[IP] Der Zauberlehrling

  • Auf dem Weg in den ersten Stock schaltet Bones die Feuerrate der Ingram wieder um,
    *SL-IS fr-3*,
    hält auf dem Absatz zwischen Erdgeschoss und erstem Stock kurz lauschend inne,
    bewegt sich dann absichernd langsam weiter nach Oben in den ersten Stock.
    "Treppen, ich mag Treppen einfach nicht.",
    geht ihm dabei durch den Kopf.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Die erste Person scheint jetzt irgend wo im ersten ausßer Hörweite oder stehngeblieben zu sein. Die zweite Person scheint jetzt auf dem Treppenabsatz zwischen dem 2. und dem 1. angekommen zusein und läuft gemächlich weiter nach unten.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Bones nimmt die letzten Stufen, bringt sich in der Ecke des Treppenhauses rechts neben dem Türrahmen zu ersten Stock knieend in Position, zielt dabei die Treppe weiter hinauf und ruft leise.
    "Kennung geben, hier Bones."
    Wechselt dabei seine Position vom Türrahmen weg in Richtung rechter Wand des Treppenhauses, verharrt dort lauschend.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Bones antwortet.
    "Erster Stock, mindestens ein Gegner noch aktiv. Erdgeschoss bedingt frei, nicht auf Keller geprüft."
    Wechselt erneut seine Position, diesmal zum Türrahmen hin, verharrt dort wieder lauschend.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Jaq kommt die Treppe herunter, die Schrotflinte mit dem Tragegurt über der Schulter im Anschlag und ein seltsames schwaches rotes Leuchten um ihn herum.
    Er stellt sich auf die andere Seite des Türrahmens und scheint sich zu konzentrieren.


    Ein seltsames schwachrotes Leuchten erscheint um Bones.


    "So, das sollte helfen. Weiter?"

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Bones nimmt eine Ares Predator II in die linke Hand, sagt zu Voltan,,
    "Ich sichere rechts, Du links, die Mitte dazwischen sichern wir beide. Ich zuerst durch den Türrahmen. Kann weitergehen."
    schiebt sich nach den letzten Worten, mit den Waffen gekreuzt im Anschlag, durch den Türrahmen.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Als Bones mit Jaq redet und grade los will sieht er ganz leicht Schweiß von seiner Stirn perlen und einen Ausdruck hoher Konzentration auf dem Gesicht.
    "Warte..."
    Leicht beginnt Jaq zu zittern und verschwindet dann vor Bones Augen. Bones reibt sich kurz die Augen und stellt fest das er wohl den Druck spürt aber seine Hand nicht sieht. Auch der Rest von ihm scheint... Verschwunden
    "Jetzt können wir. Du gehst vor sonst ballerst mir in den Rücken. Ich diregier dich fals es eng werden sollte."
    Bei den Worten bekommt Bones den Druck eienr Hand auf seiner Schulter zuspüren.
    "Ich seh uns ja noch, darum keine Angst das hat vorher schon öfters geklappt. Und jetzt los."

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Bones reibt sich nocheinmal die Augen, nickt dann,,
    "Los geht's."
    geht dann an rechts ausgerichtet weiter in den ersten Stock hinein.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Der Gang der sich vom treppenhaus durch den ersten erstreckt ist so lang wie der im Erdgeschoß. auch hier gehen rechts und links Türen zu Räumen ab.
    Die meisten Türen stehn offen, manche sind vom Beschuß beschädigt worden. Glassplitter liegen auf dem Flur und in den Räumen.
    Ihr sichert grade eines der Zimmer als von hinten rechts scheinbar ein Klirren wie von zerspliterndem Glas zu hören ist.
    Schnell ist der Raum aus dem das Geräusch kam ausgemacht aber außer einem zersplitertem Fenster und einer Tischdecke die am Heizkörper befestigt aus dem Fenster hängt ist er leer.
    Schnell seid ihr auch am Fenster und schaut hinaus.
    Der Hinterhof ist zur Straße hin offen, dunkel und leer. Eine Katze jammert vom Dach des Nebenhauses.


    "Laß ihn laufen" meint Jaq nur als Bones nochmals durchs Fenster schaut.
    "er hat sichs verdient. Und wir haben zuhause noch eine Dame liegen und etwas worüber du mit mir reden wolltest."


    Damit scheint es für Jaq hier erledigt zu sein und er wendet sich Richtung Treppenhaus.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Bones nickt in Richtung Voltan's Stimme,
    "Ich geh hinten raus, wir treffen uns am Wagen."
    sprintet in's Erdgeschoss hinab, verlässt das Gebäude durch eines der Fenster. Von dort aus zieht er sich absichernd zum Wagen zurück.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Kaum ist Jaq aus dem Raum raus fallen die Zauber. Jaq geht gemühtlich runter zum Wagen und fährt den Turm ein. Er wartet dann bis Bones fertig ist und im Wagen sitzt.


    Den Nachhauseweg passiert nichts weltbewegendes. die Musik im Auto ist gedämpft und Jaq scheint sich beruhigt zuhaben und gute Laune zusein.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Am Fahrzeug angekommen wirft Bones einen kurzen Blick auf die Schramme welche auf der Motorhaube prangt. Schweigend prüft er während der Rückfahrt seine Waffen, zieht den Harnisch und die Handschuhe aus, rollt diese samt Waffen in dem Schlabbermantel ein.
    "Mal abwarten wann Volt Lust hat darüber zu reden."
    Bei Voltan's Wohnung angekommen, steigt er aus, nimmt das Bündel mit zur Wohnung.
    "Hoffentlich schläft Sie noch."

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Wieder zuhause tätigt Jaq noch nen Anruf.
    "Hi Jaq hier.... Ja kanste streichen... Einer scheint weg gekommen zusein, ist aber halb so wild.... Jaja du bekommst dein Geschenk noch. Hab doch gesagt ich kümmer mich drum....Ja , hey hab ich dich schon mal hängen lassen?... Siehste. ... Also bis dann und danke nochmal."


    Danach kommt Jaq hoch oin die Wohnung und schaut sich nach Bones um.
    "Na schläft unser Gast noch? Und über was wolltest du mit mir vorhin noch reden?"

    Wenn du mich suchst
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  • Bei Voltan in der Wohnung angekommen sieht Bones nach der Asiatin.
    "Heilige Kacke, lass Sie schlafen, einfach noch schlafen."
    Dann kommt er ins Wohnzimmer, friedlich wie ein Murmeltier liegt dort die Asiatin auf dem Sofa.
    "Puh, das ging ja nochmal gut, nicht auszudenken wenn Sie allein hier aufgewacht wäre."
    Nur mit einem halben Ohr hört Bones was Voltan ihn fragt, dreht sich dann zu ihm um und schnauzt ihn leise an.

    "Erstmal sei etwas leiser bitte, und lass uns in ein anderes Zimmer gehen, gib mir vorher eine Decke, nicht das Sie sich noch ne Erkältung oder gar ne Blasenentzündung holt."
    Was nicht sehr Fair ist, da sich Voltan schon recht ruhig im Zimmer bewegt, nicht einmal laut gesprochen hatte.
    Nun sieht er Voltan erwartungsvoll an bis dieser ihm eine Decke gegeben hat, breitet diese dann sanft über der Asiatin auf dem Sofa aus, geht anschliessend mit Voltan in ein Nebenzimmer.

    "Bevor Du jetzt auch nur einen Ton sagst", ranzt er Voltan nun an,
    "Hast du eigentlich eine Vorstellung wie riskant das war? Und nun soll ich Dir auch noch was erzählen? Jetzt? Boah, wann haben sie Dich eigentlich entlassen?
    Welche Pillen schmeisst Du eigentlich ein wenn grad keiner hinsieht?"

    Blickt Voltan nun herausvordernd an.
    Hierbei redet er sich selbst in Rage und wird lauter, was von der Asiatin auf dem Sofa mit einem unverständlichen Gebrummel sowie einem sich der Sofalehne zudrehen und in der Decke verwursteln quittiert wird.
    Bones zuckt zusammen, verharrt einen Moment wie erstarrt und blickt Voltan mit einem bösartigem wehe-Du-sagst-jetzt-was Ausdruck im Gesicht an.
    Dann, als klar wird das Sie nicht aufgewacht ist, atmet Bones auf schliesst die Tür zum Wohnzimmer und fährt flüsternd fort.

    "Gugg nich so, schaff was ordentliches zum Wegschlucken ran.
    Was iss? Mann ich red nich von der Sache die Du da grad abgezogen hast.
    Sie alleine schlafend hierzulassen grenzt entweder an Selbstmordgedanken oder Umzugsgelüste, wahrscheinlich sogar beides."

    Völlig angespannt starrt er nun Voltan an, ruckt mit dem Kopf nach vorne als ob er ihm damit klarmachen wolle wer hier grade das sagen hat.
    Dann hockt sich Bones plötzlich im Schneidersitz auf den Boden als ob ihm die Luft ausgehen würde und wartet mit hängendem Kopf ab bis Voltan ihm etwas zum Trinken gebracht hat.
    "Ach, scheisse, Volt hat mir nix getan und ich dreh hier gleich durch, im Gegenteil der iss sogar noch scheissfreundlich, da kann man ja nichmal hinlangen wenn einem der Faden reisst.
    Dieser Job geht mir einfach an die Nerven, lange geht das nicht mehr gut, irgendwann muss ja mal was passieren, eigentlich ein kleines Wunder das es bis jetzt gut ging.
    Mann, ich will endlich Urlaub."

    "Volt, meine Nerven sind grad nicht in Form, gib mir einen Moment, dann kannst Du Deine Fragen stellen.
    Nur soviel sag ich Dir gleich, die Dame da auf Deinem Sofa, lass Sie in Ruhe, mach Sie nicht an, denk nichtmal ansatzweise in sone Richtung.
    Das würde Dir nichts als Kummer einbringen.
    Die Frau ist mehr Ärger als Du wahrscheinlich bisher in Deiner Hütte zu sehen bekommen hast.
    Ich würde es Dir nicht verübeln wenn Du mich und Sie demnächst rauswirfst."

    Denkt kurz nach, sieht Voltan dann mit einem schiefen Grinsen an.

    "Ich könnte ja versuchen mich davor zu drücken, was wohl nicht klappen wird, abgesehen davon jetzt ist Sie nun mal schon wieder in Seattle, also wird Sie kaum so schnell wieder verschwinden.
    Kurz gesagt uns zwei, Sie und mich, gibts nur als Sammelpackung.
    Nun frag schon, was willst Du wissen, aber erwarte nicht das ich Dir auf alles eine Antwort geben werde."

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"