"Warentester" schrieb:
Das ist durch halbwegs geschickte Buchfuerhung kein Problem. Ob man fuer den ganzen Koerper schnell die Panzerung berechnet oder bloss fuer das Koerperteil ist kein Unterschied.
Du musst alleine fuer das Kleidungstueck erstmal definieren wo wieviel Panzerung ist und es notieren.
Es ist einfach deutlich mehr Verwaltungsaufwand.
"Warentester" schrieb:
Das heisst es wird gemittelt?
Was ist bei 'Gladiatorenarmen' , also Extrempanzerung an einer Stelle?
"Warentester" schrieb:
Wer sich in die Gefahr begibt, kommt darin um.
Willkommen in der Wunderbaren welt der Panzerwuerste.
"Warentester" schrieb:
Durchschnitt ueber Koerper als Panzerungswert, minimum ueber Koerper gibt Schadensart. Hier muss man aber nochmal play-testen, ob man nicht ueber unterschiedliche Arten von Flaechenangriffen nachdenken will, die leicht zu implementieren sind. Wahrend z.B. ein Zauber ein echtre FLaechneffekt ist, ist eine Splittergranate eigentlich ein verkappter ungezielter Angriff.
Man muss erstmal jeden Flaechenagriff durchdenken und sich eine Liste machen, supi.
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Irgendwie entgeht mir immernoch der Vorteil, ich sehe nur nen Haufen Hausregeln die daraus folgen, Tabellen die man aufstellen muss, Unklarheiten wie man Cybergliedmasstreffer wertet, und Diskussionen wieviel Koerperteil von Panzerung X wirklich bedeckt ist, aka gepanzerte Leggings, 7/8 Hose, wo wir so Detalliert sind, macht es einen Unterschied ob ein Helm offen oder geschlossen ist?