Beiträge von Narat

    "Garon" schrieb:

    Wie oft verhandelst du für die selbe Sache? Es sei denn du hast IP ein gutes Argument. 8O


    Verhandelt, um den Preis, hat Liv bisher noch nie. Das Argument mit den kosten von Geistern ist z.B. neue und 500 Mücken mehr ist ein ziemlich mauer Aufschlag.

    Ausgegeben hätte wir den Vorschuss ohnehin. Grundsätzliches Interesse meinerseits besteht. In Anbetracht der Umstände, halte ich es aber für angebracht uns mehr Mittel an die Hand zugeben, damit die Arbeit zu unser aller Zufriedenheit erledigt werden kann. Sagen wir 5.000€ Spesen. Allein einen kräftigen Geist für die Sache länger zu beschäftigen würde mich mehr als 2.000 € kosten bei Drohnen oder Fahrzeugen dürfte es noch schlimmer aussehen, da nützt es herzlich wenig wenn ich nachher, vielleicht, das Fünffache bekomme. gibt die Elfe, die Verhandlung um den Preis noch nicht auf.

    Das mit dem Inhalt der Tasche hat was, beides Tasche und Inhalt müsste man uns zur Verfügung stellen oder wir müssten das kurzfristig selbst beschaffen, kann beides ziemlich teuer werden. Sonst stellt sich die Frage, wie lange der Austausch nicht bemerkt werden sollte. meldet sich die Elfe wieder zu Wort. Das mit den Infobrocken hat einiges für sich.

    Ein großzügiges Angebot. Meldet sich die Elfe mit einem unverbindlichen Lächeln auf den Lippen zu Wort, spielt dabei mit einer Strähne ihres blonden Haars, gibt sich aber sonst ziemlich selbstbewusst. Um aber einen Eindruck davon zu bekommen ob es auch angemessen ist, bräuchte ich noch einige Informationen. Darüber wie das Team aufgestellt ist, in welchen Gegenden sich das Zielobjekt bewegt, wie es bewacht wird ob es ein Zeitfenster gibt, einen Bonus für prompte Lieferung und dergleichen mehr.
    Als Anfang möchte ich beginnen.
    Sie schaut kurz in die Runde, macht dabei einen ganz sympathischen Eindruck. Ich bin Liv, der Umgang mit Geistern und Menschen ist so mein Ding, zaubern kann ich auch ein wenig, nichts spektakuläres aber ein paar Sachen die bei so einer Aktion nützlich sein könnten.

    Die habe ich schon gemacht, bin aber der Meinung, dass es der Übersichtlichkeit dienen würde wenn die Beschreibung nicht wild im IG-Thread verstreut sind.

    "Garon" schrieb:

    Früher habe ich immer in 3. Person geschrieben, dann sagte man mir, ich soll in 1. schreiben, nun wieder in der 3.
    Also mir egal, nur wundert euch nicht wenn das in der Storie hin und her wechselt. 8O


    He! He! Er hat es schon wieder getan! :angel:


    "LaBamba" schrieb:


    Geiler Verschreiber :D *oink*


    Aber der entgeht mir... :o


    @ Alle:


    Eine grobe Beschreibung der besonderen Merkmale, inklusive Charisma, der Charaktere hier im Eingangspost?

    Mit über 1,90 ist die Frau sogar für eine Elfe groß. Groß, blond, blauäugig mit einem sehr hübschen Gesicht sollte sie direkt ein Hingucker sein, nur muss man dafür schon den drahtigen Typ mögen, hat die Natur oder ein Chirurg ihr doch nur das Allernötigste an weiblichen Rundungen mitgegeben. Mehr schmal als schlank trägt sie eine weite helle Bluse und knallenge Hosen, die das Beste aus ihren langen Beinen machen und langsam durch das Farbspektrum gleiten. Schmuck trägt sie nur ein paar schmale bronzende Armreifen um den Oberarm, hat dafür die Ärmel ihrer Bluse hochgekrempelt und zeigt nur den Ansatz eines Muskeltonus. Selbst wenn die mehr als schulterlangen Haare triefend nass sind, sollte die Frau schwerlich auf 70 Kilo Gewicht kommen.
    Mit ein paar Sommersprossen ist das Gesicht gesprenkelt und steht dem was man so in der Werbung findet nur wenig nach. Auch wenn sich bei genaueren Hinsehen feststellen lässt, das dezent aufgelegte Make-up die Spuren einer langen Nacht nicht ganz zu überdecken vermag.


    In ihrem PAN ist reichlich was los. Sie hat eine Suchanfrage nach öffentlichen Sauen am laufen, sucht nach Karten für Hammer Falls am Freitag, Begleitung für eine Vernissage klassischer Malerei in zwei Wochen und einen Trainingspartner oder eine Trainingspartnerin für den Hamburgmarathon. Mehr Liebe zum Detail erfährt der Link zur Ersten Kirche von Walhalla, eine Pedition zur Legalisierung weicher Drogen und ein Spendenaufruf für die Restaurierung antiquarischer Bücher.
    Nebenher hat sie noch Feeds aboniert bzw. ist Mitglied von Sachen ist wie, shoppen 730, Magican knows, Frauen gegen Gewalt, News of the MIT&T, Mothers of Metahumans, Hamburg Rams, Para-Volunteers, Green War Today, Literarischer Zirkel, Warum die Welt doch (nicht) untergeht, Doktor Faustus Gesellschaft aktuell, Kommentare zu den Vorlesungen Schwarzkopfs, Saunafreunde Hamburg, Bademode der Saison 2073, Urlaub für unartige Mädchen, Karl Kombatmage Hater Support Group, Löwenzahn ist gut, 366 Verschwörungstheorien und noch einige mehr.


    Espresso einen Doppelten. Haut sie den Ork hinter dem Tresen an, betrachtet den Schuppigen mehr neugierig als alles andere. Schmidt, mit dt, ist der da? Fragt sie dann weiter.

    Ein paar Infos zum Treffpunkt halte ich für nicht verkehrt, schon damit man passend gekleidet da aufschlagen kann. Liv wird jedenfalls noch versuchen ihrem Schieber ein paar Infos über doe Sache aus der Nase zu ziehen, damit man ungefähr weiß was geplant ist.

    Die große Blonde ist tatsächlich schon fertig. Trägt nun ebenfalls ein altertümliches weißes Gewand. Ein Kleid das sie von dem zurückhaltenden, mit Gold abgesetzten, Ausschnitt bis zu den in wahrhaftigen Sandalen steckenden Füßen völlig bedeckt, blickdicht genug das sich nur schwer die Umrisse ihres Oberteils ausmachen lassen. Ein breites Bund aus scheinbar echter Wolle um die Taille betont ihre wenigen Kurven ebenso wie ein tief auf der Hüfte sitzender lederner Gürtel. Der Bronzebesatz des Gürtels wirkt schon etwas älter, passt aber zum abgewetzten Griff des Dolches der daran baumelt oder den kleinen Taschen darauf.
    Ebenfalls bronzenefarbende Armreifen runden den Auftritt ab und ergänzen ein lederndes Strinband, das die nun offen getragenen Haare etwas bändigt, mit in einander verschlungenen Runen, während ein nach einer Fibel mit Drachenkopf gehaltener hellblauer Umhang das Ganze einrahmt. Momentan ist Liv aber dabei verschiedene AR-Profile durchzugehen, probiert vor einer Wiedergabe ihrer selbst verschiedene Overlays aus welcher Effekt denn am besten gefällt. Entscheidet sich dann für ein sanftes goldenes Licht im Haar und ein schwaches blaues Funkeln der Falten, welches das Kleid wirft wenn sie sich bewegt, als Ergänzung zu einem eher eher zurückhaltenden Make Up.


    Im ganzen wirkt der Aufzug nordisch kühl und herrschaftlich.


    Ist das meine Seife? erkundigt sich Liv überflüssigerweise nachdem sie die Erscheinung ihres Besuchers mit einem huldvollen Nicken registriert hat. Das mit den Konturen hast Du gut hingekommen. meint sie, berührt dabei leicht Bolts Arm. Mal schauen was sich noch machen lässt. fährt sie fort und macht sich daran hier einen Faltenwurf zu korrigieren, dort den Stoff mit beidseitigem Klebeband zu raffen bevor sie zufrieden ist.


    Bevor wir losziehen, solltest Du dein Zeug besser bei Lara unten lassen oder in meiner Karre, nur für den Fall das. erklärt sie, ruft lässt schon mal ihr Auto ausparken und in der Tiefgarage vor dem Aufzug warten.

    Na, nächstes mal geht es dann ins Pink-Paradise, wo Du den Türsteher ablenken musst. nölt Liv im selben Tonfall zurück. Kann ja nicht sein, dass mixed daraufsteht und nur Kerle drin sind.


    Dann unterbricht sie sich kurz, nimmt den abwesenden Ausdruck von jemanden an, der gerade mit den Stimmen in seinem Kopf redet.
    >>>"Cool, sag' bescheid. Trink nicht so viel ohne mich. Liv."<<<


    Sie unterzieht den neuen Entwurf einer kritischen Musterung.
    So kleine Krauslocken wären aber echt nicht verkehrt, würde das Ganze südländischer aussehen lassen. Schwarze Haare tun es aber auch. Kannst Du das Glitzer abschalten? Färbezeugs ist kein Problem, ist ja wohl nicht dein Laken. Würde aber meinen das irgendwas in Silber, Gold oder Purpur besser zu einem Gott passt. Noch ein wenig Selbstbräuner rauf und Du bist fast präsentabel.
    Nadel und Faden brauchen wir nicht... Halt mal still und denk an was schönes.
    Damit legt Liv eine Hand auf die Schulter des Mannes und konzentriert sich kurz, die Luft knistert ein wenig und ihre Züge verdunkeln sind. Dann ist es auch schon vorbei, das Laken bewegt sich, selbstständig rafft sich an den Seiten, glättet sich über Bauch und Rücken, wird kürzer als es sich enger um den Körper des Mannes schlingt, dabei aber eine Brust fast freilässt und entschieden weißer wird.


    Die Blonde macht einen Schritt zurück und besieht sich das Ergebnis, scheint recht zufrieden mit sich.
    Einen Gürtel finde ich bestimmt noch. Selbstbräuner und so sind im Bad, bedien dich, vorher aber ausziehen. Ich zieh' mich jetzt um, dauert auch nicht lange.


    Das Bad ist verglichen mit dem Rest der Wohnung eher klein, bietet aber genug Platz für eine Wanne und eine geräumige Dusche, und mit einem Befehl kann man zwischen tausenden von multisensorischen Panoramen wählen. So sauber und aufgeräumt wie es hier ist darf die Drohne wohl häufiger putzen. Persönlich wirkt hier einzig das Arsenal an Schönheitsmittelchen und die ineinander verschlungenen Runen, nicht größer als ein kleiner Bilderrahmen, die über der Wanne an die Wand geworfen werfen, die dort mit Farbe angebrachten Muster mit warmen Farben verstärken. Das und die zwei Zahnbürsten am Waschbecken.
    Das einige der Mittelchen für Männer bestimmt sind, sich im offenen Waschschrank auch altmodisches Rasiergerät findet lässt da etwas tiefer blicken.

    Barmbek hat sich in der schwülen Hitze selbstständig lahmgelegt, nur die welche unbedingt müssen halten sich auf den Straßen auf, der Rest versteckt sich in klimatisierten Häusern. Der Dönermann an der Ecke kann seinen Döner ohne Gas gerillen, findet aber trotzdem noch reichlich Kunden, die es hauptsächlich auf den Ayran mit Chilligeschmack abgesehen haben.


    Am Fuße des zehnstöckigen Apartmentkomplexs musst man erst an der Kontroll-Trollin vorbei, deren Hemd weit aufgeknöpftes Hemd genug Dekollete für mehrere Frauen bietet. Nach kurzer Rückfrage im sechsten Stock geht es dann in den klimatisierten Bereich des Hauses, wo die Temperatur schlagartig um 10 Grad sinkt und sich auch schon ein Fahrstuhl vor dem Besucher öffnet.


    Die Gastgeberin ist noch in Zivil, barfüssig, Shorts, ein T-Shirt auch Haare oder Make Up sind noch nicht gemacht. Sie begrüßt Bolt mit einem Küsschen links und rechts auf die Wange.
    Das ist jetzt nicht dein Ernst? Ein Laken und Plastikweintrauben!? Du bist bestimmt einer von hundert mit so einer bescheuerten Idee. Erklärt sie, stemmt die Fäuste in die Hüften während sie den Mann mustert. Dann fummelt sie kurz an einem AR-Display rum und zwei durchscheinende Männergestalten werden in die Luft projiziert.
    Der Eine groß und muskulös, nur mit einem Lendenschurz und einem Fell bekleidet. Der Andere ebenso groß aber athletischer, in einem knappen silbernden Chiton und einem Strahlenkranz auf den Kopf.
    Bolt, traf ich vorstellen Herkules und Apollo. an so was hätte ich gedacht und nicht an ein verhindertes Gespenst. Obwohl... Mit einer Handbewegung setzt sie den mit dem Strahlenkranz neben ihren Besuch, passt die Größe etwas an. Mit ein wenig Selbstbräuner, weniger Stoff, irgendwas bei dem man deinen Hintern sehen kann, einer etwas aufgepeppten AR. Die Haarfarbe geht ja schon mal gar nicht... Locken wären auch nicht verkehrt... Redet sie weiter, baut derweil den Apollo zu etwas um was Bolt ziemlich ähnlich sieht.

    Schicke Anfrage an Bolt und Kjell, für den, den und den hier! In schneller Folge blitzen der Dockers Club, das Badeschiff im Öjendorfer See und das Ramses auf.
    Unter der Woche gibt sich das Dockers weniger aufregend, so das die bekannteste Band an diesem Abend litauischen Speeddub bietet, im Rahmen der metamenschlichen Woche heute nur zwergische Bands auftreten. Entschieden gechillter geht es auf dem Badeschiff zu, Afroflash der eher entspannteren Sorte und ein Publikum das vielmehr Afterwork denn Szenig ist. Das Ramses hat heute den Göttertag, jeder der als Gott erscheint hat freien Eintritt und einen der abgefahrensten Drinks Hamburgs frei, wer als ägyptischer Gott oder Göttin erscheint hat die Drinks frei.


    Zeige Outfits für Markierungen! Eine der Glastüren nach draußen wird undurchsichtig, zeigt die Silhouette einer sehr großen und sehr schlanken, fast schon dürren, Elfe welche nach und nach mit mehr Details, mit mehr als schulterlangen strohblonden Haaren, einem ebenmäßigen sommersprossiges Gesicht, blauen Augen, ziemlich heller Haut gefüllt wird.
    Noch schneller als eben noch die Auswahl der Locations huschen mehrere Dutzend verschiedene Kombinationen über das Display, alle eher bunt und, in Anbetracht der Witterung, mit dem Stoff eher sparsam, wobei einiges an echten oder zumindest natürlichen Fasern nachempfundenen Stoffen ebenfalls dabei ist. Streiche oben ohne! Setze Sicherheitsfilter fürs Dockers! Neues Fenster! Zeige Göttinnen, Nordafrika und Europa!

    Boah! Langweilig! Trid aus! Zeige Vorschläge für Aktivitäten! Heute bis 1 Uhr! Und den Wetterbericht!
    Die Wohnung ist recht gemütlich eingerichtet, wenn auch reichlich unpersönlich. Lediglich zwei Handbehänge in kräftigen Farben und ein breiter Ledersessel unter einer Stehlampe, mit einem abgegriffenen altertümlichen Buch auf einem Tischchen daneben, verleihen dem Raum eine persönliche Note, der sonst direkt aus dem Katalog zu stammen scheint und bei dem keine Individualisierungsoptionen gebucht wurden.


    Selbst im immer noch undankbaren Licht der Abendsonne macht das großzügige Wohnzimmer mit offener Küche einen sehr sauberen Eindruck. Sauber zwar aber nicht aufgeräumt, wild verstreut liegen diverse Kleidungsstücke und Datenträger, wo sie gerade hingefallen sind, Schuhe hingegen sind recht ordentlich neben der Eingangstür aufgereiht. Direkt daneben die Ladestation samt dazugehöriger Drohne einer Haushaltsdrohne, an deren starren Armen allerlei Krimskram baumelt. Auf der Anrichte in der Küche hält einsam eine Plastikschale mit Dauersalat die Stellung während der Rest so ziemlich unbenutzt aussieht.


    Die Aussicht aus der ist nicht so schlecht, aus dem sechsten der jeweils nach hinten versetzen Stockwerken hat man, jetzt wo das Trid aus ist, einen Blick über die Außen Alster nach Harvestehude mit seinem Grün und den kleinen Stadthäusern. Auf die kleine Terrasse brennt umbarmherzig die Sonne herab, hat selbst die Plastikblumen ihre Form verlieren lassen und ihre natürlichen Vetter in Heu verwandelt. Eine äußerst bequem aussehende Sonnenliege würde bei erträglicheren Temperaturen durchaus zum verweilen einladen.


    In schneller Folge huschen verschiedene Locations über die verkleinerte AR-Darstellungen, die allermeisten werden mit einer Handbewegung gleich wieder weggewischt und nur wenige für eine genauere Betrachtung markiert. Suche in Kontakte, Kategorie A und B, nach Entsprechungen für die Markierung! Schließe Ramona und Lauri aus!