Beiträge von Stars-over-Stars

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    Kitty

    Daren schaut sich den Shop an, wenn sie darf, dazu muss sie allerdings ihre Brille wieder aufsetzen. Dank SkinLink scrollt sie wein wenig durch das Angebot und man merkt, dass sie weder auf Preis noch Marke schaut. Sie stellt sich ein Outfit zusammen, dass sie visuell anspricht. Eine kurze Hose in schlichtem Schwarz mit grauem Markenzeichen, eigentlich Männermode aber es scheint Daren nicht zu stören. Vielleicht mag sie so locker sitzende Shorts ja. Dazu ein Tanktop mit einem leichten Muster. Nichts farblich zu auffälliges aber auch kein einfach gefärbtes monotones Shirt. Und zum Schluss noch ein paar Schuhe, ebenfalls unaufgeregt und schlicht schwarz, passend zu der Hose ausgewählt. Sie lässt es sich mit auf die Rechnung, die sie später begleichen wird, setzen. "Och, Geld ist nicht das Totschlagkriterium. ich meine, ich habe meiner Freundin gerade mindestens drei Runden auf der Rennstrecke gebucht mit Sicherheitsdeposit. Aber ich sehe eigentlich nicht ein, etwas zu tragen, was mir nicht gefällt, nur weil es teuer ist und eine Marke hat" dann grinst sie kurz und schrägt den Kopf "Naja, es ist ein sehr amerikanischer Namen. Meine Eltern warne ihrerzeit ganz angetan von dieser lustigen amerikanischen Kultur" und wer weiß, ob sie da nicht ein bisschen flunkert, immerhin ist sie eine Elfe und Elfen klingen doch immer komisch mit ihren ganzen Isriels und Asraels und Usriels und wie sie alle heißen. "Was ich trainieren wollen würde? Hm. Vielleicht ein bisschen Cross und Freihanteln? Man erwartet mich wohl erschöpft und hungrig zurück", lacht sie.

    Aussichtsplattform -> Fitnessbereich

    Kitty  


    "Och ich bin da nicht besonders - hm - picky. Shorts, Shirt und passende Schuhe und ich bin eigentlich schon zufrieden und bereit für einen Workout oder ein bisschen Sparring. Also haben sie hier sowas wie einen Zubehörshop im Fitnessbereich? Spannend. Kann man den über die AR aufrufen?" , fragt Daren und geht gemütlich neben der Frau her und sieht sich immer wieder um. Dann lächelt sie die andere freundlich an: "Verstehe. Ich werde immer furchtbar neugierig bei exotisch klingenden Namen. Meiner ist da hingehend ja eher langweilig" - Daren Hold, für eine Frau, wer sich den Spaß erlaubt hat...


    Tara

    [Ich hab keine Ahnung, zu fragen ob sie jetzt Oni ist hätte ich etwas frech gefunden, kann schon sein. Aber vielleicht ist das auch einfach irgendwie gerade modern? Ich versuche mal Small Talk]


    Rennvorbereitung


    Oliver sieht Tara einen Moment an und überlegt: "Ja der Wagen berechnet die Fahrstabilität und -Sicherheit der Strecke. Die Ideallinie haben sie eingeriggt in der AR oder im HeadUp-Display in der Scheibe bei Manual Drive. Im Moment ist die Konfiguration so, dass der Wagen sie nicht davon abhalten wird, über den Curb hinaus zu rutschen oder ins Bankett und die Auslaufzonen zu kommen, so lange keine Kollision wahrscheinlich ist. Die Soft greift nur dann ein, wenn sie Kontrolle über den Wagen verlieren oder mit Befestigungen kollidieren würden. Die vorausberechnete Strecke ist Abhängig von der Geschwindigkeit und den Kurven. Wir speisen den Circuit ein und im Augenblick errechnet das Fahrzeug bereits die Variablen. Sie bekommen allerdings vorher einen oder mehrere Hinweis wenn die Soft ein Risiko erkennt bevor das Fahrzeug sich stabilisiert oder ein Manöver ausführt. Und wenn sie mit einem Fahrfehler im Auslauf landen würden, dann bremst der Sand und das Kies sowieso"

    Outbreak war zwar noch dabei, ein paar Dinge zu kalibrieren, lässt sich von der Aufbruchsstimmung aber mitreißen. Sie bringt zwei Einsatztaschen in die Schleuse, eine Tasche für 'Erste Hilfe' im Format einer Umhängetasche und das tragbare Medkit. Auch ihre Rüstung drapiert sie im Eingangsbereich, damit sie im Zweifelsfall schnell drauf zugreifen kann ohne die Filter zu überanspruchen. Sie antwortet als es zum Thema 'Gift' kommt sehr pragmatisch mit "Wir haben Antidotpatches" und lässt sich dann zu einem kurzen Lächeln hinreißen. Nicht, das es viel bringt. Sie fährt fort: "Und gegen die Symptome habe ich genug Mittel und über meine Fra.......freundliche Praxisgenossin eine Datenbank mit Vergleichsmöglichkeiten. Aber in erster Linie halten wir uns im besten Fall an ihre Regeln"


    Dann folgt sie in die Halle hinein und schaut bei der Frage ein bisschen perplex und antwortet nach einem "Äh" mit "Geht Barbecue, Hähnchen, Paprika, Zwiebeln, Mais und - uhm - viel Käse, bitte?"

    Wieder hört die Sanitäterin aufmerksam zu und hebt den Blick zu der Reiseführerin während sie anfängt, nebenbei noch ein wenig an ihrem Equip rumnestelt. Aus allen möglichen Schränken fördert sie in Einzelteilen eine Rüstung zu Tage. Eine militärische Vollpanzerung für leichte Infantrieeinheiten und so wie es den Anschein macht verstärkt mit ein paar Einlagen. Die Rüstung hat keine Tarnung und ist beige, die Kevlarfasern darunter schwarz und ein paar PLatten sind nachträglich rot gefärbt worden. Auf einer der beiden leichten Schulterklappen erkennt man ein rotes Kreuz. Entweder ist Outbreak furchtbar lebenslustig, weil man sie damit überall erkennt, latent wahnsinnig, weil sie eine laufende Zielscheibe abgibt oder glaubt vielleicht daran, dass es sich in militärischen Statuten eigentlich nicht so ganz ziemt, Sanitäter abzuknallen. Womit wir wieder bei 'Uppsala die Rakete ist ins Sanizelt geflogen' wären und diversen Konventionen die zwar löblich sind aber nicht immer eingehalten werden. Und so wie Outbreak generell drauf ist, glaubt sie eher weniger an Zufälle und Uppsalas und stellt sich der Tatsache, das ihr die Kugeln um die Arschbacken pfeifen werden und das hat mit Nichten einen erotischen Beiklang. Was die Ausstattung betrifft staunt die Frau, wenn man ihr das zugestehen möchte, wirklich. Ja, doch, so kann sie arbeiten.


    Sie antwortet: "Verstehe, interessant . Also lässt es nicht immer drauf schlließen, was eigentlich dahinter steckt und ist vom Kontext abhängig? Danke für die Erklärung. Aber apropo Empörung: Entschuldigen sie, wenn ich ihnen zu nahe trete, aber ich habe das bisher jeden gefragt: Haben sie irgendwelche Allergien oder besondren medinzinischen Umstände, auf die ich achten muss? Nur für den Fall, dass Etwas passiert, was ich natürlich nicht hoffen will"

    Kitty


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    „Ja, bitte“, antwortet Daren und steht schon in den Startlöchern, los zu gehen.Auf die Frage mit dem Trainer antwortet sie: „Kommt darauf an, habt ihr hier zufällig auch einen Store für Sportkleidung oder eines dieser lustigen Cloting-on-Demand Geräte? Wenn ja, dann gerne“ Während die energetische Elfe bereits vor marschiert, plaudert sie einfach weiter: „Obake, hat der Name eigentlich eine Bedeutung? Entschuldigen sie, wenn ich furchtbar neugierig bin. Es geht mich ja im Grunde genommen Nichts an“




    Chephren


    Fitnessbereich


    Die beiden Trainer hören Simone aufmerksam und freundlich zu. Darnell antwortet dann „Ja, alles klar, da kann Mady ihnen gerne weiter helfen“ und er ‚schmunzelt‘ – wenn man das bei einem Ork so nennen kann. Mady hingegen harkt gleich ein: „Oh, sorry wenn das etwas unpassend rüber kam, wir fragen das immer um zu sehen, was unsere Gäste machen möchten . Das sie gut in Form sind, haben wir schon bemerkt. Na dann. Gehen wir beide eine Runde aufs Laufband und dann zeige ich ihnen den Bereich mit dem Eigengewichtstraining. Wir haben entweder Matten für Bodenübungen oder ich zeige ihnen die Bridge. Das ist der viereckige Aufbau mit den Sprossen und den Gurten“ Die Trainerin hat noch einen lockeren Plauderton drauf und sofern Simone ihr folgt, geht es dann auch aufs Laufband. Auch sie wärmt sich auf bevor es an diese ominöse ‚Bridge‘ geht.


    Tatsächlich ist das ein sehr kompakt gebautes Gerät mit dem man ganz klassische Übungen wie Situps, Klimmzüge und Liegestützen machen kann. Das, was dabei aber wirklich einen Unterschied macht ist der Umstand, das die Stangen und Griffe an Gurten fixiert sind und nicht am Gerät selbst. Dadurch hat man bei den Übungen nicht so viel Stabilität wie auf dem Boden , aber gerade das macht das Eigengewichtstraining ungleich anspruchsvoller, da man ständig die Balance halten muss. Neben den fixierten Bändern gibt es auch starke Gummizüge und das macht den Workout dann doch vielleicht ganz amüsant, weil man mit einigen dynamischen Bewegungen nach vorne wieder sachte zurück gezogen wird um nochmal los zu ‚springen‘. Und Mady gibt auch ihr Möglichstes, um den Workout zu begleiten, anspruchsvoll zu gestalten und professionell auf die Übungen einzugehen. Mittendrin gibt es noch eine kleine Überraschung: Darnell bringt den beiden Frauen zwei Sportflaschen mit Wasser. Da er nicht weiß, was Simone gerne geschmacklich trinkt, bringt er drei kleine Tütchen mit Geschmacksbrause mit: Walbeeren, Tropical und Zitrone-Limette und je nachdem, ob Simone lieber Wasser pur hat oder mit ein bisschen Pepp bekommt sie den Geschmack einfach dazu.





    Rennvorbereitung


    Tara  


    [Ja, immer diese Superreichen die wehrlosen Elfen hinterher steigen, schlimm.]

    [Nein, ich habe Obake, das Mädel von der Sicherheit. Der Hund wollte wohl nur mit dir mit. Vielleicht krieg ich ja wieder eine wenn Obake wieder wirklich arbeiten gehen muss. Und natürlich fährst du ganz brav und gesittet, tust du doch immer – Viel Spaß und ich hoffe du genießt es. Ich hätte dich nur gebremst mit meinem Fahrstil :) ]


    „Soso inoffiziell“, wiederholt Oliver mit einem breiten Grinsen. Na ob das Vertrauen schafft? „Ich freu mich, sie fahren zu sehen. Vielleicht bringen sie mir ja noch ein paar Kniffe bei? Ja, sie sind für ein paar Tage hier bevor es weiter geht. Also ja, wir sind eher eine kleine Zwischenstation. Aber wir tun unser bestes, zu einer tollen Zwischenstation zu werden, auch wenn wir keinen großen Circuit haben. Ich lade ein paar Silverstonemodule für sie und schau mal, was der Wagen macht. Bis gleich beim Trackwalk. Es ist doch okay, dass der Operator sie dann glich in die Box bringt?“


    Die Antwort wartet er noch ab und je nachdem, was die Elfe sagt, treffen sie sich gleich vor der Umkleide oder am Fahrzeug. Der Audi steht in der Box und ein kleines Team an Technikern ist gerade dabei, die Reifenschoner abzunehmen. Die Reifen sind leicht abgerubbelt, Slicks, aber so müssen sie auch sein, damit das Fahrzeug nicht so leicht ausbricht und die Reifen genug Grip auf dem Asphalt haben. Das Fahrzeug hängt noch an ein paar Kabeln. Oliver ist nicht in der Formel 1 bekannt, auch nicht in der Formel 2, dafür verrät sein Profil, dass er gerade dabei ist, bei den Semiprofessionals gute Fortschritte zu machen. Er hat ein paar kleine Serien abgeschlossen, nichts Großes, Openwheeler von der Große von Formel 4 Fahrzeugen und ein paar kleine Hatchback-Rennen.


    Glücklicherweise kann man den Trackwalk digital machen und muss dafür nicht wirklich auf die Strecke, dementsprechend baut sich für Tara auf einer Projektionsfläche in Etwa die Sicht auf, die sie mit den Fahrzeugsenoren hat, sobald sie drin ist. Die Sicht kann auch auf manuelles Fahren umgestellt werden, aber Oliver hat da so die Idee, das die Elfe wortwörtlich in das Fahrzeug möchte.

    Er fängt an zu erzählen: „Okay, also, Silverstone, Clockwise. Aus der Box raus links und langsam anfahren. Der Guide bringt sie bis zur Beschleunigungslinie nach der letzten Box und dann geht’s los. Wie in England, ist die Strecke bei der Auffahrt rechts. Dann können sie eigentlich hochbeschleunigen. Es geht leicht rechts, dann leicht links und ein kurzes Stück geradeaus. Bis dahin ist Beschleunigen noch drin, dann wird es aber haarig. Turn 3 und 4 sind ziemlich eng, also im besten Fall wenig Gas, eher runter kommen und die zweite Kurve weit ausfahren. Danach wieder aufs Gas, die fünfte Kurve geht wieder nach Links aber die ist generell wunderbar zum Beschleunigen. Die GTs bringen richtig Power mit, also würde ich vorschlagen: Nicht voll drauf und lieber einen kurzen Moment warten bis die Reifen gut stehen, sonst bricht er vielleicht weg. Dann geht es ein gutes Stück gerade. Da kann man das DRS flach machen und dann sind wir schon in der Brooklands-Kurve. Die geht noch, aber danach wir es ein bisschen tricky, die Flüge hoch stellen hilft beim Abbremsen. Das ist eine relativ lange Rechtskurve und danach kommt gleich nochmal eine leichte Rechtskurve und schon geht es wieder gerade aus. Also, gerade hier würde ich empfehlen, wieder die Reifen in eine gute Position zu bringen und dann gut aufs Gas zu gehen und den Flügel platt zu machen. Copse ist die nächste Kurve, die geht wieder nach Rechts aber auch recht weit. Das Fahrzeug hat einen guten Anpressdruck also sollten sie da gut durch rutschen können, aber unter uns: Auch wenn die Kurve gut fahrbar aussieht, es ist schon sehr anspruchsvoll da mit Speed durch zu kommen. Die nächsten vier Kurven sind leicht Links, leicht Rechts, etwas stärker Links und weit Rechts Kurve 11, 12 ,13 und 14. Nach 12 lieber etwas runter vom Gas um gut durch die 13 zu kommen und bei der 14 kann man wieder hoch drehen, denn da kommt gleich eine Gerade danach. Wieder eine weite Rechtskurve, nach dem Beschleunigen kommen Sie da gut rein, aber auch hier ist es eher etwas schwierig, die Geschwindigkeit auch zu halten. Und jetzt wird’s richtig kniflig. Es kommt zwar wieder eine Gerade, aber die nächste Kurve geht fast 90 Grad nach Links und die nächste ähnlich wieder nach Rechts. Danach noch einmal Rechts und dann sind sie schon wieder auf der Zielgeraden“





    Recreation Area / Tierbetreuung > Dojo


    Coke85


    Tim stellt sich wieder hin und hört mit seiner Kollegin den Ausführungen von Juliet zu. Auf die Frage hin, ob die beiden kurz angefasst werden dürfen, sieht man beiden mit Überraschung reagieren bevor sie etwas perplex aber nicht zögerlich antworten „Ja, okay, klar“ und dann nacheinander Juliet die Hand reichen damit sie diese schütteln kann. Das das kleine Ritual dann anders aussieht, lässt die beiden Trainer mit noch mehr Überraschung zurück, aber sie zucken nicht weg. Tim meint sogar „Cool“ auf die Ausführung hin und ist begeistert. Sahan lächelt dann auch und meint „Okay, kein Problem. Im Moment denke ich aber nicht, dass wir einen davon brauchen. Die Bande kennt sich ja du einen anderen Gast haben wir aktuell nicht. Und ja, gern. Wir schauen mal, was uns da einfällt damit Groß und Klein Spaß haben. Wir probieren auch gerne mal, ob der Befehl geklappt hat. So ein bisschen neugierig bin ich jetzt aber schon, was das war“ Dann lacht sie freundlich und öffnet das Tor in den Bereich hinein damit die Rasselbande auch anfangen kann, den zu erkunden. „Wir haben auch ein paar Spielzeuge, die sind ein bisschen knifflig und je nachdem worauf sie Lust haben, drehen wir auch gerne eine Runde durch den Park“, verspricht Tim und fügt noch an „VieL Vergnügen und bis Bald!“ Und dann wird auch erstmal dafür gesorgt, dass die Trinkstation gut gefüllt ist, bevor die beiden alle Hände voll zu tun haben werden, die Rasselbande zu beschäftigen. Auch wenn die natürlich grundlegend brav sind wollen die beiden ihnen Möglichkeiten geben, sich auszulasten.


    Das Dojo erfreut sich einer kleinen Judo-Gruppe die gerade am Trainieren ist. Auf einem der Kampfplätze kann Juliet vielleicht sogar Cassian und Steve sehen, falls die beiden kein Problem damit haben, dass jemand zusehen könnte. Ganz Klischeehaft kmmt eine Asiatin aus dem Dojo. Norm, klein, schlank, schwarzhaarig mit einem Dutt der ein paar Strähnen verliert. Sie verbeugt sich förmlich „Ich bin Yoshiko, freut mich sehr, sie hier begrüßen zu dürfen“ auch wenn sdas vielleiht nicht ganz korrekt asiatisch war, irgendwie muss sie ja anfangen. „Wissen sie schon, was sie gerne Trainieren möchten?“

    Falls es hilft, ich habe eine Vermutung wegen dem 'fi'


    'fi' gehört in der Druckvorbereitung / Editing zu den Ligaturen und die waren ursprünglich mal wichtig als noch mit Bleilettern gedruckt wurde und je nach Zeichengröße der Punkt auf dem i halt ziemlich beschissen zu drucken war und/oder die Unterschneidung der Buchstaben einfach optisch ansprechender war und auch das Lesen erleichtert hat. Im modernen Setzen von Schriftblöcken kann 'fi' auch nach wie vor als Ligatur definiert werden, ist aber Meistens nur bei Schriften verfügbar, die professionell erstellt wurden, weil es Heutzutage meistens dann genutzt wird, wenn durch Unterschneidung die Lesbarkeit und Optik erhöht wird.


    Long Story Short: Wenn das 'fi' nicht als Zeichen ausgegeben werden kann, ist es möglich, dass in der in Chummer benutzten Schriftart keine Ligaturen enthalten sind aber in dem jeweils betroffenen Textabschnitt 'fi' als Ligatur definiert wurde. Das kann beim Editing manchmal passieren.

    Also das auf körperliche Fitness zu nehmen finde ich macht schon Sinn, weil ob ein Charakter gut mit Fitnessgeräten umgehen kann ist ja im Zweifelsfall nicht unbedingt interessant für nen Johnson.


    Ich bin mir nur etwas unschlüssig, ob Fähigkeiten nicht doch auch in Betracht gezogen werden könnten, oder die Werte für Heben/Tragen weil Athleten generell sehr unterschiedlich trainieren abhängig von ihrer dedizierten Sportart und daher auch anders fit sein können. F.E. Muskulatur, die auf Ausdauer getrimmt ist, ist selten besonders voluminös während Muskulatur, die explosiv arbeitet, an Volumen zunimmt und wiederum Muskulatur, die darauf getrimmt wird, mehr Blut für einen kürzeren Moment zu pumpen, durch Training mehr anschwillt. Je nach Sportart ist das, was die Muskulatur leisten soll, in den Trainingsplänen auch anders bedacht. Für den Normalsterblichen der kein Athlet sein will, schaut das dann bissi anders aus.

    Ah! Natürlich hab ich vergessen zu sagen: Tara und ich machen einen Forenrun und jeder der mag darf sich gerne mal hier den Thread angucken um was es geht und sich gerne melden, hier, da oder via PM. IC Anspielen läuft gerade im Gun Peak, wer anderweitig an den Run kommen will, auch kein Problem, aber wir beide würden uns freuen, wenn noch ein paar mehr Lust haben, entspannt ein bisschen mit uns zu schreiben. Einen dedizierten Starttermin gibt es noch nicht

    Aussichtsplattform


    Kitty


    Daren lächelt freundlich aber unverbindlich zu der auf sie schüchtern wirkenden jungen Frau und versucht, die Situation zu erklären: „Meine Freundin ist sehr Fahrzeugenthusiastisch und sie hat sichein bisschen zu weit nach vorne gebeugt und dabei wohl die Sicherheitsprotokolle überschritten. Wer hat denn noch einen Blick auf uns?“ Bei der letzteren Frage sieht sich Daren wieder ein wenig interessiert um und versucht zu kaschieren, dass sie über die Präsenz der anderen Sicherheitsleute informiert ist. Dann plaudert sie aber einfach weiter: „Ja, wo führen sie mich denn hin, während meine Freundin die Fahrzeuge ausführt? Mich würde ja der Fitnessbereich interessieren“ und verbleibt in elfischer Souveränität distanziert, sozialisiert Freundlich.



    Eingangsbereich -> Recreation Area / Tierpflegebereich


    Coke85


    Sandy erwidert noch „Falls sie eine Lizenz haben oder erwerben möchten, verfügt das Gun Peak durch die Kooperation mit Weapons World auch über eine gesicherte Shooting Range. Selbstverständlich dient die Prüfung der Lizenz der Sicherheit unserer Gäste“ und nickt Juliet dann zu als Ende der Erklärung zum Thema Shooting Range. Auch wenn sie zugeben muss: Die blitzschnelle Antwort von der Dame mit den vielen Hunden hat sie kurzfristig ein bisschen aus dem Konzept gebracht.


    Das Recreation Area im Herzen der Anlage ist ein großer, flexibel überdachter Park um die Gäste vor dem sauren Regen und dem Smog zu schützen, der bei ungünstigen Windverhältnissen über die Anlage wehen könnte. Die steuerbare Anlage öffnet die Kuppel bei gutem Wetter und schließt selbige bei Schlechtem. In das Glas integrierte Lichtelemente und UV-Strahler erlauben es der Kuppel natürliche Lichtverhältnisse zu imitieren und bilden einen künstlichen Himmel. Dafür sind die Rasenflächen und Bäume absolut natürlich und sehr sorgfältig gepflegt und verfügt über einige geschwundene Wege, die in die verschiedenen Bereiche führen, die beinahe Sternförmig in alle Richtungen gehen. Dieses völlig frei zugängliche Areal verfügt über Sitzgelegenheiten, Liegen, einem kleinen Imbiss und Getränkespender und hat nur den einen Zweck: Die leeren Batterien wieder auffüllen. Insbesondere für die Leute, die das eben gerne in einem Park tun möchten. Die Drohne führt Juliet und das kleine Rudel durch die Zone und bis an den Rand zum Fitnessbereich.

    Hinter einem Holzzaun mit ein paar Sichtfenstern entsteht der Dogility-Bereich und hier wird gerade gearbeitet. Man erkennt schon einen Tunnel und eine kleine Hütte mit Rampe, aber noch muss hier definitiv einiges gemacht werden. Direkt daneben ist die Tierbetreuung in Form eines großen ‘Gartens‘ mit Hundehütten, Futter- und Wasserstationen sowie einer Rampe, Hügeln und Baumstämmen und einer großen Kiste voller Spielzeug und Spielstationen, die teilweise autonom betreut werden können. Über ein Touch-Display mit AR Möglichkeiten kann jeder, der seinen vierbeinigen Frend hier abgeben will, einstellen, was der Hund darf und was nicht, denn nicht alle Besitzer möchten es, das ihr Liebling mit Leckerchen gefüttert wird. Es gibt auch ein paar Zwinger, gemäß dem Fall man hat Störenfriede oder zwei gerade betreute Hunde verstehen sich absolut nicht. Die beiden Pfleger, die Heute hier Dienst haben und denen das Rudel schon angekündigt wurde, sehen Juliet bereits erwartungsvoll und freundlich an. „Hallo, ich bin Tim!“, meint der erste, ein junger Kerl mit braunen Haaren und wuscheliger Frisur, offensichtlich kaukasischer Abstammung. „Und ich Sahana!“, spricht eine Frauenstimme die kurz darauf hinter Tim auftaucht und grüßend die Hand hebt. Tim lacht heiter als er die Hunde sieht: „Oh man! Was für eine Rasselbande! Und so gut erzogen!“ und geht dann in die Hocke um die Jungs und Mädels zu begrüßen und sich, wenn sie das denn machen dürfen, auch beschnuppern zu lassen. Sahana ist da noch Etwas zurückhaltender weil sie erstmal sehen will, wie Juliet reagiert. Die Drohne macht ‚sitz‘ und wartet neben dem Eingang. Es gibt auch eine dedizierte Drohne zum Aufsammeln von Uppsalas.



    Eingangsbereich -> Fitnessareal


    Chephren


    Um was es sich bei dem Netzwerk handelt, plaudert Mandy nicht aus sondern wünscht „Viel Vergnügen und einen schönen Aufenthalt im Gun Peak“ und sieht Simone kurz hinterher. Federnd schreitet der Panther dann voran in den Fitnessbereich und eskortiert seinen Gast pflichtbewusst auf den Routen dorthin. Natürlich wartet die Drohne beim Drohnenparkplatz am Anfang neben ein paar anderen Vierbeinern die Heute bereits Gäste hierhin gebracht haben und übergibt an einen der Trainer. Das Studio teilt sich in mehrere Bereiche. Es gibt einen Cardiobereich, einen Kraftbereich, einen Zirkel, Eigengewichtstraining und ganz klassisch einen Hantelbereich mit Bänken. Im Moment erfreuen sich einige wenige Besucher daran, dass sie ihren Trainingsplänen völlig ungestört folgen können. Putzdrohnen wuseln schwebend mit Desinfektionsmittel herum und machen die Geräte sauber, wenn der Nutzer das versehentlich vergessen hat. Auch auf Simone tritt ein Pärchen zu: Sie, Elfe, karibischer Look mit vielen Zöpfen und schlanker Statur. Er, Ork, dunkelhäutig, mit gemachten Hauern und muskulös. Er fängt an: „Hey, ich bin Darnell und das ist meine Kollegin Madeine. Cool, dass sie da sind. Wir sind Heute für sie da und helfen, nen Trainingsplan aufzustellen. Mady macht primär Eigengewichtstraining und Cardio, ich bin der Mann für alle was mit Kraftgeräten und Freihanteln zu tun hat“ dann fährt Madeline fort: „Haben Sie eine Idee, was sie trainieren möchten oder bereits Erfahrungen in Studios? Möchten sie den Fokus auf besondere Bereiche legen?“


    Rennvorbereitung


    Tara


    [Ja, sie hat mich auch gerade gefragt, ob irgendwas passiert ist. Ich glaube, die ziehen gleich wieder ab. Können wir nur die Reifen abfackeln und nicht das Auto? :o ] kommt von Daren.


    Oliver lächelt immer noch und ein Schelm oder Frechdachs könnte behaupten, dass er vermutlich sogar weniger wiegt als Tara. Er meint „Oh, drei Sterne gleich? Da haben sie sich ja Etwas vorgenommen. Üblicherweise dauert das ein bisschen“, beginnt er zu erklären, will die Elfe aber nicht mürrisch stimmen und erklärt sich: „Die Sterne auf der Rennstrecke spiegeln neben Racing auch generelles Fahrzeughandling, Sicherheitstraining und Fahrerkompetenz wieder. Das sind mitunter verschiedene – hm – Disziplinen die im kompetitiven Modus und im Sterne-Rating wiedergespiegelt werden. Ich stelle ihnen sehr gerne eine Challenge für den dritten Stern zusammen, wenn sie sich Heute schon zwei sichern“ Er bleibt freundlich und lächelt auf das ‚Kompliment‘ bezüglich der Marke wieder. Er lässt sich ein bisschen hinreißen, zu plaudern: „Ja, das Gun Peak ist sehr interessiert das Angebot stets zu erweitern. Im Augenblick ist die Vorsaison für die Grand Tourer Serie, eine deutsche Veranstaltung in der drei der größten OEM’s aus der ADL in verschiedenen Teams vertreten sind. Herzstück der Serie sind die beiden Rennen in Deutschland, Hockenheim und Nürburgring. Aber auch Macau, Atlanta, Long Beach, Watkins Glen, Silverstone, Monza, Le Mans, Spielberg, Suzuka und Barcelona werden gefahren. Und einige der Fahrer kommen auch für einige Fahrten zu uns also hat sich Miss Antonius da nicht lange bitten lassen und sofort die passenden Fahrzeuge organisiert“

    Derweil zeigt er Tara die Umkleide und bevor sie darin verschwindet, meint er: „Ich bereite schonmal einen virtuellen Trackwalk vor. Wir können zwar nicht alle genannten Strecken komplett nachbilden, aber ein bisschen Feeling dafür krieg ich organisiert. Spricht sie schon eine Strecke an?“