Beiträge von Vindicator

    Sind euch eigentlich auch am Schluss die vielen Aliens aufgefallen?
    Ich vermute mal das da auch ein paar Pinguine als Brutstätte dienen mussten.


    Am Coolsten fand ich das, ich nenne es mal „Sargent Alien“ (Weil ich so viel C&C spiele)
    Leicht zu erkennen am grünen Karomuster auf dem Kopf.
    Schlüpft als erster aus dem Ei, schnappt sich gleich die bestaussehende Person im Raum und braucht auch nur ein paar Minuten um sich weiter zu entwickeln und wiederum zum Vorschein zu kommen.
    Hat das im ersten Teil nicht vier Tage gedauert. Naja, soviel Zeit gab der Film wohl nicht her.
    Die Kämpfe waren lustig, auch wenn die Preds bis auf einen ziemlich lau waren.
    Auch enttäuschend das die Menschen so wenig gerissen haben. Nicht mal ein Magazin haben die Leer bekommen, welche Schande.
    Aber wirklich erstaunliche Ideen, oder wer von euch hätte daran gedacht mal eine Handpuppe auftauchen zu lassen. Zum Glück wurde der Alien Kopf nicht wirklich dafür verwendet.
    Ich dachte auch die Säure sei ätzend.
    Der Film hält sich nicht an den Regeln die von den vorhergehenden aufgestellt wurden.
    Das war das eigentlich erschütternde.
    Aber Hey, die 12 Stunden im Kino haben sich ja schon alleine wegen den vier Teilen Alien gelohnt die vor AvP gezeigt wurden.

    >>Ich habe mir mal die Mühe gemacht zusammenzuschreiben was mir über den Maschinengott und seine Anhänger, den sogenannten Techadepten bekannt ist.<<


    Der Techadept


    Beim Techadept handelt es sich um eine besondere Art von Menschen.
    Ähnlich wie beim Magier den die Stimmen der Welt erreichen ruft der Geist der Maschine nach ihm.
    Es ist ein innerlicher drang der ihn dazu zwingt sich mit Maschinen zu verbinden, sie aufzunehmen und mit ihnen zu verschmelzen.
    Techadepten sind zu beginn ihrer Reise auf dem Weg aus Stahl meist alleine, doch später, wenn sie ein bestimmtes Level erreicht haben kommt es, dass sie von Gleichgesinnten aufgenommen werden in sogenannten Maschinenkulten. „Die Geister Rufen“ So wird die Art beschrieben wie die Anhänger zur Gruppe kommen. Ein Instinkt, ähnlich wie eine Schildkröte nach dem schlüpfen das Meer findet.


    In diesen heiligen Maschinekulten, werden die angehenden Adepten vielen Prüfungen unterzogen die ihren Glauben auf die Probe stellen, erst wenn feststeht das ihr Wille stark genug ist, beginnt ihre Ausbildung.


    Alles was mit der Pflege über die Reparatur ja sogar Konstruktion und Bau von Maschinen und Cyberware zu tun hat wird hier den Schülern des heiligen Maschinengottes beigebracht.


    Der Geist gilt erst als vollkommen wenn er eins mit der Maschine ist, ein vollkommener Organismus aus warmen Fleisch und kaltem Stahl.
    Der weg dorthin ist Hart und oft schmerzhaft. Die meiste Zeit des Tages wird zum Beten und andere Zeremonien ihm zu ehren verbracht. Den Rest des Tages, was oft nur wenige Stunden sind wird dem Selbststudium zugebracht. Ist erst die Seele gestärkt und der Maschinengeist wohl gesonnen beginnt der Praktische Teil der Ausbildung.


    Ein Rigger würde mit Unverständnis darauf Blicken wie dort Mechanische wie Elektronische Bauteile, Komponenten oder ganze Apparaturen hergestellt und gewartet werden.
    Doch das Selbe Unverständnis würde ihn überkommen, sähe er einem Magier zu der mit seinen Händen aus den Manaströmen seine Magie webt.


    In den Hallen der Maschinenkulte gibt es auch verschiedene Klassen.
    Die Priester und Heiligen die das Wort ihres heiligen sprechen und über ihre Quellen aus Informationen und Daten wachen


    Die Techniker und Chirurgen die beständig damit beschäftigt sind Reparaturen und Verbesserungen an Mensch und Maschine vorzunehmen.


    Die Krieger. Sie haben sich mit Einsatz ihres Lebens dazu bereiterklärt die heiligen Hallen sowie alle ihre Brüder und Schwestern zu schützen.


    Und alle haben etwas gemeinsam. Die Liebe zum Detail. Wann immer Zeit ist kümmert man sich um seinen Tempel. Der Tempel steht für den Körper in dem sich die Geister Treffen und zu einem harmonischen zusammenleben geführt werden. Jede frei Fläche eines offensichtlichen künstlichen Gliedmaßes wird liebevoll und mit viel Aufwand verziert. An diesen imposanten und eindrucksvollen Verzierungen und Modifikation wird oft sichtbar wie lange schon ein Mitglied in den heiligen Hallen lebt da das Natürliche Alter meist kaum noch festzustellen ist.


    >>Allerdings kann ich nicht für 100% Genauigkeit der Daten Bürgen.<<

    Den Geist der Maschine sollte man nicht erzürnen.
    Dachtet ihr etwa es ist das Alter oder der Verschleiß der eure Trideorecorder versagen lässt in einsamer Stunde.
    Dachtet ihr dass es eine brüchige Naht ist die euren Motor bersten lässt in hoher Drehzahl und heißem Feuer.
    Nein, es ist der Geist der Maschine der sich von euch abwendet.
    Dessen Gunst ihr verspielt habt in eurer unendlichen Arroganz.
    Nur wer sich ihm hingibt wird hoch in seiner Gunst stehen und nie in die Verlegenheit kommen von ihm in Stich gelassen zu werden.


    Salbet seinen Körper mit edlen Kühlpasten und silicatnreichen Schmierstoffen.
    Beschenkt ihn mit Kontakten aus Gold auf das der Wiederstand sinke und der Strom frei fliese.


    Mit ihm zu verschmelzen ist der nächste Schritt auf der Stufe der Evolution. Es ist Gottes Geschenk an uns.

    >> Achtet den Geist der Maschinen. Preiset und wartet ihn.
    So viele tragen den kalten Stahl und sind unwissend über sein innerstes Wesen.
    Nur wer sich dessen bewusst wird und seine Seele in Einklang mit dem Geist der Technik bringt kann die wahre Kraft erlangen die in ihr wohnt.
    Die Wissenschaft nennt es Essenz, ich nenne es Seele. Zu viele Seelen die nicht im Einklang zueinander stehen verdrängen einander bis zu dem Punkt wo sie sich alle gegeneinander auslöschen.
    Drum legt ab eure Furcht vor diesen Geistern, nutzt sie nicht aus für eure arroganten und eigensinnigen Taten.
    Lebt mit ihnen und verbindet euch mit ihnen.
    Dies ist der Weg des Techadepten.<<


    Magie ist Bestimmung, Cyberware ist Schicksal.

    Hallo, jetzt melde ich mich auch mal zu Wort.


    Bis jetzt wurde angenommen das man für ein Laserschwert einen Laser, also gebündeltes Licht benötigt. Das Problem bei Licht ist, das es sich eben nicht einfangen lässt so das man es eben nicht auf etwa 1,50m bringt. Es sei denn man hat einen Umlenkspiegel wodurch man dann aber keine Spitze zum zustechen hat.


    Die Lösung ist dabei wirklich einfach.
    Man verwendet keinen Laser sondern Plasma. Plasma ist extrem heiss und lässt sich dazu durch ein Magnetisches Feld einschliessen. Man hat also einen Eisenkern denn man für das Magnetfeld benötigt und einen Generator für das Plasma. Somit hat man ein prima Laserschwert das sogar richtig leuchtet und auch mit der Spitze schneidet.
    Allerdings braucht man grosse Energiemengen um Plasma zu erzeugen.


    Alternativ kann man sich einen Plasmawerfer (Gewehr) bauen. Im Gewehr wird ein magnetische Feld erzeugt in dem sich das Plasma befindet. Dann wird ein zweites Magnetfeld im Spulensystem rund herum erzeugt so das die Plasmakugel mit ihrem eigenen Magnetfeld hinauskatapultiert wird. Das Plasma ist dann auch so energiereich das es ohne weites ihr eignes Magnetfeld für kurze Zeit selbst aufrecht erhalten kann.
    Da die Kugel dann mit beinahe Lichtgeschwindigkeit (Prinziep Gauss Rifle) fliegt muss das Feld auch nicht wirklich lange halten bis die Plasmakugel ihr Ziel trifft und ihre ganze kinetische und energetische Energie abgibt

    "Stilgar" schrieb:

    Also um die eine Frage zu beantworten:
    unsere G3 waren relativ neu...so um 1990-91 rum und wir haben die bekommen zum im Wald krabbeln und zum schiessen. Unser AGA-KTF war so gnädig und hat uns vor jedem schiessen (wenn davor eine Übung im Wald war) 5 Schuss zum Zielpunkt bestimmen geschenkt (quasi...S1-übung, oder?)


    Du Glücklicher. Mein G3 hat den Truppenübungsplatz schon auswendig gekannt, da war ich noch nicht mal geboren.
    Es war von 1966 um genau zu sein. Damit war ich im Gelände und hab auch meine Übungen in Gold geschossen. Feines Teil, hab sogar noch auf 500 Meter den Pappkamaraden erwischt. :wink:
    Die Seriennummer war 033160.
    (Ob ich überhaupr noch eine andere Waffe lieben könnte :roll: )

    Und jetzt zeig mir mal einer einen schweren Panzer in SR.


    Ne, kommen wir mal zurück zum Gewehrlauf der wohl öfters zum Einsatz kommt in der Welt der Schatten.
    Die Antwort ist simpel. Wenn das Rohr glatt ist produziert es nicht soviel Wärme. Wenn Felder und Züge sich im Rohr befinden so bekommt die Kugel Drall und erzeugt mehr Reibung im Rohr. Es entsteht also mehr Wärme.
    Bei einem MG mit Glattrohr braucht man also nicht so oft den Lauf wechseln wie bei einem mit Rillen. Dafür leidet aber die Treffergenauigkeit.

    Ich würde auf die Kampftechnik schauen welche die beiden benutzen, die variieren in Schnelligkeit und Stärke. Ein Char der schon schlechte Reaktion hat wird mit Schnelligkeit alleine nicht mit einem Konditionierten Kämpfer zu Rande kommen. Aber das sind Meinungen aus meiner Erfahrung und spiegeln nicht die Regeln wieder die ich selber kaum kenne als SR Neuling.

    Noch eine Frage, die mal an alle die hier reinschauen.
    Wie stark befasst ihr euch mit Nahkampf. Sagt ihr nur das ihr Typ xy Angreift, oder macht ihr es schon genauer mit Ansage der Technik oder gar Beschreibung des Bewegungsablaufes.


    Ich beschäftige mich schon seit über nem Jahr mit Forumskämpfen, also dem geschriebenen Kampf. Daher versuche ich auch viel davon IG an den Mann zu bringen.
    Leider hat man da noch die Würfel die manchmal nicht so ganz mitspielen wollen.
    Was führ Erfahrungen aus euren Runden könnt ihr zum Thema Nahkampf anbieten?

    Aber gerade das klingt irgend wie komisch, wenn ich schon besser bin, dann sollte sich das auch im Kampfgeschehen klar zeigen.


    Da fällt mir noch was ein, Ich beitze ein MBW Stufe 3.
    Da habe ich eine Extrahandlung am Ende des ersten Ini Durchgangs.
    Könnte im Nahkampf der andere überhaupt verteidigen? Immerhin hatte er schon seine Bewegungsphase gehabt.

    Also ich habe mich da mit dem Regelwerk noch nicht so auseinander gesetzt, aber ich würde mir mal die Attribute für Schnelligkeit ansehen. Wenn Char 1 neben der Ini auch noch in Schnelligkeit überlegen ist würde ich sagen das Char zwei was auf die Mütze bekommt.


    Aber ehrlich würde ich dem anderen erlauben zu Verteidigen. Aber wenn Char 2 mehr Erfolge hat als der Angreifer würde ich ihm das auch nur als verteidigen ansehen, er darf keine Gegenangriffe aus seiner Überlegenheit ziehen da er ja keine Initiative mehr hat.

    Weis nicht was der Kostet, hab die ja nur zusammengebaut, aber geht bestimmt für 2000 Euro über den Tisch denk ich mal.
    Also die einfache Ausführung.

    Ein Lichtleiter Kabel heutzutage zu flicken bzw. zwei Stücke aneinander zu bringen ist einfacher als eine Glühbirne auswechseln wenn man das Gerät dazu hat.
    Ich hab bei Siemens mit meinen eigenen Händen solche Glasfaserkabelschweißgeräte hergestellt. Die sind nicht größer als Autoradios und in der Zukunft bestimmt viel kleiner.
    Beide Enden in das Gerät legen, dann eine Sekunde warten und fertig, fast wie neu. :wink:

    Also, Hochgeschwindigkeit bezeichnet man wenn die Kugel ein bisschen schneller fliegt als herkömmliche Munition.
    Nehmen wir jetzt mal die klassische 7,62x51
    Die hat eine Mündungsgeschwindigkeit von 840m/s, das ist also schon mal richtig schnell. Mach1 erreicht man bei 333m/s auf 0 Höhenmetern. Je höher man kommt desto niedriger der Luftdruck und man kommt schneller auf Schallgeschwindigkeit.
    Aber wir sehen das eine Standart Gewehrkugel schon an die Mach 3 macht.
    Hochgeschwindigkeitsmunition fliegt etwa doppelt so schnell.


    Jetzt nehmen wir das Beispiel mit der Hand und dem Wasser. Wenn man mit der flachen Hand auf eine Wasseroberfläche schlägt spürt man Wiederstand. Je schneller der Schlag um so mehr Wiederstand beim auftreffen.
    Das selbe bei Hochgeschwindigkeitsmunition. Das Ding dringt schneller in den Körper ein als das Gewebe zurückweichen könnet, also gibt das Gewebe die Energie des Aufschlages weiter. Da Wasser sich nicht komprimieren lässt gibt es die Energie ohne grössere Minderung weiter in den ganzen Körper. Blutgefässe platzen, interne Blutungen sind die folge. Auch im Gehirn, der Tod lässt nicht lange auf sich warten.
    Ein Grund warum diese „Ein Schuss Tod“ Munition verboten ist. Wir haben beim Bund auch erklärt bekommen das auch indirekte Treffer auf Kopfhöhe tödlich sind weil einen der Luftdruck umhaut.

    So, jetzt melde ich mich auch mal zu Wort.
    Ich bin recht neu in SR bzw. hatte eine fünf Jährige Pause.
    Damals hatte ich mich nie mit solchen Fragen auseinandergesetzt, aber heute?!
    Heute bin ich in einer neuen Gruppe hab noch ein wenig von meinem alten Wissen behalten. Dieses bestand aus : Ich brauche Würfel, ich brauche was zum Schreiben.


    Dann bei der Wahl der Waffe stiess ich dann auf das Problem Munition.
    Hab das Arsenal Buch vorgesetzt bekommen und rumgesucht und bin auf APDS gestossen.
    Hab mir gedacht. COOL, ist wirksam gegen Personen wenn ich wirklich in Bedrängnis komme. Da habe ich noch gedacht das ich mit Gellmun wegen dem Betäubungsschaden den nicht so bösen Runner spielen kann.


    Ich fühlte wie merkwürdige Blicke auf mir ruhten als das Wort „Gellmun“ viel.
    Dann bekam ich im laufe meines ersten Runs mit (Bin ja der Noob in der Gruppe) das alle mit AF rumschiessen.
    Für mich nicht nachvollziehbar. Habe mein Wehrpflicht geleistet und genug mit Feuerwaffen zu tun gehabt um ihre Wirkungsweise zu verstehen.
    Doch SR hat mich in dieser Hinsicht überrascht, ich bin nicht froh über diese Regeln, aber ich nehme sie hin. Jetzt hab ich auch AF damit ich wenigstens nicht ganz Dumm dastehe.


    Aber jetzt will ich mal zum eigentlich kommen.
    Wenn ich auf Personen schiesse dann leuchtet mir ein das APDS sehr gut ist weil sie eben gegen Personen gedacht ist aber AF doch nicht.
    AF hat eine harte Spitze um stärkere Panzerungen zu durchdringen, folglich müsste der Schadenscode um eine Stufe gegen Personen sinken da die Kugel nur ein kleines Loch macht und geradlinig durch den Körper geht.
    So würde ich das sehen.
    Eine normale Kugel überschlägt sich oder wandert im Körper und macht mehr schaden was ja den normalen Schadenscode ausmacht.


    Weichkern Munition wenn es sie gäbe, würde gegen Personen anders wirken. Sie bekämen einen Panzerungsbonus, aber wenn die Kugel durchkommt würde der Schadenscode eins höher sein.


    Apple gebe ich auch Recht. Wenn man sich ein bisschen mehr mit dem Thema beschäftigen würde, dann gäbe es sinnvolle Munition, aber dann müsste man sich auch mit einem Schadensmodell auseinander setzen.
    Ein gezielter Schuss kann je den Gegner Kampfunfähig machen ohne ihn zu töten.


    Da fällt mir auch was ein. Einige Helden haben Probleme damit, mit Gellmun umzugehen. Die machen so viele Erfolge das es schon auf Körperlich tödlich geht.


    Ich versteh die Welt nicht mehr.

    Da Schmerzen auch nichts anderes sind als Elektrische Impulse die ans Gehirn gesendet werden würde ich sagen das jedes Cybergliedmass von haus aus über eine Schmerwahrnehmung durch Sensoren besitzt. Da man ja auch Sensoren hat die einem mitteilen wie sich ein Gegenstand anfühlt, bzw. wie fest man etwas in der Hand hält.
    Gut wie fest man etwas hält könnte man auch daraus berechnen welchem Wiederstand die Servos ausgesetzt sind.


    Cybererstatz wird so denke ich ähnlich viele Nervensensoren besitzen wie das damalige Original da es ja eben ein vollständiger Ersatz sein soll, wohingegen Cyberglieder die mehr darauf ausgelegt sind auf Kampf oder ähnlich harte Bedingungen sind diese Sensoren nur noch auf wichtige Stellen wie Handinnenfläche und Finger sowie Fussballen und Zehen konzentrieren. Hierbei wird man beabsichtigen das der Benutzer nicht zu sehr beeinträchtigt wird und Beschädigungen am Segment nur Optisch in einer Einblendung oder über ein anderes neutrales Signal dem Benutzer zur Verfügung gestellt wird.


    Das beste wird wohl aber sein einen Dämpfer einzubauen der die Spitzen rausnimmt und diese durch ein neutrales und dennoch auffälliges Signal weitergibt.
    So hat man keine schlimmen schmerzen und weis trotzdem wo es gerade weh tut.


    Im grossen und ganzen führe ich nicht viel neueres auf was du nicht schon erwähnt hättest. Das Thema lässt wohl nicht viel Spielraum für Spekulationen.

    Was bitte schon soll ich in meinem Zustand mit einem Mädchen anfangen.
    Ich hatte schon in etwa eine Vorstellung was ich allem entsagen muss für dieses Ding.
    Und was Frauen angeht so kann ich es nicht einfach tun.
    Ein spezielles Ereignis aus meiner Vergangenheit, eines das mich erst zu dem werden lies was ich heute bin, hindert mich daran.
    Wobei „hindern“ das falsche Wort ist da ich Bewusst die Konsequenz daraus gezogen habe.


    Oder sag ich es anders. Erst wenn ich „sie“ finde, kann ich „es“ loswerden.

    Ich sollte mich wohl wieder zu Wort melden.
    Das ich nicht der Beste bin kann man leicht daran erkennen das ich die grosse ferne entfloh als ich einen Auftrag vermasselte.
    Irgendwann hat mich das Glück verlassen und wie schon ein altes Sprichwort sagt. Kein Plan überlebt den ersten Schuss.
    Ich war nicht scharf drauf mit leeren Händen zurück zu kommen und wer weiss, wer oder was mir an den Fersen hing.
    Sie haben mir lange genug eingetrichtert das versagen nicht toleriert wird. Währe ich zurück gekommen hätten sie mich wohl aufgeschnitten, ihre kostbaren Dinge zurückgeholt und den restlichen Klumpen an organischer Masse sonst wie entsorgt.
    Danke darauf konnte ich verzichten.
    Also steh ich jetzt irgendwo, keine Kohle in der Tasche, millionenschwere Cyberware im Körper und mehr Probleme als man sie sonst haben könnte.
    Auch wenn jetzt einige von euch sagen werden: Such dir nen Doc, der macht dir das raus wenn er es behalten darf.
    Nur befürchte ich das ich schon eine Symbiose mit dem Ding eingegangen bin die zur Folge hat, das ich an Verlust von eben jener Cyberware sterben werde, ich lebe einfach schon zu lange damit.
    Und wer weis wie lange ich überhaupt noch habe.