Beiträge von Likedeel

    Wahrnehmung Talibii - was liegt auf dem Schreibtisch hinterm Doc oder an anderen Orten im Raum, dass einen Anknüpfpunkt oder Aufhänger für das weitere geben könnte: 8 Würfel - > 4 Erfolge

    Khayla wird etwas nervös, versucht sich dies allerdings nicht anmerken zu lassen und behält die Fassung. Molly und Frankie sollten eine solch harte Nuss bearbeiten, ihr Versuch die "Story zu spielen" ist bei einem leichten Ziel schon nicht allzu gut durchgekommen.
    Sie hält sich deshalb zurück und überlegt fieberhaft, wie man den beiden helfen kann. Zu viel durch einander wird aber wahrscheinlich nicht hilfreich sein, deshalb hält sie sich auch weiter zurück und beobachtet den Doc weiter. Sie schaut sich zudem den Raum und den Schreibtisch genauer an, um einen Hinweis oder Anknüpfpunkt zu finden.

    Lobby:

    Keila hört aufmerksam zu nd lächselt dann gletscherschmelzend Sandy an.

    "Merci bien, cherie." Aus ihrem Gewand pflückt sie eine kleine bemalte Muschel und legt sie auf den Tresen. "Für dich Mademoiselle Sandy, es wird Dir sicher Glück bringen" sagt die gutgelaunte Elfe und zwinkert der netten Dame ein letztes Mal zu. bevor sie sich umdreht und der Drohne gemächlich in Richtung des Café folgt. Da bei Sieht sie sich um und befragt die Drohne nach Infos zu dem Etablissment und den Angeboten des "Gun Peak".

    Kurz bevor sie ins Café eintreten hält sie kurz inne. Bevor sie die Tür durchschreitet, berührt sie kurz das große silberne Kreuz , dass sie um den Hals hängen hat. "Papa Ghede, s´il yous plaît, wache über mich."


    Café:

    Dann tritt Keila entschlossen und mit mit Schwung ins Café und sieht sich um. Falls ihr jemand zugewandt sitzt und sie sieht, lächelt sie kurz charmant und schlägt einmal mit den Augen auf. Dann wendet sie sich zielgerichtet zur Bar und setzt sich dort an den Tresen, nachdem sie ihren dicken Mantel ausgezogen hat und dabei noch einmal unauffällig den Raum begutachtet.


    Als sie sitzt schaut sie sich nach der Drohne um. "Ist rauchen hier gestattet, ma petit étain (meine kleine Blechbüchse) ? Und bitte: bestell mir einen Tee - Hibiskus oder grünen Tee, merci."

    Dann wartet sie, bis jemand ihr das Getränk bringt und schaut sich weiterhin interessiert um, diesmal etwas auffälliger und offensichtlicher.

    Keila "Madame Siréne"


    Bild:


    Aussehen:


    Auftreten:

    Zitat:

    „Wenn es der Wille der Loas ist, werde ich helfen, aber solltest Du mich täuschen, werde ich dafür sorgen, dass dir die Zunge abfault.“

    Derek folgt dem einheimischen Vorarbeiter in den Raum allerdings weiter hinter José gehend. Er bleibt stehen und positioniert sich an linken Wand, lehnt sich mit der Schulter leicht an, verschränkt die Arme und lässt José für alles den Vortritt - das hier ist sein Tanzbereich.

    Er sieht sich aufmerksam um und achtet auf die Details: wen schaut Santiago wann an, schaut er weg, wie verhalten sich seine Hände und seine Körpersprache. Er starrt den Mann bewusst offensichtlich an und lässt ihn die Blicke spüren. Eine Musterung, die verunsichern soll, gleich wenn sowohl José auf seine Art und Iwan auf eine ganz andere Art wirken werden. Er hofft von allen 3en am wenigsten einschätzbar zu sein, da er nicht wie der übliche Bodyguard aussieht wie beispielsweise Iwan und sicher nicht der Chef ist wie José.


    Den Aufschlag macht José und er nimmt sich vor erst einmal zu beobachten.

    Regen - in Seattle gibt es immer nur Regen - und dazu ist es auch noch saukalt. Ein Wetter, in dem sich Keila überhaupt nicht wohlfühlt. Seattle ist ihr schon immer ein Ort gewesen, den sie schnell wieder verlassen möchte - aber die Geschäfte hier sind gut, so gut, dass man die warmen Gefilde der Karibik dafür verlässt.


    Die schlanke Elfe ist in einen dicken Mantel mit Fellkragen gehüllt - ganz in schwarz und fast genau so lang wie ihr schwarzes Kleid. Zudem trägt sie schwere Armeestiefel - noch so eine Sache, die sie an Seattle hasst - Schuhe tragen. Auf dem Kopf - ihre langen Dreadlocks gut darunter drapiert - trägt sie wie so oft ein gewickeltes Tuch. Sie trägt zudem Handschuhe aus schwarzem Leder.

    Bei sich führt sie einen Spazierstock, dessen Knauf ein miniaturisierter Totenschädel ist, der gut in der Handfläche liegt und eine Umhängetasche, deren Beutel gut gefüllt zu sein scheint. Auf dem Weg zum Gun Peak flucht sie kaum hörbar auf kreolisch wegen des Wetters vor sich hin. Der Auftrag bzw. die Beschaffung zu der sie aus der karibischen Liga geholt wurde, klang sehr interessant und mysteriös, zudem ist es selten, dass ihre Expertise als Mamba außerhalb ihrer Heimat angefragt wird. Da alle Spesen übernommen wurden, flog sie deshalb kurzer Hand nach Emerald City und machte sich nun zu Fuss auf den Weg zu ihrem ersten Treffen mit dem Klienten im "Gun Peak Adventure". Dort angekommen strafft sie sich kurz und setzt die unnahbare Miene auf, die sie als Mamba allzu oft nutzt, um die Menschen um sich herum zu verunsichern.


    Sie betritt das Foyer und geht selbstsicher auf die Rezeption zu, so als würde ihr der Laden gehören oder bald gehören. Mit dem Lächeln einer


    "Bonsoir... Ich bin hier verabredet in ihrem Restaurant, non... Café... ich bin allerdings etwas früh." sagt sie auf englisch, allerdings mit einem stark französischen Akzent und einer Stimme wie Honig, dabei lächelt sie freundlich. Ihre Art von Auftreten und ihr Wirken lassen keine großen Fragen offen, es ist alles gesagt und ihr Gegenüber verspürt sofort den Drang zu helfen.

    Vago nimmt den Flachmann von Roberto wieder an und verstaut ihn in seiner Innentasche nachdem der Doc anfängt den Ork zu versorgen.
    Die Infos zu den zusätzlichen Bikern nimmt er nickend zur Kenntnis.


    Als Arthur sich daran macht einen alternativen Ausgang zu schaffen grinst er nur - er beginnt den Minotauren wirklich zu mögen - ein Teamkollege der Kategorie Abrissbirne mit prakmatischen Ansätzen.


    Dann kommt ihm eine Idee und er beginnt erst den Boss, dann 3 naheliegende Biker zu durchsuchen. Als er die Monofilamentpeitsche beim Boss entdeckt, grinst er erneut - dies mal allerdings sehr viel böser. "Dann wollen wir eventuellen Verfolgern mal eine richtig miese Überraschung bereiten." verkündet er.


    Die Munition vom Boss steckt er selbst ein, genauso wie die Credsticks - dafür ist später noch Zeit.

    Die 2 Uzis samt Munition verteilt er an Sizzle und Jolly "Für Deckungsfeuer..." kommentiert er nur kurz, dann hält er kurz inne und zeigt den beiden noch im Schnelldurchlauf wie die Dinger zu laden und zu sichern sind.
    Die Mossberg stellt er Roberto zur Verfügung.


    Auf Sizzles Frage bzgl. eines Schlüssel schüttelt er nur kurz den Kopf. "Nix entdeckt, reiß oder schieß den Kasten mit Gewalt auf."


    Dann begibt er sich zur Tür durch die sie alle gekommen sind und beginnt den Monofilamentdraht der Peitsche auf Schienbeinhöhe über die Breite des Durchgangs zu spannen und beide Ende notdürftig festzumachen.
    Er nimmt sich die Zeit und notwendige Sorgfalt, da er nicht Gefahr laufen will sich die Finger abzuschneiden mit diesem Teufelsdraht. Als er fertig ist, begutachtet er sein Werk noch kurz und wendet sich dann dem neuen Ausgang zu, die Schrotflinte bereit und lugt kurz aus dem geschaffenen Loch nach unten.


    Dann wendet er sich an Fiona und Max. "Passt auf Frankie auf und helft ihm so gut es geht. Jolly zur Not unterstützt Du sie. Ihr bleibt am besten in der Mitte."

    Dann schaut er nach Pipa und Roberto "Björn und Roberto ihr macht die Nachhut. Pipa hilf Roberto so gut es geht."

    Zu Schluss wendet er sich an Sizzle: "Wir gehen vor und sichern, dann kommt Arthur und hilft alle runter zu bekommen."


    "Besser wir verdünnisieren uns jetzt ungesehen, vermeidet eine erneute Schießerei draußen, sonst drehen die verschissenen Cops mit durch und auf Cops schießen - selbst wenn es korrupte Rassisten sind - gibt einen Haufen Ärger! Also lieber weiter auf Rückzug, als das große Geballere anfangen. Sind alle bereit?"

    Alles klar - danke dann würde ich unseren Weg, den wir gekommen sind und wo ich eventuelle Nachrücker der Biker befürchte gerne mit einem "Stolperdraft der Monofilament-Peitsche präparieren bevor wir und durch das Loch vom Acker machen. Als die IDee ist den Draht auf Scheinbeinhöhe vor die Eingangstür zu spannen.

    Vago würde mit einem Auge den Eingang sichern und dann sich mal den Leichen widmen und kurz nach brauchbaren Gegenständen wie nutzbarer Munition, Stimpatches oder ähnlichem suchen.


    Frage: Bei einer schnellen Durchsuchung der erlegten Gegner: finden sich dort Rauch-, Blend- oder sogar Spreng- oder Splittergranaten?

    Nachdem Derek die ersten Konfigurationen abgeschlossen hat, blickt er wieder auf. Alleine im Auto sitzend beschließt er, ebenfalls auszusteigen und José und Iwan zu folgen. Er schlendert also gemächlich aber aufmerksam in Richtung Lagerhaus und erblickt die beiden, die sich dort mit den vermeintlichen Mitarbeitern unterhalten. Er gesellt sich dazu und nickt beiden kurz zu. Da Iwan José flankiert, stellt sich Derek auf die andere Seite und lässt den Boss reden.

    Nach der Behandlung von Pipa berappelt sich Vago wieder und sieht sich um. Zufrieden nickt er, als er feststellt, dass alle wohl auf sind, die es sein sollen.
    "Danke Doc, erinnere mich daran Dir eine gute Flasche Rum in die Praxis zu stellen" sagt er an Pipa gewendet. Anerkennend mustert er die Arbeit des Hexendoktors und versucht vorsichtig sich zu bewegen und steht dann auf.


    Er nickt Jolly kurz zu, die aussieht, als hätte sie einen Geist gesehen.


    Als erstes hebt er die Schrotflinte auf und beginnt damit die noch verbleibende Munition nachzuladen. Dann schaut er sich Frankie und Fiona genauer an und wendet sich kurz an die Elfe.
    "Cortez hat uns geschickt, eigentlich um ein Software-Update abzuholen. Ich glaube es wäre klug wenn ihr erst einmal mit uns auf das Schiff kommt."


    Noch bevor er weiter agieren kann, erscheint Roberto. Aus Reflex lädt Vago die Schrotflinte durch und dreht sich zum Ork, lässt dann aber ab - nicht ohne noch einen kurzen Augenblick zu zögern.

    "Schön dass du es auch einrichten konntest, warst aber wohl ebenfalls gut beschäftigt wie ich sehe. Oder hat dich eine der Nutten verhauen, als Du frech wurdest?" fragt er schnippisch.
    Um nicht wieder Streit vom Zaun zu brechen und weil er im Moment einfach nur froh ist, dass keiner der Crew das Zeitliche gesegnet hat, geht er auf Roberto zu.
    Er greift in seinen Overall und streckt ihm einen hervorgeholten und verbeulten Flachmann entgegen, um diesen dem Ork anzubieten.


    Auf die Infos von Roberto reagiert Vago dann mit einem grimmigen Nicken. "Danke." antwortet er knapp und schaut sich im Raum genauer um, ob eine alternative Fluchtroute von hier aus möglich ist.
    "Irgendwelche Vorschläge?" fragt er in die Runde.

    Die Treffer beißen tief, die Sicht ist immer noch verschwommen, dennoch scheint die Zeit langsamer zu vergehen. Vago sieht wie der Hacker erneut zum Schuss ansetzt - aber nicht auf ihn.

    Nicht gut - das muss nun ein Ende haben. Grimmig lädt der Zwerg die Sturmschrotflinte durch und drückt ab.

    Der Rückstoß reißt ihm die Schrotflinte fast aus der Hand sein organischer Arm knickt weg - zu wenig Kraft durch die Verletzung um sauber gegen zu halten.

    Der Schuss sitzt dennoch und der Bauch des Hacker verwandelt sich in schrotgespicktes Püree. Der Bauchschuss lässt den Hacker aufkreischen - nicht tödlich, zumindest nicht sofort aber unfassbar schmerzhaft.


    Der Zwerg stöhnt auf die Sicht wird wieder schummrig - rote Flecken tanzen in seinem Sichtfeld. Er merkt kaum wie ihm die Waffe aus der Hand entgleitet.

    Ein letztes Mal bäumt sich Vago auf und torkelt keuchend vor auf den Hacker zu. Mit einem Gedankenimpuls fährt die Klinge aus seinem Cyberarm aus und Vago wankt vorwärts.

    Mehr aus Schwäche als durch Schwung fällt er auf den Hacker und mit allerletzter Kraft und nur durch Starrsinn angetrieben, sticht ihm dabei ins Gesicht.


    "Arschloch, du kannst froh sein, dass ich nicht die Luft habe ... dich mitzunehmen und in aller Ruhe zu filetieren... Ich hätte dich Stück für Stück auseinander ... geschnitten und die Happen dann in deinem Beisein an die Haie verfüttert..."

    Er dreht die Klinge, dann verlassen ihn auch die letzten Kräfte und ihm wird schwarz vor Augen.

    Er hat hinterrücks auf mich geschossen und seine komischen Psycho-Einlagen samt Drohnen haben meine Laune jetzt auch nicht zu seinen Gunsten gestaltet. Der "freundliche" Hinweis es bleiben zu lassen, wurde ignoriert. Deswegen schneiden wir jetzt Teile von Hackern ab.