Beiträge von Machnog-Morb

Ich hatte definitiv keine.

Verträge müssen erfüllt werden.
Wenn noch eine Chance besteht, sollten wir sie nutzen. Das ist die Meinung aus Charaktersicht.

Aber wenn ich mich recht entsinne lässt unsere Kletterausrüstung etwas zu wünschen übrig.

Sake

Mittendrin, statt nur dabei...
Keine hämmerndes Autofeuer verlässt die FN-HAR. Im Salventakt nehme ich mir ein bis zwei bewegliche Ziele vor. Dann robbe ich ein paar Meter und lege neu an. Sofern ich keine Werfer sehe, habe ich keine bevorzugten Ziele.

Hmm.

Soweit ich sehe, scheint während der Ruhepause keiner weitere anstrende Aktionen durchführen zu wollen.

Und die Aktion für das Ende der Ruhephase wurde im vorletzten Post genannt.

Sake

Auf los kippe ich ich augenblicklich mit etwas zittrigen Finger den kleinen Hebel um, der daraufhin den Kontakt herstellt...

...

Nach dem Knall - der gewohnte und nicht bewusst wahrgenommene Griff in die Tasche. Ein kurzes Zögern, dann stelle ich die Aufnahmeleistung des Mikros kurz herunter, damit keiner das verdächtige Glucksen hört, als ich den letzten Schluck der nun nächsten leeren Flasche nehme. Dann stecke ich sie wieder weg und regele das Mikro wieder hoch.

Als ich wieder das Gewehr zur Hand nehme spüre ich wie der Stoff zu wirken beginnt und das Zittern verschwindet.
Mit beruhigter Hand entsichere ich...

Tut mir leid. Aber ich habe die gleichen Probleme mit dem Netz, wie seinerzeit Chephren. Und die Tkom streikt ja bekanntlich. Daher habe ich eher eingeschänkte (= maßlose Untertreibung) Onlinezeiten.

Draw

Ich meckere nicht, als ich von Murphy geweckt werde. Das ich überhaupt schlafen konnte war sowieso nur der körperlichen Erschöpfung zu verdanken und nicht der Tatsache, dass ich mich hier besonders geborgen fühle.

Ich beobachte noch, wie Murphy sich bettet, dann scanne ich erst einmal die Umgebung.

Da bleibt nun genug Zeit sich Gedanken zu machen... der Sinn dieses Unternehmens, unsere Chancen hier einigermassen heil wieder herauszukommen... und mit einem Blick auf den düsteren Himmel... sich das Rauchen abzugewöhnen...

Sake

Ebenso wie die Rebellen blicke ich auf die PDA-Anzeige von Fire. "Wird erledigt, sobald ich den Befehl bekomme."
Danach lege ich ggf. Hand an unserem neuen Fahrzeug an.
Schlussendlich mache ich dann Viper noch meine Aufwartung, da ich sehe, dass sie Sprengsätze vorbereitet. "Für die Verminung der beiden Türme brauche ich auch noch zwei."

Sake

Bei der Erwähnung der Ruinen zucke ich merklich zusammen und bemühe mich darum sämtlichen Blicken auszuweichen, die jetzt eventuell auf mich geworfen werden.
Lieber nichts sagen, es würde die Situation nicht bessern.
Die Positionen Für den Ablenkungsangriff werden sicher noch verteilt.

Draw

Ich halte kurz inne, während der Prozessor seine Daten über das Display laufen lässt, um in die gewiesene Richtung zu sehen.
Aber ausserdem ewig gleichen Dreck, der uns schon die ganze Zeit begleitet und zusetzt, kann ich auf Anhieb nichts weiter sehen.
Daher mache ich nach einem Achselzucken und einem kurzen "NÖ" dann auch weiter.

Dann unterbreche ich nochmal kurz.
"Kann sein, dass ichs bei diesen Verhältnissen nur nicht sehe. Kann auch sein, dass du bei eben diesen Verhältnissen zuviel siehst. Dein Zustand ist jedenfalls nicht der Beste...
Chef? Scott glaubt irgendwas in dieser Richtung", ich deute nochmal dahin, "gesehen zuhaben. Ich allerdings nicht. Kannst du das mal checken? Weil wenn nicht, haben sich unsere Probleme grad noch eine Spur verschlimmert."

Draw

"Aye. Ich merke nichts mehr." Und ziehe es vor auf mein Benehmen nicht weiter einzugehen.
Ich suche mir erstmal einen guten Sitzplatz mit 'Rückenlehne' und nuckele am Mundstück der Wasserversorgung herum. Die relativ schmalen Leitungen machen zu hastiges Trinken glücklicherweise unmöglich.

Nach dem Wechsel des Atemfilters erhebe ich mich wieder und gehe zu Scott, der mir etwas unsicher auf den Beinen scheint und untersuche ihn auf Verletzungen, Vergiftungs- und Mangelerscheinungen. Der Diagnoseprozessor des Medkits sollte hilfreich sein. Falls nicht, führe ich eine unabhängige Simulation (unter Ausschaltung meiner eigenen aktuellen Messwerte) am Guardian-Angel-System durch, da es leistungsfähiger ist.

Draw

"Was auch immer du sagst, Chef..."
Bei all dem abwegigen Zeug, das uns in dieser letzten kurzen Zeit widerfahren ist, stört mich das nicht mehr.

Draw

So endet nun alles...?!
*Tiefes Durchatmen*
"Weit kann er eigentlich nicht sein, denn lange ist er nicht weg...
Ob das unseren Vorgängern auch passiert ist? Verdammt noch eins...
Was machen wir nun?"

Naja, laut Post gehe ich davon aus das Verschwinden noch nicht bemerkt zu haben...

Sake

Nachdem Roland mit ihm fertig ist, kann ich nur noch die Reste einsammeln, was ich auch tue. Die toten Kopassus brauchten ja ihre Gürtel nicht mehr. Arme auf dem Rücken und Beine zusammengezogen muss er zwar getragen werden, aber das nehme ich in Kauf.

Sake

Mit einem Stirnrunzeln wende ich mich ab. Wenn die Fahrerkabine geräumt ist, kontrolliere ich die Lebensfunktionen einiger Soldaten nochmal nach...

Sake

Da es keine unmittelbare Bedrohung mehr gibt, sichere ich mein Gewehr und schultere es.
"Fesseln wir die Bande, bevor sie aufwachen."
Einen der beiden Rebellen gebe ich ein Fingerzeichen, bei Roland zu bleiben. Mit dem anderen mache ich mich daran, die Kopassus aus der Fahrerkabine zu entfernen, hinten aufzuladen und was zum verschnüren zu suchen.

Hmm, parallel gepostet. Aber ich werde es dennoch so stehenlassen. Parallelaktionen kommen halt vor.

Sake

Das übliche Lächeln, dass jedermann sonst auf meinem Gesicht erwartet und dass während der letzten Stunden fehlte kehrt nun zurück, so als ob ich Freude an dieser Schießerei empfände...
Vielleicht ist es aber auch nur die Tatsache, sich endlich nützlich machen zu können.

Als ich das Knie beuge, um einen besseren Stand für die nächste Salve zu haben, zögere ich nur kurz, um mich zu vergewissern, nicht reinzufällig die Zielperson zu erwischen. Wenn mir niemand zuvorkommt, drücke ich ab.

Sake

Als die Salve des Kopassus den Rebellen neben mir zur Strecke bringt, werfe ich den ursprünglichen Plan mit 2 Begleitern zu Raland, bzw. der Beifahrerseite des Transporters, aufzuschließen kurzfristig über den Haufen und mich selbst in den Dreck.
Erst die unmittelbare Bedrohung!
Das sprunghaft angestiegene Adrenalinspiegel und der Treibstoff in meinem Blut geben nun ein fiese Mischung ab. Zwei Gewehrsalven schlagen mit nur geringem Zeitverlust im Jeep ein. Sofern sie in irgendeiner Weise Wirkung zeigen, überlasse ich den Rest meine Kumpanen und gebe danach den zwei ausersehenen Rebellen Zeichen mitzukommen. Dann springe ich hoch...