Beiträge von Jinx

    Ist der Charakter magisch aktiv? Auf was arbeitet er hin?? Du kannst ihn auch gerne mal dach Chicago schicken. Die Stadt wimmelt nur so von Insektengeistern. Da dürfte er für den rest des Teams sehr nützlich sein.

    Da muß ich RvD recht geben der Effekt ist eigentlich viel wichtiger. Beschreib den gut und alle sind glücklich. Heb die die ganz großen Beschreibungen von Mana sammeln, formen UND Effekt eintreten für ganz große und wichtige Ereignisse auf.

    Also ich finde unsinnige Wahrnehmingsproben gut. Nicht wegen der Würfelergebnisse, sondern damit die Spieler nicht spitzkriegen wann etwas wo passiert. Das könnte zu unterbewußtem einsetzen von Spielerwissen führen. Wenn jemand aber nicht weiß welche Probe jetzt wichtig war und welche nicht stolpert er auch mal an Dingen vorbei bei denen seine Proben gescheitert sind anstatt sie zu suchen.


    Außerdem schürt es paranoia und das ist gut :wink:

    Ich denke auch das wenn der Magier das machen möchte sollte er es ruhig tun. Das bringt etwas Farbe ins Spiel so lange es nicht ausartet. Vielleicht kommt er davon und vielleicht wird er geschnappt. Auf jeden Fall bringt das lustige Situationen hervor die richtig Spaß machen können, da alle mehr aufpassen müssen was sie tun und kreativer sein müssen. Ich würde es erlauben.

    Wenn ich laufe und daher ständig mit dem "versetzen" beschäftigt bin und dann falle könnte die Barriere doch mitfallen, da ich sie ja versetzen möchte in Harmonie mit meinem Körper, der allerdings gerade unkontrolliert fällt. Dabei könnte die Kuppel sogar rotieren in Harmonie mit meinem Körper.


    Oder seh ich das ganz falsch?

    Bei einem Schamanen würde ich beschreiben wie er die Verbindung aufbaut zu seinem Totem und mit dessen Hilfe das Mana formen. Am Ende des Spruches könnte man dann noch einen Nachhall des zufriedenen Totems spüren.
    Meistens wende ich das aber nur bei großen Ereignissen oder besonders starken Sprüchen an. Jeder hat ja seine eigene Vorstellung von der Manipulation des Manas und die will ich nicht kaputt machen.

    "Cheesus" schrieb:


    der genaue wortlaut ist: "der zauberer kann die barriere als kuppel mit einem radius und einer höhe entsprechend dem normalen zauberradius formen."


    Danke fürs vorlesen. Ich hatte das Buch noch nicht und der Wortlaut war mir auch unbekannt. Ich spiele meine Magier nämlich immer frei Schnauze. :P



    "Cheesus" schrieb:

    davon, dass der magier dabei in der mitte steht, hab ich nichts gesehen.


    Davon hatte ich auch nichts geschrieben.


    "Cheesus" schrieb:


    magie ist nicht intelligent. deswegen macht die kuppel von sich aus gar nichts und stellt auch keine vermutungen über die ausrichtung ihres zuständigen magiers auf... :roll:


    Wenn Magie nicht intelligent ist dann ist die Barriere wohl fest und nicht immun gegen Rotationen im Fall da sie ja nicht an einen Ausgleich denken würde. Dann hilft sie aber auch nicht gegen Fallschaden. Ob der Magier jetzt gegen den Boden Knallt, oder gegen die Barriere, die schon auf dem Boden liegt, ist ja dann egal.

    "SilverAngel" schrieb:

    Da wir bei dem Thema sind: Wie sieht es aus wenn ich versuche jemanden eine Granate an den Kopf zu ballern wenn er hinter einer Barriere steht? Prallt die einfach ab oder wie handhabt ihr das?


    Da die Barriere wie eine Wand wirkt prallt sie ab und wir verfahren nach dem Scatterdiagramm (Zu finden im Grundbuch s.118/119) wo sie landet. Da Barrieren dieser Art allerdings zwar durchsichtig aber auch leuchtend sind würde ich einfach vorher nachschauen und dann werfen.

    Der Zauberer kann eine Kuppel um sich herum formen.
    In der Beschreibung steht aber nicht drin, das diese Stationär sein muß. Ich halte es für durchaus möglich das sie um den Magier herum zentriert ist und sich dadurch mitbewegt.
    Wenn nun also der Magier fällt, aus was für Gründen auch immer, so fällt er nicht unbedingtgerade nach unten. Die Kuppel geht davon aus das die Füße des Magiers unten sind, da sie ja so erschaffen wurde. Er fällt also jetzt durch ein entsprechendes Loch und muß Fallschaden runterwürfeln. Die Frage ist ob mit Barriere oder ohne?

    Welch ein Wunder es gibt noch keinen Phys Barriere Thread.


    Heute hat sich eine Interessante Möglichkeit aufgetan beim Spielen, die wir zwar nicht weiter verfolgen konnten, die aber mein Interesse geweckt hat.


    Angenommen ein Magier erhält eine Physische Barriere aufrecht. Ein anderer schießt ihm wortwörtlich den Boden unter den Füßen weg. Nun fällt der Magier und wird ein Stockwerk tiefer gebremst... vom Fußboden.


    Hilft ihm nun seine Barriere beim Abfangen des Schadens?

    Vielleicht kommt Deinem Char ja auch etwas komisch vor und er ist Mißtrauisch Dem Magier gegenüber. Vielleicht gibt es ja auch Videobänder (Magier sind meist nicht so Technikbegabt) auf denen etwas zu finden ist. Dann kannst Du ihn zur rechenschaft ziehen. Ansonsten zockst Du ihn einfach beim nächsten mal ab weil Du chronisch pleite bist und er es ja nicht so nötig hat wegen dem vielen Geld das er ständig zu haben scheint.

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Hm - du hast die Karmabelohnungen ziemlich reduziert, oder?
    Normalerweise liegt 'das absolute Maximum' in SR bei 10 oder so...


    10 Karma für was? einen Run? einen Spieleabend? eine Kampagne?

    Wenn ein Run lang und schwierig konzipiert ist und über mehrere Sessions geht vergebe ich auch mal mehr als 10 Punkte.
    Was das "Bonuskarma" betrifft, so kann man das allen geben die interessant und Charaktergerecht ihren Char gespielt haben. Wenn jemand nur sagt: "Was?? Ach, ich schieße auf irgendwas.", dann ist das kein Rollenspiel, denn würfeln kann jeder.

    Da die meisten Zauber die mir jetzt so spontan einfallen Kampfzauber sind und daher sofort wirken dachte ich vielleicht das man sie dann erst später ihre Wirkung entfalten lassen kann. Quasi eine Verzögerte Wirkung. Das klang für mich nämlich so einige Mails vorher. Aber mit dieser Erklärung geht das nicht.