Kurzgeschichte

  • Versuch am Anfang was zu kürzen, dafür am Ende etwas Spannung reinzubringen. Oder schreib sie hier einfach weiter, gefällt mir. Würde gerne wissen, wie es ausgeht. Verfolgung? Was tun mit dem reichen Pinkel?

    In Zeiten der Dunkelheit ist der Blinde der beste Führer. Im Zeitalter des Wahnsinns lasst euch von Verrückten den Weg deuten.

  • Grundsätzlich nicht schlecht. Liest sich IMHO nur etwas holprig. Versuch, die Sätze mehr aneinander zu binden. Momentan steht noch jeder Satz einzeln für sich. Füll das mehr aus, dann liest es sich besser und man kann sich besser hineinversetzen.
    Ansonsten stimme ich meinem Vorredner zu. Das Ende ist recht abrupt. Schreibs weiter! :D

    A tiny shadow fluttered by
    I wonder what it brings
    It is a lovely butterfly
    Flying on black wings

  • Vor allem: was verspricht er sich davon? Auf den Helfer-Komplex zu spekulieren? Bei jemand, den er für Abschaum hält? Bedeutet ihm die Tochter garnichts - egal ob familiär oder als Status-Symbol?


    Für sich alleine ergibt die Geschichte leider keinen rechten Sinn: Der Bezug sollte leichter erschließbar sein, vor allem die Motivation der Protagonisten, insbesondere die emotionale Seite und die Kontrolle.
    Als Kapitel eines Buchs, wo dann füllende Erklärungen kommen, kann das so funktionieren - hier tut es das irgendwie nicht wirklich, sondern klingt eher widersprüchlich.


    Auch bei der Beschreibung gibt es Widersprüche: Wenn er etwas 'geschickt' tut, sollte ihn der Erfolg nicht wirklich überraschen.
    Irgendwie wirken 'unglaublich überraschende' Ereignisse, die auch mit den Worten beschrieben werden, nicht im geringsten überraschend, sondern gestellt.


    Alles in allem kein Schlechter Start, aber sowohl wie weiter oben angemerkt muß nicht bloß einiges am Stil gefeilt werden, sondern auch an der plausiblen Logik.

    In a free society, diversity is not disorder. Debate is not strife. And dissent is not revolution.

    George W. Bush

    And while no one condones looting, on the other hand one can understand the pent-up feelings that may result from decades of repression and people who've had members of their family killed by that regime, for them to be taking their feelings out on that regime.

    Donald Rumsfeld