[IP] Der Zauberlehrling

  • Nachdem Bones zu der Auffassung kommt das Ihnen wohl niemand von der Bar folgt drosselt er die Geschwindigkeit auf ein legales Niveau ab.
    *City Speed Limit corrected. Thank You*.
    "Na endlich, das fing an mir auf die Nerven zu gehen. Voltan?"
    Er sieht Voltan nun halb auf der Rückbank, halb im Fussbodenraum hängen, was nicht grade bequem aussieht, eher nach blauen Flecken.
    "Mist, atmen tut er noch, sieht auch nicht so aus als ob es Ihm schlecht geht. Glaub der iss einfach nicht ganz beieinander. Wie soll der mich jetzt finden?"
    Weiterfahrend denkt Bones kurz nach, prüft den Autopiloten, findet dort das Gesuchte, und überlässt der Automatik die weitere Fahrt.

    *Autopilot on.*,
    säuselt die freundliche Stimme.

    "Dann bring uns mal nach Hause Baby.",
    dabei fällt sein Blick auf die Motorhaube, und den langen, fetten Kratzer welcher sich quer darüberzieht.

    "Autsch, das wird Volt garnicht mögen."
    Der Wagen fährt nun unbeirrbar, brav die Verkehrsregeln beachtend, dem geforderten Ziel entgegen.
    Phenix sucht derweil nach dem Körper Seines 'Meisters', eine schwierige Aufgabe selbst für Ihn, soviele Technische Dinge bewegen sich auf den Pfaden, die meisten keiner genaueren Prüfung wert, doch mit jedem Moment wird der Kreis in dem er sucht grösser.
    Voltan geht es kaum anders, auch wenn er genauer als Phenix weiss wie das Gesuchte aussieht.
    Immer länger dauert die Suche, langsam kommen Zweifel in Phenix hoch, beginnt er sich Sorgen um seinen 'Meister' zu machen.
    Was wenn dieser 'Bones' dem Körper etwas antut, was wenn Phenix den Körper nicht rechtzeitig findet? Zu lange dient er dem 'Meister' schon, der gütig und freundlich zu Ihm ist, dennoch hat er nicht vergessen was oft bedeutet einem anderen zu dienen.
    Auch Voltan entfernt sich immer weiter vom 'Friendly Fire', er hat keinerlei Informationen wo Bones hingefahren sein könnte, zur Bar wird er wohl kaum zurückkehren.
    Phenix entschliesst sich den Worten seines 'Meisters' zu gehorchen, auch wenn dieser wieder einmal Unmut äussern wird. Er braucht sich dabei nicht einmal den Worten des 'Meisters' zu widersetzen, sie nur ein wenig beugen.
    Rasend schnell sticht er über die Stadt hinweg, stoppt ab und ruft, erblickt zugleich das Gesuchte wie er nach kurzem Prüfen feststellt.
    Ausgerechnet Leviathan und der Muppel erscheinen,

    "Leviatahn, diese zwei Menschen haben den Körper des Meisters, wache über ihn bis der Meister und ich hier sind."
    Leviathan schiesst auf den Wagen zu.
    Der Muppel antwortet dem verschwindenden Phenix hinterher.

    "Ja, ja, ich pass auf den Meister auf, mach ich, ich pass auf."
    Bones ist endlich am Zielort eingetroffen, beginnt sich ebenfalls langsam Sorgen zu machen.
    "Scheisse, elende Scheisse, Volt hilft mir und ich lass Ihn da allein stehn. Nicht zu ändern, denk nach Junge, denk nach."
    Zunächst sieht er nun nach Voltan, bringt ihn auf der schmalen Rückbank vor den Boxen in eine bequemere Lage, prüft ob er verletzt ist, tastet nach seinem Puls.
    "Scheint soweit alles Ok zu sein. Der ist einfach nur nicht zu Hause. Puh. Hoffentlich findet er mich hier, das war der einzige Ort den er mit Sicherheit kennt und finden kann. Was mach ich wenn er in zwei Stunden immer noch nicht da ist? Reingehen und Seine 'Wächter' fragen? Die Rösten mich doch weg bevor ich 'pieps' sage."
    Phenix macht es kurz und schmerzlos, hoch über der Stadt hält er inne, dieses mal weiss er exakt was zu suchen ist, etwas Lebendes, etwas das er schon lange kennt, er weiss sogar ungefähr wo er suchen muss.
    Da, der 'Meister', schon stösst er hinab, hält neben diesem inne,

    "Meister, ich habe Deinen Körper gefunden. Dort wo Du lebst."
    Damit verschwindet er in Richtung von Voltan's Wohnung.
    Voltan folgt Ihm dicht auf.
    Besorgt blickt Bones immer wieder auf die Uhr, unaufhaltsam verrinnt die Zeit, Minute um Minute, seine Gedanken kreisen,
    "Volt, nun mach schon, kann doch nicht so schwer sein darauf zu kommen, bist zwar nen Kindskopf, aber nen heller Kindskopf.",
    hält es im Wagen nicht mehr aus, die Luft wird Ihm einfach zu dick, das atmen zu schwer, steigt aus um sich Bewegung zu verschaffen, die Beine zu vertreten.
    "Was könnte ich noch tun? Das 'Cheers', mensch ich Hornochse, klar da anrufen und nach 'Doc' fragen, und wenn 'Doc' doch kein wirklicher Freund von Volt iss?"
    Bones tigert nun auf und ab, wirft ab und zu einem Blick in den Wagen auf die Asiatin und Voltan,
    "Was ist das denn?",
    eine dünne klare bläulich schimmernde Schicht scheint Voltan zu umschliessen, wie Wasser.
    Als er sich Voltan nähert um genauer zu sehen was dort vor sich geht, matrialisiert sich Wasser im Fahrzeug,
    "Auch das noch, was nun? Der Putzeimergeselle von Volt?"
    ,
    "Levia .... .",
    da trifft Bones auch schon eine Wassersäule welche Ihn von den Füssen reisst und aus dem Fahrzeug schleudert.

    "Fehlanzeige, isser wohl doch nicht."
    Völlig durchnässt springt Bones vom Boden auf, weicht langsam vor der rotierenden Wassersäule zurück welche Ihm aus dem Wagen heraus folgt.
    "Was für ein Tag, als ob nicht schon genug Schwierigkeiten vorhanden wären. Wo kommt das nun wieder her? Wasserelementar wahrscheinlich."
    *Initiate R-2 / SSL 2-3 / LD override / EBLS locked / HBLS locked*
    Langsam kreist er, die Wassersäule bleibt beharrlich zwischen Bones und dem Auto.
    "Schusswaffen taugen da nix, also Nahkampf. Der will mich einfach nicht an den Wagen lassen, kein Sichtfeld, könnte sonstwas da drinnen passieren."
    Vor der noch offenen Fahrertür greift Bones mit einem tiefen Stoss der linken Handklinge die Wassersäule welche zwischen Ihm und seinem Ziel rotiert an.
    Blitzschnell teilt sich diese zu einem Bogen und lässt Ihn ins Leere laufen, als Bones fast in diesem Wasserbogen steht, schlägt dieser einfach nach vorne über Ihm zusammen, hüllt Ihn völlig ein.
    Schwer lastet das Wasser auf Ihm, dringt in seine Kleidung, Nase, Ohren und Mund ein, Versuche es abzustreifen schlagen fehl.
    Rapide wird Bones wegen der Anstrengung die Luft knapp, Lichter blitzen vor seinen Augen auf, das Blickfeld beginnt zu schrumpfen, seine Kraft lässt nach, Beine und Arme werden schwach, schwer wie Blei fühlt sich sein Körper nun an.
    Durch das Wasser kann Bones noch einen Blick auf die Asiatin und Voltan erhaschen, beide friedlich schlafend, wie nach einer durchzechten Party.
    "Hoffe Volt und Ihr geschieht nichts, er ist.. einfach.. zu.... stark.",
    geht ihm noch durch den Kopf bevor er drei Meter von der offenen Fahrzeugtür entfernt zusammenbricht.
    Letzte Luftblasen entweichen seinem Mund, steigen im Licht der Neonreklame schimmernd den kurzen Weg bis zur Oberfläche der Wassersäule empor um sich im Regen zu verlieren.
    *IA on / P nominal 98,67%*
    Leviatahn verharrt auf dem Menschen welcher dem Körper seines 'Meisters' zu Nahe kam, kein anderes Wesen nähert sich, der Mensch in ihm ist gefährlich er will sicher sein das dieser sich dem Körper seines 'Meisters' nicht noch einmal nähert.
    "Über den Körper des 'Meisters' wachen bis Phenix und der 'Meister' da sind.", das war was Phenix von ihm wollte.
    Die Zeit verrinnt, Minuten verstreichen so Regungslos wie Leviathan, wie die Wassersäule welche nun Bones umschliessend auf ihm lastet.
    Still und leise wacht auch der Muppel im Astralraum über seinen Meister.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Der Kampf ist seit ein oder 2 Sekunden erst vor bei. Verdammt kurz für einen Mudanen, nicht für alle für Bones kommen sie kleinen Ewigkeiten gleich. Und im Astralraum naja Zeit ist relatiev dort mehr als hier. An einem ende seattles wird Jaq durch Phenix gefunden und ihm gesagt wo sein Körper ist, Keine sekunde danach ist er zuhause und in der nächsten muß er das Chaos mitansehn das in 5 Minuten seiner Abwesenheit vollbracht wurde.
    "LEV runter!! GREGOR raus da!! Ab ins HAUS! " Dröhnt es durch den Astralraum.
    Ganz unbemerkt schleicht sich auch eine wabernde Flammensäule durch die Haus wand um sich im Arbeitszimmer zu verstecken.


    "Au verdammt was hat der mit meinem Körper angestellt?... Au das gibt blaue Flecke... "
    Umständlich Krabbelt Jaq hinter dem Fahrersitz her vor und fällt neben Bones.
    Mit resignierendem seuftzen such Jaq nach Vitalzeichen .
    "LEV ICH HOFFE DU HAST DAS WASSER WIEDER RAUS GENOMMEN"
    Ein schüchternern Waserkopf dringt durch die Wand
    "Ja Meister hab ich... ich wollte doch nur ... Phenix hatte gemeint... Uhmpf..."
    "Wie war das?" mit dem Ton kann man Stahl schneiden
    "Nichts nichts Meister ich äh... muß weg..."
    *platsch* und er verschwand in der Wand.


    *grummelbrummel* "also ob ich sowas angeordnet hätte..." *grummel* "...einfachste Anweisungen...unfähig.."
    Während des Gemurmel und Gebruddels bekommt Bones ein paar Kreislaufanregende Ohrfeigen damit er wieder zusich kommt.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Bones ist erleichtert und zugleich überrascht, Voltan bewegt sich endlich und schimpft herum. Völlig durchnässt lässt Leviathan ihn auf dem Boden liegend zurück.
    "Wenn der noch soviel Kraft zum Meckern hat kann's Ihm nicht allzu schlecht gehen."
    Die Vitalfunktionen sucht Voltan vergeblich, für Bones keineswegs überraschend, Technik macht's möglich.
    Nach der dritten Ohrfeige und weiterem Schimpfen von Voltan entschliesst sich Bones zu Handeln.
    "Nicht das er sich noch die Hand verstaucht."
    Bones macht den Wal, spitzt die Lippen, spotzt das Wasser welches sich noch in seinem Mund befindet aus, direkt in Voltans Gesicht, grinst diesen dabei frech an.
    *IA off / P nominal 97,03%*,
    *Standdown R-2 / SSL 2-3 / LD standdown / EBLS retracted / HBLS retracted*.
    Voller Schalk, immer noch grinsend sagt er zu Voltan.

    "Hoffe Du hast reichlich trockene Handtücher. Reg Dich nicht so auf, kriegst ja noch nen Herzkasper wenn Du so weitermachst. Leviathan hat's doch nur gut gemeint."
    Dabei steht er auf, als ob nichts passiert wäre, schüttelt sich wie ein nasser Hund, wohlbedacht das Voltan auch was davon abbekommt.

    "Volt, sei froh das Deine Jungs Dich mögen, dafür ausgescholten zu werden, das iss nich nett von Dir. Nun gugg mich nich so an, mir geht's gut."
    Grinst Voltan nun breit und fett bis über beide Backen lachend an.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Jaq ist immer noch am kochen.
    "Bah... auch noch nass... *grummel* Es geht hier ums Prinzip...blablabla...Anweißungen...bla...übereifrig...bla...doch gesagt... Freund...bla...Unfälle..."
    Tiefes Luftholen
    "Schaffen wir das Mädel rein dann knöpf ich mir die Jungs vor"
    Immer noch breit grinsend steht Bones da und amüsiert sich köstlich über Jaqs Raserei.
    Jaq öffnet die Seitetüre und die Asiatin schwebt heraus. Schaut aus als säße sie imemr noch auf einem unsichtbaren Sessel der sich jetzt langsam mit Jaq auf die Türe zubewegt.
    "Tür auf" harscht er Bones kurz an.
    Bones öffnet mit schwer zu unterdrückendem Grinsen die Türe und alle gehn rein.
    Im Wohnzimmer legt Jaq die Asiatin auf die Couch und hohlt eine Decke aus dem Schrank die er Bones zuwirft.
    "Handtücher sind im Bad"
    Dann verschwindet er in Richtung Arbeitszimmer. die Türe fällt geräuschvoll ins Schloß.
    Sie ist kaum zugefallen da geht drinnen auch schon die Post ab. an der Türe lauschen braucht man nicht man höhrt es bequem vom Sofa aus.
    Nach etwa 5 Minuten schwingt die Türe des Arbeitszimmers wieder auf und knallt gegen die Wand.
    "Und ihr kümmert euch um sie wenn sie aufwachen sollte bevor ich zurück bin. Ist das klar?!!"
    ein etwas eingeschüchtertes aber kollektieves "Ja Meister" ist noch aus dem Arbeitszimmer zu hören.


    Dann stapft Jaq am Wohnzimmer vorbei zur Gadarobe.
    Geräusche von einer metallnen Türe werden kurz laut dann geschäftiges Kruscheln.


    Bones tritt etwas verwundert aus dem Wohnzimmer und sieht Jaq leise fluchend vor dem Waffenschrank.
    "Ah da ist er ja endlich"
    Jaq scheint fündig geworden zu sein und ein Schlüßel oder ähnliches wandert in eine der Innerntaschen.


    Bones schaut etwas fragend "Wohin?"
    "Ärger suchen. Sonst platz ich gleich. Mit oder da bleiben?"
    Er wirkt wirklich sehr gereitzt und auch wenn er von schmaler Statur ist , derjenige der ihm so über den Weg läuft könnte einem leid tun.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Bones grinst immer noch, amüsiert sich köstlich, jetzt kann er sich das leisten, zum Glück lief bis hierher alles glimpflich ab.
    Als Voltan die Asiatin mit Magie greift fällt es Bones schwer den Schutzreflex zu unterdrücken.
    "Halblang, Kollege, Volt ist Ok. Kein Grund hier auszuticken."
    An der Wohnung dreht er sich dann zu Voltan um,

    "Öhm, mach die Tür gern auf, nur wie? Schlüssel?.,
    hält dabei Voltan die linke Hand hin. Nachdem dies geklärt ist, Bones eine Decke und mehrere Handtücher hat, aus den Satteltaschen seines Motorades Ersatzkleidung holte, und die durchnässten Klamotten im Bad aufgehängt hat, stellt er fest das er die frische Kleidung im Wohnzimmer liegenlies.
    "Na toll, echt nicht mein Tag. Nun aber fix, solange er noch mit den Jungs rummotzt."
    Auf halbem Weg vom Bad ins Wohnzimmer zu seinen Klamotten, kommt Voltan noch immer schnaubend ebenfalls herein, sieht wie Bones nach den Klamotten greift und ihm den Rücken zuwendet um sich anzuziehen.
    Etwas ungläubig setzt Voltan an um zu Fragen,
    "Das ist doch Selbstverstümmelung ist das doch."
    ein Schaudern durchfährt seinen Körper, bei dem Gedanken an das was er grade sah, als Bones ihn mit verbittertert eisiger Stimme anspricht.

    "Ja, Du hast richtig gesehen, ich hab Null Bock jetzt darüber zu reden."
    Währenddessen geht es im Astralraum des Arbeitszimmers weiter.
    Phenix und Leviathan haben sich in der Wolle, der Muppel hockt still in einer Ecke und spielt Mäuschen.

    Leviathan. "Hab doch nur gemacht was Du gesagt hast, Phenix."
    Phenix. "Musst Du immer gleich übertreiben Leviathan? Der 'Meister' wollte nur das wer auf seinen Körper aufpasst, von mehr war nicht die Rede."
    Leviathan. "Und warum sagst du mir das dann nicht? Lern endlich dem 'Meister' genau zuzuhören, immer darf ich ausbaden was Du verbockst."
    Phenix. "Ja, ja, wie damals die Sache mit dem Putzeimer, ich war nichmal da und Du wirfst mir das Heute noch vor."
    Nun geht es erst richtig los, während im Astralraum die verbale Schlacht tobt, geht es im mundanen Leben recht friedlich weiter.
    Voltan hat nun die Nase voll, denkt sich,
    "Ich geh mir mir jetzt Entspannung suchen.",
    wühlt im Wandschrank an der Gaderobe bis er das Gesuchte findet.

    "Wohin?", hört er Bones fragen, welcher sich grade in die letzten Kleidungsstücke hangelt, was Voltan mit einer gereitzten Antwort quittiert.
    Bones blickt unschlüssig auf Voltan, auf den Wohnzimmertisch wo seine Waffensammlung quietschnass noch immer auf Handtüchern vor sich hintropft, dann zur auf der Couch liegenden Asiatin.
    Dabei verdüstert sich sein Gesicht mehr und mehr,
    "Oh Kacke, Volt ahnt ja nichts, was sage ich ihm nur?"
    seufzt tief, seine Schultern sacken nach vorne, setzt sich am Couchtisch auf den Boden.

    "Volt, Du hast Dir wahrscheinlich grade mehr Ärger in die Wohnung eingeladen als Du ahnst.", deutet dabei auf die Asiatin.
    "Bevor wir irgendetwas unternehmen sind da einige Sachen über die wir sprechen sollten."

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Jaq hohlt tief Luft und ringt eine kurzen Moment um Fassung.
    "Egal was es ist. Es muß warten können bis ich zurück bin. "
    Dann dreht er sich auf dem Absatz rum und rauscht die Kellertreppe runter zur Garage. Unterwegs klickt er das Handcom an.
    "Jaq hier. Ist der Humanisclub immernoch da wo wir ihn das letzte mal ausgemacht hatten oder hat sich da was verändert?"
    Kurzes Warten. Während dessen verstaut er ein größeres Medkid hinterm Fahrersitz und kontroliert die Sturmschrotflinte.
    "Immer noch da? Gut. Bis dann. " *klack*
    Jetzt ist Jaq auf dem Wegzum wagen der noch in der Einfahrt steht und das Garagentor beginnt sich wieder zu schließen.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Bones denkt einen kurzen Moment nach,
    "Na gut, Volt kann nicht sagen das er nicht gewarnt worden wäre. Scheint auch nicht so als ob man zur Zeit vernünftig mit Ihm reden könnte."
    steht auf, geht zur Asiatin hinüber,
    *TC-1 unlocked*,
    greift unter die Weste, holt eine HypoDerm heraus, prüft diese kurz, wägt noch einmal kurz ab,

    "Scheisse, das geht nicht.",
    steckt die HypoDerm wieder unter die Weste.
    *TC-1 locked*

    "Volt, gib mir ein paar Minuten, dann komme ich mit. Riskant Sie hier alleine zu lassen. Wenn Sie zu früh aufwacht, kann Dich die Wohnung und mehr kosten."
    "Volt scheint mir nicht einmal zuzuhören, ganz schön geladen.
    "Das wird ätzend wenn wir wieder hier sind."
    Dann macht er sich daran seine Waffen abzutrocknen, wenige sind noch einsatzbereit, diese klinkt er am Harnisch ein, welchen er wieder anlegt.

    "Volt, was auch immer Du vorhast, kannst auf mich zählen, bin Dir was schuldig."
    Immer noch antwortet Voltan nicht, Bones folgt ihm zum Wagen und setzt sich schweigend auf den Beifahrersitz.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

    Einmal editiert, zuletzt von BoneGray ()

  • Als bones in den Wagen einsteigt fällt ihm auch gleich der große Medkid hinterm Fahrersitz auf.
    "Fahrn wir."
    Jaq gibt ein paar Daten in das Autonav ein und macht sich dann an der anzeige das Radios zuschaffen.
    Nach kurzer Zeit erklingt etwas sehr klassisches aus der Anlage, Wagnersoper "Die Walküre".
    Jaq ist nicht sonderlich redseelig auf der Fahrt, er scheint anfangs tief in Gedanken und gegen Ende der Fahrt einfach nur der Musik zulauschen.
    Ihr fahrt eine halbe Stunde und nähert euch wieder Redmond und den Barrens. An einer Straßenecke stoppt der Wagen und Jaq steigt aus.
    "Wart hier bin nur was holen."
    Damit steuert er schnurstraks auf die Eingangstüre des halbverwitterten Hauses zu vor dem ihr geparkt habt.
    Die Musik läuft immer noch und es vergehn gute 5 Minuten bis Jaq mit einer kleinern Metallkiste und einer Sectech Schutzweste wieder in der Eingangstüre erscheint. Er geht zum kofferaum und beginnt dahinter zuwurschteln. Ein kurzes Klacken und Servomotoren surren etwas. Dann das Kratzen von eienr Metallkiste auf metallnem Untergrund. Die Servos surren wieder und das Klacken sowie das zuschlagen des Kofferaums zeigen an das Jaq mit dem was auch immer er gemacht hatte fertig ist.
    Er steigt wieder ein und gibt neue Daten in das Autonav ein. Der Wagen fährt an.


    "Schonmal was vom Humilisclub gehört? Sind ein paar Norms die sich für was besseres halten und Metas aufmischen . Zumidest der Teil der sich hier in den Barrens rumtreibt. Haben auch ne Lobby und sind bissel in der Politik tätig. Mittelschwere Ausrüstung in größeren "Clubs" manchmal aber auch nicht mehr als bei Gangern. Hatte mal ein paar ... Meinungsverschiedenheiten mit denen und schau jetzt auf einen Freundschaftsbesuch vorbei. "
    während dem Gespräch zieht er die Anzugsjacke aus und legt die mit Platten verstärkte Weste an. Unter dem Anzug wird kurz ein schwarzes scheinbar eng anliegendes Kleidungsstück sichtbar.
    Dann Greift er nach hinten und öffent die kleine Lucke zum verstecketen Stauraum des Wagens und fördert eine stark modifizierte Enfield zutage.
    Du hast sie schonmal gesehn, das edle Design und der gravierte Schriftzug "Dracos Law" fallen dir sofort wieder auf. Muß die Waffe gewesen sein die er in der Bar dabei hatte.
    Jaq prüft die Waffe und das Magazien, läd durch und legt sie hinter den Sitz.
    Dem Autonav zu urteilen seid ihr noch etwa 10 Minuten von eurem Ziel entfernt und es geht immer tiefer inden Sumpf der Gosse.
    Den letzten Streifenwagen hast du vor über ner dreiviertel Stunde gesehn. Die Straßen sind in miserablem Zustand und die gespräten Gangzeichen an den Wänden von Häusern und Autowracks nehmen zu.
    Es ist weit nach Mitternacht und einzelne Bernnende Mülltonne säumen die Straße die ihr langfahrt. Der Wiederschein des Feuers fällt hier und da auf halbvermummte und verlotterte Personen die sich um die warmen Feuer scharen. Hier und da blitz derckiger Stahl und Chrom auf.
    Rotleuchtende Augen und Schatten von der Größe von dobermänner huschen aus dem Lichtkegel der Autoscheinwerfer und verschwinden fauchend in den dunklen Ecken hinter umgefallenen Mülltonnen.
    In einer Nebengasse siehst du grade wie ein paar Gestallten jemanden niederknüppeln und etwas sich aus dem Schatten der Häuser lößen und auf die Gruppe zujagen. Kurz wirst du der bleichen Haut, der deformirten Fratze und den zentimeterlangen Knochenklauen gewahr, als die Szene im vorbeifahren wieder in Dunkelheit gehüllt wird.
    Und immer noch läuft läuft Wagners Oper.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • "Boah schiebt Volt nen Hals, langsam frag ich mich was Ihm da so auf der Leber hockt."
    Bones entschliesst sich erstmal nichts zu sagen, Voltan Zeit zu geben sich etwas abzuregen, vor allem vermeidet er es ihn auf die Schramme in der Motorhaube anzusprechen, so lauscht er einfach der Musik.
    Nachdem Voltan kurz angehalten hat um wohl einiges zu holen, beginnt Bones seine Ausrüstung erneut zu überprüfen, stellt dabei fest das nur drei seiner Handfeuerwaffen noch funktionsfähig sind, zwei Ares Predator II, eine Ingram Smartgun. Darauf hin beginnt er die Munitionierung der Waffen zu wechseln.
    Nachdem Voltan alles eingeladen hat, weiterfährt, dabei etwas über den geplanten 'Besuch' erzählt, Bones nickt nur kurz, schweigt immer noch und scheint weiterhin der Musik zu lauschen.
    "Tolle Gegend hier, was auch immer Volt vorhat, die Donuts werden sich wohl kaum blicken lassen, hat Vorteile. Mal sehn wo wir aufschlagen."

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Schweigend hängt jeder den Rest der Fahrt seine Gedanken nach.
    Der Wagen stoppt an einer Häuserecke. Die Wände hier in der Umgebung sind über und über mit Parolen und Gangsymbolen beschmiert. In einem verfallenem Haus brennt noch Licht und Schatten huschen vor den Fenstern hin und her. Die Straße ist nur schwach von einer noch halbwegs intakten Straßenlaterne beleuchtet. Ansonsten ist die Straße nur durch schwaches Mondlicht erhellt. Nichts regt sich, alles ist ruhig. In den Fenstern der andern Häuser brennt kein Licht. viel sind mit Brettern schon vor langer Zeit vernagelt worden. Hier und da zeugen halb in den Angeln hängende Türen vom gewaltsamen eindringen irgend welcher Leute. Ein Penner erhebt sich aus einem Müllhaufen und sucht torkend das Weite.
    Das Haus auf das ihr hier blickt hat ebenerdig 4 Fenster welche vergittert sind. Je 2 rechts und links des Eingangs. 3 Stufen führen zur Eingangstüre hinauf an der gerade eine Person ein Kippe weg wirft und sich wieder nach drinnen begibt.
    Das Hauß hat 3 Stockwerke das untere ist komplet das mittlere nur in 2 Fenstern links des Eingangs beleuchtet. Im mittleren Stock sieht man niemand an den Fenstern vorbei gehn.
    Jaq drückt ein paar Knöpfe an der Anlage und es wir ruhig im Auto. Der Anzeige nach wird gerade ein neues Lied geladen. Derweilen dringt durch das halb offene Fenster auf Jaqsseite Gröhlen und Musikfetzen. Die scheinen dadrin zufeiern.
    Noch während das Radio das neue Lied läd macht sich Jaq am Lenkrad zuschaffen.
    Die versenkten Hubbel auf der Sichtseite fahren hoch und sehen wie das Bedienteil einer Spielkonsole aus. Und Tatsache mit leisem Surren schwenkt im oberne Teil der Mittelkonsole ein Bildschirm hervor.
    Etwas lauteres Summen von Servomotoren ist aus dem hinteren Teil des Wagens hörbar. Die Fensterfahren automatisch zu. Beim zufahren hört man noch leise das Surren eines Servos der gerade auf Touren kommt.
    Seit der Eingabe des neune Liedes sind keine 5 sec vergangen. Und langsam beginnt das neue Lied. Der Walkürenritt aus der vorangegangenen Oper.
    Laut und kräftig klingt es durch die großen Boxen auf der Rückbank die das Surren des anlaufenden Servos und des noch immer laufenden Motors mühelos übertönen.
    Alldieweil läuft auf dem Bildschirm ein Statuscheck durch.
    >>Statusabfrage läuft
    Energieversorgung 100%
    Ladezustand Batterie 80%
    Ladeslots 2
    Munitionskapazität 2000/2000
    Turm ausgefahren
    Sensorencheck läuft
    Zielsystem inaktiv
    Manuelle Steuerung Nr2 aktiv
    Zielunterstützungssystem aktiv
    Systemcheck abgeschloßen<<
    Die Schrift verschwindet und auf dem Bildschirm kommt ein Kammerabild zum Vorschein. Eingerahmt wird es von Zustandsangaben wie Munition, Energie, Temperatur und Batteriestatus. Daneben ein größere Balken zur Schadensanzeige. Mittig wird grade ein Großes Fadenkreuz eingeblendet und ein kleines rotes Fadenkreuz wie von einem Smartlinksystem bewegt sich über den Bildschirm. Die Bewegungen scheinen über die kleinen Hubbel am Lenkrad gesteuert zuwerden.


    Das Lied beginnt und der Wagen rollt langsam an.


    Jaq macht einen hochkonzentrierten Eindruck als ein dumpfes Hämmern über dem Wagen erschallt. Die Straße und die verfallenen Häusereingänge werden erhellt von den stakatoartigen Lichtblitzen des Mündungsfeuers. Die Munitionsanzeige rattert nach unten.
    An der Häußerfront des erhellten Gebäudes sind erste Einschläge erkennbar. Querschläger prallen funkensrühend an Mauerstücken ab und verschwinden mit leisem Pfeifen in der Dunkelheit.
    außerhalb muß das Hämmern ohrenbetäubend sein, hier drin hört man nur den Walkürenritt der von dumpfen Hämmern untermalt wird.
    Die Fenster im Erdgeschoß zerplatzen in einem Regen aus tausend , das Licht der Scheinwerfer reflecktierenden , Sternen. Wild huschen dei Schatten hinter den Fenstern und versuchen irgend wo in Deckung zukommen. Die Eingangstüre zerplatzt regelrecht in einem Schauer aus Holz und Metallsplittern.
    Im Obersten Stock gehen Lichter an und Schatten huschen schnell an den Fenstern vorbei. Im 1. stock wird ein Vorhang zurseite geschoben und jemand schaut heraus.
    Die Front im Erdgeschoß ist total zerschoßen und die Einschläge ziehen sich in den 1. Stock. Das Fenster aus dem gerade noch jemand geschaut hatte geht in einem Splitterschauer auf den Gehsteig vor dem Haus nieder. Von der Person ist nichts mehr zusehn.
    wie dem Erdgeschoß geht es auch dem ersten und zweiten Stock.
    Mitlerweile sind die Überreste des Eingangs durch die Scheinwerfer des Wagens hell erleuchtet.
    die Munitionsanzeige rutscht unter 1000 und noch immer hält das Stakato an .
    einzelne Personen werden in den Fenstern sichtbar und feuern zurück. Die Kugeln prallen am Wagen ab oder bleiben in der Panzerung stecken. Lange feuern sie nicht die Kanone schwenkt erneut über die Fensterfront und Blut verteilt sich wie feiner Nebel über die Szenerie.
    Die Munitionsanzeige liegt irgend wo bei den 500 Schuß Restmunition als das Hämmern auf hört und Jaq die Steuerelemente losläßt.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Schweigend verfolgt Bones das Geschehen, prägt sich die Einzelheiten der Bedienungselmente des Fahrzeuges ein.
    "Volt wird seine Gründe haben, sieht aus als würde dieser Angriff nur ein Teil eines längeren Krieges sein."
    Angespannt beobachtet er die Umgegend in Erwartung das die Gegner bald zurückschlagen, sucht mit Blicken konzentriert alle für ihn einsehbaren Orte ab von wo aus mit schweren Waffen das Feuer auf den Wagen eröffnet werden könnte.
    "456 Schuss noch.", stellt Bones aus dem Augenwinkel fest als die Fahrzeugwaffe aufhört zu hämmern, der Walkürenritt immer noch am laufen.
    Er wartet noch einen Moment, seine Waffen bereitgehalten, dann spricht er Voltan an.

    "Abrücken oder Nachsetzen und rein zum Aufräumen?"
    Blutige Bilder ziehen an seinen Augen vorüber.
    "Was für ein Gemetzel, die hatten nicht den Hauch einer Chance."

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • "Aufräumen" gibt Jaq knapp zurück und greift hinter den Sitz um die Schrotflinte zuholen.
    "Bin gleich zurück"
    Bones schaut verwundert rüber zu Jaq und sieht noch wie die Fahrertüre sich öffnet und Jaq immer mehr davor verschwimmt. Schemen erheben sich dann ist da nur noch die offene Türe und der Wiederhall der Musik in der Gasse.
    Bones versucht irgendwelche Spuren von Jaq zu erkennen aber da sind keine. Noch nicht mal am Eingang wo alles voller Splitter und Scherben ist.


    Eine Bewegung am Eingang läßt Bones aufschaun. Der Eingang ist leer aber er hätte schwören können das da grade etwas auf halber Höhe war. Langsam öffnet Bones die Beifahrertüre.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Als Bones die Beifahrertür geöffnet,
    *Initiate R-2 / SSL 2-3 / LD override / EBLS locked / HBLS locked*,
    die Umgebung noch einmal genau abgesucht hat, wirft er die Tür zu, sprintet zum Eingang hinüber, stellt sich mit dem Rücken zwei Meter daneben zur Wand. In der rechten Hand die Ingram Smartgun, in der linken eine Ares Predator II.
    Leises Stöhnen dringt aus dem ersten Stockwerk durch ein Fenster hinab, die Musik ist nicht mehr zu hören, Glasstücke fallen hier und da noch zu Boden.
    "Keine Kommunikation möglich mit Voltan, der ist irgendwo drinnen, ich kann ihn nicht sehen, kein gesichertes Umfeld, na toll."
    Bones folgt Voltan nun vorsichtig in das Gebäude, wirft immer wieder, wo es geht, einen Blick nach draussen, lauscht auf Bewegungen im Erdgeschoss.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Bones ist grade am Eingang als er drinnen das knirschen von Stiefeln auf zersplitertem Glas hört und kurz darauf das leise metallische klicken eines Schlittens der langsam vorgeschoben wird.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Beide Waffen gekreuzt im Anschlag geleitet Bones von links nach rechts am Türeingang vorüber, bereit sofort zu feuern falls ein Ziel zu sehen ist.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Als Bones etwa auf halber Strecke ist kommt etwas weiter hinte auf der linken Seite eine Siluette ins Blickfeld.
    bones stößt sich nochmal kräftig ab und segelt den Rest der Strecke wieder in Deckung, Dabei gibt er einen Geziehlten Schuß aus der Predator und eine kurze Deckungssalve aus der Smartgun ab. Er trifft neben dem Eingang auf und Rollt sich ab, wirbelt herum und nimmt dem Eingang ins Vesier.
    Leise hört man noch den Wiederhall eines dumpf aufschlagenden Körpers. Dann nur noch das Geräusch des eigen Atems und das knistern eienr beschädigten Lampe irgend wo rechts im Raum.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • *HUD locked / HP 91,45%*, (bang, brrrat),*(urgh, thudd)*,
    *IS a 29*,
    Bones wartet 2 Sekunden lauscht erneut auf Geräusche, der Gegner scheint ausgeschaltet, bewegt sich dann in geducketer Haltung weiter ins Gebäude hinein. Jeden weiterführenden Weg auf mögliche Gegner prüfend, versucht zu vermeiden das mögliche Gegner im Rückfeld kampfbereit zurückbleiben.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Bones lugt vorsichtig um die Ecke. da drüben müßt er in etwa gefallen sein und Tatsache ein Paar Stiefel mit totem Inhalt. Einer weniger.
    Vorsichtig schiebst du dich an der Außenmauer weiter ins Innere des Gebäudes. Ein Bild der Verwüstung. Die Einrichtung zerschoßen über all splitter und Überreste von den Gästen auf dem Boden , der Wand und teilweise sogar der Decke. An vielen Stellen wurde das Mauerwerck durchschlagen und Brocken von Schutt und Verputz liegen im allgemeinen Chaos mit verstreut am Boden.
    Sie hatten keine Chanse.
    Du bist jetzt auf höhe des ersten Fenster auf der rechten Seite. Vorsichtig schiebst du dich weiter. in deinem Rücken und die Leiche und der Lokus den du schon durchsucht hattest.
    Eine Türe nach Osten und 2 Durchgänge nach Norden.
    Aus dem Ersten Durchgang nach Norden (ca 5m weg von dir) hörst du schmatzende und blubbernde Geräusche.
    du bist grade im Begriff den Geräuschen auf den Grund zugehn als du von oben 3 laute Detonationen in kurzer Abfolge höhrst. Dann ist es wieder ruhig.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden

  • Bones blickt kurz zum Fenster hinaus das Umfeld um den Wagen herum prüfend. Noch scheint Draussen alles frei zu sein.
    (ba-ba-baam),
    *SD 15,23%* / RC 00:24*
    Schiebt sich dann vorsichtig an den Durchgang heran, wechselt dann mit 3 Schritten, die Waffen im Anschlag auf bereit zu feuern, schnell von der einen Seite des Türrahmens auf die andere.

    "Arzt? Ja. Aber erst geh ich zum Klempner."


    Sowas denkt sich niemand aus, sowas erlebt man nur Spontan: "Also moderne Hülsen die waffenlose Munition verschiessen?"

  • Als Bones von einer Seite des Durchgangs auf die andere wechselt sieht er seitlich etwas im Raum drinnen eine dunkle Lache.
    Vorsichtig lugt er um die Ecke.
    In der Lache liegt eine Person , sie hat dich auch bemerkt. sie hebt eine blutverschmierte Hand kraftlos in deine Richtung. Das gurgelnde Geräusch wird lauter udn kommt stoßweiße. Das schmatzende Geräusch war auch wieder zuhören als die Person den Arm aus der Lache hob.
    Vorsichtig schaust du dich in dem Raum der wohl mal die Küche war um. Die Kühlschranktöre offen und von Kugeln zersiebt, ein halber zerschoßner Körper ist von hier aus dahinter zusehn.
    Jemand war wohl grade dabei Brote zu machen das Tablett mit 3 fertigen Broten steht neben einer halbvollen Flasche Bier. Putzbröckchen , Blut und undefinierbares liegt daneben und darauf.
    Du bist jetzt nahe genug an dem Mann in der Blutlache dran um zusehn woher das Gurgeln kommt. Ein schwerer Halstreffer, viel supt nicht mher raus aber scheint in dei Luftröhre zusickern und immer wieder raus geröchelt zuwerden. Ein Wunder das er noch lebt, aber er scheints nicht mher lange zumachen.
    Die Hand hebt sich wieder kraftlos in deine Richtung und in seinen Augen liegt ein flehender Ausdruck. Scheinbar die letzten Kräfte mobilisierend versucht er sich aufzurichten. Findet in der rutschigen Lache aber keine Halt und sackt wieder röchelnd zusammen.

    Wenn du mich suchst
    komm in die Schatten
    und ich werde dich finden