Foki und physisch Zauber

  • hmm naja vielleicht sollte ich jetzt noch zusätzlich wissen, in welchem zusammenhang diese drei werte zueinander stehen, weil wenn man die formel nciht nachvollziehen kann, dann ergibt das garkeinen sinn *G*

    aber das würde wohl den rahmen sprengen *G*

  • Also Alberto:
    1.) Ich heiße nicht nontron!
    2.) Ich hab das mit der Masse, weil ich MAgieregeln nicht besonders spannend finde und lieber an Tatsachen eine Ideen aufhänge, als 80 Seiten nachzulesen.
    3.) Hat Licht in diesem Fall schon eine Masse. Denn die Teilchen werden gebündelt und beschleunigt, so dass winzige Fragmente aus dem ZAhn herausgeschlagen werden.

    Zum Spiegel: ok vielleicht könntest du ihn halten, wenn du den Zauber "Zauberfinger" oder so benutzt. Ich glaube aber nicht, dass es dazu irgendeine vernünftige Regel gibt.

  • irgendwie stößt es mir immer ein bisschen sauer auf, wenn jemand MAGIE mit LOGIK erklären will, hat sowas gegensätzliches....

  • Entschuldige die fehlerhafte Schreibweise, nontrom. Wahrschinlich habe ich mich nur vertippt. Da ich jetzt nicht mehr an meinem eigenen Rechner ins Internet komme (der steht in einer Wohnung, die noch keinen Telefonanschluss hat), muss ich auf einen meiner "ehemaligen" zurückgreifen, der bei meinen Eltern rumsteht, und der hat eine etwas wiederwillige Tastatur. Das K z.b. will auch nicht immer. :)

    Allerdings irrst Du Dich: Das Licht wird NICHT beschleunigt. Es wird gebündelt, ja. Aber seine Geschwindigkeit wird dadurch nicht verändert.

    Für jemanden, der mehr darüber wissen will, hmm. Gehe er in die Buchhandlung und kaufe einschlägige Fachliteratur, oder suche ein Wissenschaftsforum im Netz.
    Oder studiere das Fach Physik. :)
    (Ich spiele ja in der Tat immer noch mit dem Gedanken, sowohl Informatik als auch Physik zu studieren, aber glaube daß mir das zuviel werden würde...)

    2Charon:
    Tja, letztenendes... Ich hatte immer den Eindruck, daß bei SR zumindest versucht wurde, eine Art "pseudowissenschaftliche" Erklärung für Magie anzudeuten. Das beschränkt nicht wirklich die Möglichkeiten der Magie, aber macht sie irgendwo im Rahmen dieser Mischung aus Cyberpunk und Fantasy stimmiger.

    Alberto "Gummibärchen helfen auch" Malich

  • Nein, das stimmt nicht so ganz. Die Erklärungen, die abgegeben wurden, waren notwendig, um den Zugriff der Spieler zu beschränken, aber an wenigen Beispielen, wie z.B. der Magie der Drachen, oder dem Großen Geistertanz oder den fähigkeiten der alten Elfen, von den Metaebenen und den Totems mal ganz zu schweigen, wird schnell offensichtlich, dass Magie jenseits aller Logik funktioniert. Aber für ein RPG muss man halt Regeln und Einschränkungen anbieten, daher gilt für die grundsätzliche Magie, dass eine gewisse Regelmässigkeit dabei sein muss, nicht aber für hohe Magie....

  • Sicha! Für alles gibt es Regeln, nur meistens legt sie der Meister spontan fest.
    "Hey! Ich bin der Meister, hier bin ich die Physik"
    -legendärer Ausspruch einer meiner Meister


    Ich denke ein Teil der Logik wird benutzt, um sich selber mächtiger zu machen (z.B. Konmagier) und der andere Teil, um es Dummies (hier Konbesitzern) verständlich zu machen und somit zu überzeugen wie wichtig Magie sein kann.

  • @Spiegel:
    Es geht wohl nicht darum das ein Magier einen Spiegel mit in den Astralraum nimmt, sondern eher darum, das ich im dualen Zustand (also Astrale Wahrnehmung ist aktiv) mit einem Spiegel um die Ecke schaue. Kann ich dann über den Spiegel den Astralraum betrachten (und Auren askennen) oder sehe ich nur die reale Komponenten? Gleiches gilt für eine projezierenden und im Realraum aufgestellte Spiegel.
    Nach einem Studium der Regelwerke (Version 3) habe ich keine Aussagen gefunden ob und wie sich Spiegel bei der Astralsicht auswirken. Die einzige Aussage die ich habe besagt, das jemand mit Astralersicht im Prinzip das selbe sieht was er im Realraum sehen würde, was die Wirksamkeit von Spiegeln nahelegt.

    Zum Zaubern:
    Da ich um eine Zauber in der Realwelt zu wirken nicht das Mana im Astralraum sondern das im Realraum manipuliere, benötige ich auch keine "potentielle" Astrale Wahrnehmung zum Zaubern sondern "nur" eine weltlichen Blick auf das Ziel (die auch über optische Manipulationen erfolgen kann).

  • 1. (Wir wollen Samuel [kleiner Scherz] ja nicht dumm sterben lassen) E=mc² bedeutet, das die (potentielle?) Energie (=groß E), die man aus "Etwas" (Teilchen oder Faust oder Komet oder irgendetwas dazwischen, darüber hinaus und darunter) ziehen kann, sich errechnen lässt, indem man seine Masse (=klein m) mit dem Quadrat seiner Geschwindigkeit (Geschwindigkeit =klein c, dessen Quadrat also c*c oder c²) multipliziert.
    Zusammenhang:
    Wenn Du einen Stein nach jemanden wirfst, macht das Aua! beim Ziel (Stein=Masse, wirfst=Geschwindigkeit, Aua!=Energie).
    Wenn Du einen doppelt so großen Stein nach jemanden wirfst , macht das Aua!Aua!, weil:
    Stein*wirf²=Aua! (wissen wir vom ersten Durchgang) also (Stein*2)*wirf² oder 2*Stein*wirf² oder 2*Aua!.
    Wenn Du aber den gleichen Stein (den vom ersten Durchgang) mit doppelter Geschwindigkeit wirfst, dann:
    Stein*(wirf*2)² oder Stein*wirf²*4 oder Aua!Aua!Aua!Aua!.
    Je größer (eigentlich massiger) und schneller ein "Etwas", desto mehr Energie, wobei ein Massenanstieg sich linear auf den Energieanstieg auswirkt, ein Geschwindigkeitsanstieg sich aber exponential. Deswegen macht ein Metor auch Auweia, nicht, weil er so groß, sondern weil er so schnell ist.
    Wenn diese Ausführungen nicht stimmen, sind sie falsch.

    2. Zwei Menschen befinden sich im Abstand von 10m zueinander in einem ansonsten unbelebten Raum. Kann man sie beide mit nur einem Manaball treffen? (ohne Radiuserweiterung oder Magiefokus oder Initiation, natürlich)? Zumindest von einigen wird verlangt, dass Kampfzauber ein Ziel haben müssen, das hier ja nur einer der beiden Menschen seien kann (einzigen gültigen Ziele). Begründet wird das mit dem Mindestwurf (W), der logischerweise ein (W)=ein Ziel vorauszusetzen scheint, anders als bei Manipulationszaubern, die nur magische Granaten sind. Sehe ich nicht so. Der Zauberer könnte auch einfach ein Punkt zwischen den beiden Menschen als Zielpunkt festlegen, seine Würfel rollen, liegenlassen! und dann mit allen (W)s vergleichen, die in Frage kommen. Hat den praktischen Effekt, dass man mehr (wie in diesem Beispiel) oder weniger Ziele erfassen kann, als mit Zielvoraussetzung (Weniger: Zauberer - 2 Meter entfernter Schläger - 7 Meter entfernter Mittelpunkt. Ist besser als als: Zauberer - 2 Meter entferntes Ziel = doubble knockout).

  • 1. das mit dem Sterben hat Zeit

    2. bin ich sehr intelligent/clever/wieauchimmer (ohne mir darauf was einzubilden *G*), aber leider in manchen Belangen ungebildet ;)

    U <FONT FACE="SYMBOL">¹</FONT> d

    U steht für "ungebildet"
    d steht für "dumm"

    3. danke für die erklärung *G*

  • 1. Tja, aber früher oder später ...

    2. Ich habe den Ausdruck nur als Redewendung benutzt, wie Du vermutlich richtig erkannt hasst.
    Nur Dumme schliessen von ungebildet auf dumm. Vermutlich vornehmlich gebildete Dumme.

    3. Aber bitte ;)

  • Donnerstag haben wir SR gespielt und da hat einer aus der Gruppe sich ständig affig aufgespielt mit seinem Wissen über den trojanischen Krieg, über den er zurzeit ein Buch liest. "Wie hießen die Eltern von Hector?" und solche Fragen kamen ununterbrochen. Hat sich irgendwie lächerlich gemacht (vor allem, weil alle wissen, dass er dumm ist *G*)