Beiträge von Scaven Vajmon

    "Wenn ihr uns Elfen alle so furchtbar hasst, dann seit doch froh das sich grosse Teile von uns in die Tír-Konklaven zurück gezogen haben und nur wenige von uns unter euch Leben. Dieser ganze Rassenhass ist nähmlich einer der Hauptgründe warum das geschehen musste, die meisten von uns wollen einfach in Frieden unter sich leben und in Ruhe gelassen werden. Nur schiehn das, dank der bestehenden Diskrepanzen, nicht möglich solange wir unter euch Lebten.
    Auch einige Zwerge denken so, nur scheint das niemand zubemerken, da sie sich im geheimen in ihre Königreiche unter der Erde zurück gezogen haben.
    Nur denn Kurzlebigen Völkern scheint das nicht zupassen. Ist es Neid, welcher denn Hass in ihnen schürt? Ich hoffe nicht. doch warum können sie denen, die sich zurückgezogen haben, nicht denn Frieden gönnen, den sie sich geschaffen haben.
    Gebt ihnen einen Grund euch zu vertrauen und sie werden die Tore wieder öffen, doch bis dahin werden sie sich abschotten. Auch wenn es aussehen mag wie Faschismus oder Rassismus, diese Abschottung und rigorose Verteidigung gegen alle anderen Völker ist nichts als Selbstschutz."


    Scaven Vajmon

    "Auch ich denke eine offensichtliche Markierung wäre falsch, das würde zu tief in die Privatsphäre eines Metamenschen eingreifen. Ausserdem müssten wir, wenn wir konsequent sind, jeden Metamenschen markieren der eine potenziele Gefahr für andere darstellt. Das heist jeder Benutzer von Cyber- oder Biowear, jeder Kampsportler, jeder Waffenbesitzer, jeder der einmal Kampfsport betrieben hat oder Waffen benützen kann, etc... unteranderem Soldaten, Polizisten und Wachmanner, nicht nur im Dienst sondern vorallem auch ausserhalb. Letztentlich müsste der Gerechtigkeithalber jeder Metamensch eine jederzeit offensichtliche Liste seiner Talente und Fähigkeiten besitzen. Das währe blanker Unsinn!


    Reicht es nicht, das auf jeder SIN eines legalen Bürgers dieser Welt vermerkt ist ob dieser erwacht ist oder nicht, wie auf XY's SIN vermerkt ist ob er Taxifahrer ist oder Soykas_in_Tüten_Verpacker. Reicht es nicht, das der astrale Fingerabdruck jedes Erwachten der eine Straftat begangen hat registriert wird, wie der Fingerabdruck und die DNA eines normalen Straftäters und trägt die geringe Anzahl an Erwachten nicht dazu bei, sojemanden schnell zu finden. Reicht es nicht, das man für die Benützung von Magie und den Kauf, Verkauf, Besitz und Transport von Talismen, Inkredenzien und Sprüchen eine Lizenz braucht wie für Waffen.


    Und nur um Sie nochmals zuberuhigen, Sheila, Magie kann einem sehrwohl weggenomen werden und das nicht nur vorrübergehend, wie eine Waffe welche man sich wieder besorgen kann. Ich sage nur einmal Ausgebrannt immer Ausgebrannt."


    Scaven Vajmon

    Sorry das ich nicht weiter mach, aber Spirit und ich haben in der matrix noch einiges durch zukauen und es bereitet mir doch mehr vorstellungs Kopfschmerzen als ich mir anfangs gedacht habe. Dazu kommt noch das ich im RealLive immer weniger Zeit finde. Versucht einfach weiter zu machen und stellt dar, was die Chars machen während Spirit schläft, ihr habt immer hin Zeit bis ihr in Aktion trettet. ich werde mich einschalten wenn ihr etwas unternehmt oder wissen wollt, ansonsten seit ihr im moment gut versteckt.


    Scaven

    Hermes


    Auf die kurze Aufregung in Murphys Aura, mit einem lächeln reagierend, antworte ich leise und mental.


    "Etwa eine Handvoll, Mr. Murphy, das Chaos ihrer Leiber verbirgt ihre genaue Anzahl."


    Darauf folgt eine kurze fragende Stille, dann bin ich auf und davon.

    Hermes


    Einige Augenblicke ist nichts von mir zuhöhren.
    Die elementaren Feendrachen verharren Seelenruhig in eurer Nähe, ihre langen schlangenähnlichen Körper zu Kreisen eingeringelt und ihre vom Leben eines Intelligenten Wesens erfühlten Augen, wachsam in die Ferne gerichtent.
    Kühl legt sich plötzlich, das schauernde Gefühl einer astralen Berührung auf Murphys Schulter.
    "Mr. Murphy. Eine Handvoll kleiner paranormaler Lebewesen hält sich dort drüben auf, wurmartig und von mehr als 3 Meter Länge. Ihr Verstand wurde von den Umweltbedingungen soweit in den Wahnsinn getrieben, das sie nicht mehr auf ihr eigenes Wohlergehen achten werden. Wenn es zum Konflikt kommen sollte, kann und wird es nur auf einer Seite Überlebende geben.
    Ich schlage vor, sie vermeiden den Kontakt mit ihnen, das wäre für beide Seiten das besste. Verharren sie ruhig, auch wenn sie noch näher kommen und warten sie, bis sie sich wieder entfernen. Sollte die Situation eskalieren, werde ich sie ablenken, das wird ihnen Zeit geben."

    Dann lösst sich das Gefühl wieder auf.

    "Mr. Murphy."
    Schallt meine Stimme leise in seinem Kopf.
    "Bei ihrer Landungskapsel sind gerade mehrere Lebewesen aufgetaucht. Ich vermute sie entstammen einem Untergrundgefährt, welches auch die Geräusche erzeugte und den Erdaufwurf produzierte.
    Ich werde es mir aus der Nähe ansehen und ihnen die Ergebnise mitteilen. Verweilen sie solange und provozieren sie bitte keinen Konflikt, es dauert nur einen Augenblick."

    Meine Stimme klingt gegen Ende immer ferner, während ich mich den Lebewesen nähere, um Genaueres zuergründen.

    Hermes


    Auf den ersten Augenblick sahen die Elementare aus wie reine Materilisationen ihres jeweiligen Elementes, doch schon nach wenigen Augenblicken nahmen sie die Gestalt von schlangenartigen Feendrachen an, bestehend aus und in der Farbe ihres jeweiligen Elementes, umwirbelt von Elementarermaterie. Ihr Anblick spiegelt den Ausdruck von urmässiger Schönheit und Stärke wieder.


    Nach kurzer Zeit der Verwirrung taucht meine schimmernde Gestallt im Sichtfeld Murphys auf.


    "Daro! Euch droht keine Gefahr von diesen. Ich rief sie um euch Schutz zu gewähren, gegen das was gleich kommen mag, doch vergass ich, das ihr von ihrer Anwesenheit nichts wustet. Verzeit mir!
    Wichtiger ist jetzt, das sich etwas von Norden nähert, das sich unter der Erde fortbewegt und einen langen Erdwulst aufwirft."


    Kurz warte ich eine Erwiederung ab dann verschwinde ich wieder im Nichts bzw. in der Astralenebene.

    Hermes


    Gespannt und ohne durch meine Stimme auf mich aufmerksam zu machen und in der materielen Welt nicht mehr sichtbar, gleite ich etwas höher um einen besseren Überblick zuerhalten. Sollte die Ursache des Geräusches nicht zu erkennen sein, werde ich sie mir aus der Nähe ansehen.

    @Rock&Fatboy


    Auf dem Rückweg mit Rocks Wagen bekommt Fatboy einen Anruf.


    Mit leiser hastiger Stimme: "Hier Mr. Shinobi, es ist wegen vorhin, ich kann ihnen dazu nicht viel sagen, das ist Chefsache, darum sind mir die Hände gebunden." dann legt er auf.


    Nach einigen Minuten werded ihr, ohne weitere Zwischenfälle, zurück sein.


    @Snyder


    Bis Spirit wieder ihrer Koje entsteigt und die anderen von ihrer Erkundungstour zurück sind, wird einige Zeit vergehen, so das es langsam Mittag wird.


    @Fatboy
    Du trittst gerade dorch die Tür des Apartements als dein Telephon sich zum zweitenmal lautstark meldet. Als du ab hebst, meldet sich eine vertaute Stimme.


    "Ciao, Dickerjunge, Hahahaa... Ich hab was für dich gefunden. Es scheint so als würden sich die Yaks ziehmlich für dieses Ding interesieren. Ein paar treiben sich zuminderst dort rum und halten ein Auge darauf. Ich glaube dort läuft etwas und ich bin mir ziemlich sicher, das du etwas damit zu tun hast, oder?... Sprich!... Dodo hat richtig geraten, nicht war?... Wie auch immer, ich wünsche dir viel Glück. Ciao."

    Nach Murphy's Anfrage materialiesiert sich meine Gestallt im Innern der Kapsel und als würde sie direkt in euren Köpfen erklingen, hört ihr meine Stimme, auch wenn sie jetzt etwas rauchig und belegt klingt.


    "Ja, wie sie sehen, bin ich ebenfalls angekommen und unverletzt, um ihrer Frage vorzugreifen, auch wenn es hier nicht sehr angenehm ist.
    Ihre Kapsel hängt etwa einen halben Meter über dem Erdboden, auf einem stangenförmigen geometrischen Objekt, von denen in der Nähe noch weitere aus dem Boden ragen.
    Sie sollten wissen, das in etwa 100m Entfernung ein Feuer von größeren Ausmaßen brennt, welches allerdings keine akute Gefahr darstellt.
    Ich werde mich jetzt umsehen und überprüfen ob die Umgebung sicher ist. Wenn sie Hilfe benötigen, rufen sie, ich bin in der Nähe und werde dann versuchen ihnen zu helfen."


    Dann gleite ich nach oben durch den Boden der Kapsel, um einen Blick auf die Umgebund zuwerfen und um mich zuvergewissern das wir die einzigen Lebewesen in Sichtweite sind.

    Hey sorry Leute, das es nicht weiter geht. Ich bin zur Zeit echt ratlos. Er greift einfach mal die Initiative das würde mir viel erleichtern. Im vorraus Dank für eure Nachsicht.


    Scaven

    Mit einem Säuftzen gleite ich auf einen der Schemel und ohne dabei jemanden direkt anzusprechen:
    "Ich sehe schon, sie verstehen mich nicht."
    Dabei kreuzt sich mein Blick unbemerkt mit dem von Draw.
    "Wenn auch ihr Argument, Mr. Murphy, ein weiteres ist, welches für mich spricht."


    "Nun ja, weder das Ziel noch den Grund dieser Expedition ist mir bekannt. Weshalb mir auch nicht bewust war, das es schon eine Gruppe gab die diesen Weg nahm. Meine Aufgabe ist es einzig und allein, das diese Expedition erfolgreich ist und das sie heil daraus hervor gehen. Wieviel sie mir also über die Mission erzählen, bleibt ihnen überlassen."


    Dann schweige ich. Bis die technischen Vorbereitungen Abgeschlossen sind.

    Ich nicke den anderen grüssend zu.


    "Es war nicht schwer zu erraten wer das Team leitet, wenn sie das Gespräch führen und der Rest auf ihre Komandos wartet.


    Was die astrale Strahlung betrifft, machen sie sich keine Sorgen, darvon hat man mich Informiert. Sobalt wir vor Ort sind werde ich mir ein klares Bild davon machen und sie darauf hinweisen falls ich Schwierigkeiten bekomme.


    Die Verständigung mit mir ist nicht so kompliziert wie sie sich das Vorstellen, solange ich mich in ihrer nähe aufhalte kann ich hören was sie sagen, taktischen Zeichen dagegen müssen wir denke ich ausschliessen, das macht die Sache natürlich situationsabhängig, aber das es funktioniert. Die Stärke der Strahlung und die physische Sicht und Hörr weite vor Ort werden eben so Fakoren sein, die die Verständigung erschweren können.


    Damit sie mich nicht missverstehen, ich hege keines wegs die Befürchtung das sie oder jemand anderes von jemandem ein ungerechtvertigtes Risiko verlangt oder für jemanden verursacht. Aber ich muss erklärend hinzufügen, das ich schlechte Erfahrungen, was den Gebrauch von Gewalt betrifft, gemacht habe, insbessondere mit freiberuflichen Zeitarbeitskräften. Ich bin der Meinung das es genügent Möglichkeiten gibt, Hindernise zu umgehen oder auszuschalten, ohne dabei lethale Folgen zuverursachen. Ich will deshalb Gewalt von vornherein ausschliesen.


    Es ist mir klar das einigen von ihnen diese Einstellung nicht gefallen mag und ihr sie vieleicht für Realitätsfremd oder ähnliches halten mögt, oder das mancher sie überhaupt nicht akzeptieren kann und meint mir, diesem möchtegern Hab-Dich-Lieb, der meint er könne euch seine Blümchen Moral aufzwingen, gerne mal die Realität zeigen zumüssen. Ich habe erfahren was die Leute von solchen Einstellungen halten, aber mir ist das ernst, ich möchte nicht das wir jemanden umbringen und unserem Auftraggeber ist das klar, sonst hätte ermich nicht gebeten dabei zu sein."

    Nicht von der Tatsache überrascht das dieser Mann der Teamleiter ist, deute ich eine leicht Verbeugung an.


    "Nun Mr. Murphy hocherfreud sie kennen zulernen, ich denke wir werden uns noch viel zusagen haben."


    Dann lächelnd und mit ein einer erklärenden Geste der Arme.


    "Tja, was meine Anwesenheit betrifft, bin ich so real anwesend wie möglich und etwas anderes ist auch nicht vorgesehen. Ich hoffe das sie damit keine schwierigkeiten haben.
    Eine weitere Tatsache wäre von meiner Seite noch klar zustellen. Ich werde sie so gut ich es vermag unterstützen, allerdings nur unter einer Vorraussetzung."


    Dann, immer noch mit offener Geste und ohne unfreundlich zuwerden, doch mit tot ernster Stimme, und während ich jeden von euch tief in die Augen blicke:


    "Ich will nicht, das auf dieser Expedition irgend jemand Stirbt, weder sie, noch ich, noch jemand anderes. Ist das Klar? Das heisst ich "bitte" sie Konflikt zu vermeiden und an sie und ihre Mitmenschen zudenken bevor sie Handeln. Verstanden?"


    Das Gesagte bekommt Zeit auf euch zuwirken, dann fahre ich langsam und in normalem freundlichem Ton fort:


    "Wenn sie damit zurecht kommen, bin ich bereit alles zugeben, um ihren astralen Schutz zugewährleisten. Wenn mir auch die Einwirkung auf die physische Existenz persönlich verwehrt ist, so bin ich doch nicht allein und werde ihnen indirekte Hilfe zukommenlassen können, welche ihnen auch physischen Schutz gewährleisten kann."


    Dann schweige ich und warte Reaktionen und Entscheidungen ab

    Ups Deine Frage wegen Fuchi hab ich über sehen RvD.
    Also Folgendes ich besitze Grösstenteils nur die älteren hintergrund Bücher und weshalb mein Wissensstand etwas veraltet ist. So weit ich die Geschichte kenne ist Fuchi einer der grossen Acht. Ich weis nicht was inzwischen geschehen ist aber scheinbar recht viel. Und deshalb denke ich die Sache findet irgent wann statt, wo sie in die Zeitlinie passt.


    Scaven

    Ich nicke und lächle freundlich, im innern die Ruhe selbst, was auch nach aussen zu sehen ist.
    "Es lag durchaus nicht in meinem Interesse die Dinge zu verzögern. Nun den, dem will ich abhelfen.
    Um mich vorzustellen, nennen sie mich "Hermes", so nennt man mich bis weilen.
    Ihre Aufgabe beinhaltet eine Expedition in unlebsames Gebiet und man sannte mich hierher, um sie auf dieser Expedition mit Rat und Tat zu unterstützen. Da die Wüste ansonsten relativ leer ist, glaube ich kaum, das ich dabei an die Falschen geraten bin.
    Oder etwa doch?"

    Ein Blick streicht euch prüfend, aber nicht zweifelnd.
    "Ich denke sie wissen genug, um ein Urteil zufällen. Anschliessend könnten sie, der Form halber, versuchen, mich zu davon zuüberzeugen, das ich an die Richtigen geraten bin."
    Scheinbar amüsiere ich mich über eure Vorsichtigkeit.

    Weiterhin stehenbleibend, wende ich mich ruhig an den Wortführer.
    "Ja, angesichts der Örtlichkeit, ist es das wohl. Ich würde ihrer Bitte gerne folgeleisten doch gestaltet sie sich leider in dieser Situation etwas schwierig."
    Mit einem unwohlem Blick auf die, auf mich gerichtete Waffe und zu ihrem Träger gewand:
    "Bitte stecken sie das Gewehr weg. Es ist ein unangenehmes Gefühl, den Lauf einer Waffe auf sich gerichtet zu wissen. Auch wenn sie für einen ungefährlich ist."
    Dann wende ich mich wieder an den scheinbaren Wortführer.
    "In welcher Hinsicht wünschen sie die Identifikation? Ich kann ihnen hier weder eine SIN noch einen Namen vorweisen, da ich ausserdem um ihrer und meiner Sicherheit willen um Diskretion gebeten worden bin."

    Gänzlich ungestört sollte die Sitzung in der nächtlichen Wüste doch nicht bleiben, denn just als man sich Setzen möchte lässt sich eine Gestalt in der Dunkelheit ausserhalb der Lichtkegel ausmachen, welche langsam, ohne Eile, doch zielstrebig, eine Sanddüne am Rande der Piste herababsteigt, während Wind und Sand sie umspielen. Während sie näher kommt, wird die Gestahlt keines wegs deutlicher erkennbar, sondern bleibt von immaterieler, leicht schimmernder Konsistenz. Als die Person ins Licht tritt, ist zu erkennen das es sich um einen Elf von unbestimmbarem Alter handelt, dessen Aussehen man mit zwei Worte assoziieren kann: licht und zeitlos.
    Langes silberweisses Haar umgibt ein feingeschnittenes Gesicht mit hohen Wangenknochen, schmalem elfischem Kinn, einer zierlichen Nase und Mandelaugen von seldsamer Farbkonstelation, dunkle blutrot schimmernde Pupillen in einer von dunklen Verästelungen durchzogenen silbergrauen Iris. Er hat eine sehr helle, fast durchsichtig weisse Hautfarbe etwa wie Porzelan und eine extrem zierliche elfische Statur, schlank und hochgewachsen.
    Er trägt, eine weisse Seidenhose, über hohen waldelfischen Schaftstiefeln aus weissem Leder, einen weissen Künstlerrollkragenpullover und weisse seidene Glazehandschuhe, die mit silbernen arkanen Symbolen bestickt sind. Um die beiden Ringfinger trägt er schlichte unverzierte Silberringe. Ein ebenso unverzierter silberner Reif liegt auf seiner Stirn und hält seine Haare hinter den spitzen Elfenohren.
    Im gesammten ist er von makel- und altersloser, elfischer Schönheit, auch wenn er ein Albino ist. In seinen Augen allerdings liegt ein Blick, welcher zeigt, das er schon viel von dieser Welt gesehen hat, nicht nur ihren strahlenden Schein, sondern auch die knallharte Wirklichkeit, mit all den tiefen schwarzen Abgründen der Metamenschheit. Doch etwas gibt ihm ein überirdisch strahlendes Aussehen, und wischt alle dunklen Schatten hinfort .
    Kaumheran neige ich mein Haupt zum Grusse, während ein sanftes Lächeln meine Lippen umspielt und in jener sanften, melodischen tenor Stimme wie man sie von den Elfen der Geschichten kennt:
    "Sein sie mir gegrüsst, man hat mich hierher gebeten, um sie zu unterstützen."
    Die Stimme scheint klar und ungedämpft durch die Helme direkt in euren Köpfen zu erklingen. Dann mit einem Blick auf die Flugzeuge:
    "Sie scheinen, wie ich gerade angekommen zusein, ich hoffe ich habe nicht allzuviel der Besprechung verpasst. Mein recht amüsanter Weggeleiter meinte schon wir kämmen zu späht."
    Wieder huscht ein amüsiertes Lächeln über meine Lippen.
    "Darf ich mich setzen?"
    Dabei deute ich auf den "fünften" Schemel.