ach ja, sauber sollte das Zeug nach Moeglichkeit sein...







    Als Astralfilter ankommt, nimmt Eddie von diesem die mitgebrachten Klamotten entgegen, wobei er sich nochmals vergewissert, dass man die Panzerweste under dem Kittel nicht sehen kann!








    Kurz vor der Abfahrt zueckt Eddie noch einen Pager und verteilt die Nummer an alle, die sie haben wollen. Im Gegenzug nimmt er die Nummern seiner Kollegen entgegen und speichert sie unter irgendwelchen nichtssagenden Synonymen ab. Nachdem dieses Prozedere beendet ist, sagt er nur noch: "Also von mir aus kann's losgehen..."




    Auf die Frage nach einem Treffpunkt sagt Eddie: "Wie waer's mit dem Treffpunkt am Hamburger Hauptbahnhof? Den findet jeder und dort fallen wir bestimmt nicht weiter auf. Ausserdem rechnet bestimmt niemand damit, dass wir uns ausgerechnet dort treffen! Ich waere dafuer, dass im Fall der Faelle jeweils eine Person zu jeder geraden, vollen Stunde dort ist."

  • Cat


    Mit einem ärztlichen Outfit geh ich ins Badezimmer und zieh mich um, unter dem Kittel einen Fullbody, völlig auf medizinisches Personal gestylt schnapp ich mir bei Eddie Ausruf meinen Rucksack und Koffer, verteil meine derzeitige Rufnummer und geh zu meinem Motorrad, verstau den Koffer, zieh eine Jacke über den Kittel und schnall mir den Rucksack auf den Rücken. Wenn alle soweit sind war ich hinter ihnen her zu Treffpunkt



    Cat (Maauuu, schnrrrr)


    Nachts sind nicht alle Katzen grau

  • Sobald die anderen Leute bei mir angekommen sind, gucke ich mir den ganzen Haufen mal an, nicke dann und grinse. Dabei bringe ich ein etwas abgewandeltes Zitat aus einem alten 2D-Video-Film.


    "Alles klar, Leute. Es sind 106 Meilen bis Ärö, wir haben ein halbes Päckchen Kaugummi, unsere Knarren, einen Heli, es ist finster und wir tragen Sonnenbrillen. Let's go."


    Dann klettere ich in das Cockpit der Maschine, werfe noch einen Blick zu Seewolf hinüber, der uns sicher beim Abflug zusieht. Daumen hoch - Es geht los. Ich starte die Turbine (derzeit noch mit ausgekoppeltem Rotor) und warte darauf, bis der Öldruck die nötige Höhe erreicht hat. In der Zwischenzeit steigen die anderen vermutlich ein und verstauen ihre Sachen. Sobald alle an Bord und die Türen geschlossen sind, heben wir ab, drehen, sobald wir die nötige Höhe haben, nach Osten ab und fliegen dann Richtung Insel. (Das Frage- und Antwortspiel mit der Flugkontrolle lasse ich jetzt mal weg.) Sobald wir in der Nähe des Hauses sind, in dem die Nachbarn mit der Tochter sind, fällt mir etwas ein.


    "Bin dafür, wir erwähnen gegenüber den Nachbarn gar nicht erst, daß wir vorhaben, den Papa von der Kleinen rauszuholen. Medizinische Vorsorgeuntersuchung klingt doch besser als Konzernextraktion. Sobald wir dort sind, legen wir die Nachbarn mit einem Tranqpatch flach, nehmen die Kleine mit raus, sagen ihr, was Sache ist und schrappern los, bevor irgendwer hellhörig wird."