Beiträge von Echo

    Ich würde gerne nach Gebäudeplänen samt Sicherheitseinrichtungen (Datensuche: 4 Erfolge), einem Dienstplan für das Wachpersonal (Datensuche: 3 Erfolge) sowie nach Einträgen für etwaige Lieferungen, falls es diese überhaupt gibt, für die nächsten fünf Tage (Datensuche: 2 Erfolge) suchen. Dies sollte, soweit du es zulässt, alles problemlos mit einem Sicherheitsaccount möglich sein.


    Sind vielleicht sogar noch die Zugangscodes für den Run relevante Sicherheitstüren vorhanden?


    [Edit]


    Habe es ganz vergessen, aber sind denn überhaupt die Münzen in der Datenbak erfasst, ob diese überhaupt im Tresor bei AE liegen? ^^

    Wie gesagt, ich richte mir damit einen Sicherheitsaccount ein, welchen ich dann über eine Hintertür jederzeit nutzen kann. Das würde ich dann auch prompt tun, womit der Knoten eine Probe auf Firewall + Analyse (5) bekommt, ob er meine Hintertür entdeckt.

    Salute!


    Wie im Titel bereits impliziert, ist mir der Vorgang des Hackens einer unter Fremdkontrolle stehenden Drohne nicht ganz klar. Ich rekapituliere mal meinen bisherigen Wissenstand:


    1) Drohne taucht auf. Muss der Hacker nun die Übertragung abfangen (also entweder in die Drohne selbst oder das Kommlink des Riggers hacken, wobei letzterer Fall meist nicht möglich ist) oder doch WiFi-Signale abfangen (also die Verbindung zwischen Rigger und Drohne)?


    2) Unter Befehle vortäuschen ist die Rede davon, dass der Hacker die Persona des Drohnennutzers scannen muss, bevor er unauthorisierte Befehle erteilen kann. Wie soll das gehen?


    3) Wie hackt man eine Drohne? Entspricht die Firewall der Pilot-Stufe?

    >>>Ich bin hier noch etwas beschäftigt, weshalb ich morgen wohl nicht um 9:00 Uhr im Stone Age sein werde. Haben die so früh überhaupt schon geöffnet? Wie dem auch sei, für einen späteren Zeitpunkt wäre ich auf jeden Fall zu haben.<<<


    Mit einem etwas befremdlichen Blick schickte Load die Nachricht ab. Nun galt es ein paar Euros zu verdienen. Ein simpler Gedanke ließ die Präsenz des bescheidenen Appartements aus der Wahrnehmung des Technomancers verschwimmen, als dieser in die elektronische Welt der Matrix eintauchte. Der Flow der unendlich vielen Datenströme erfüllte Load mit einem Wohlbehagen. Die Gehirnrezeptoren wurden über das normale Maß des menschlichen Empfindens hinaus beansprucht und vermittelten ein hyperrealistisches Erlebnis. Keine Frage, die Matrix war eine zweite Wirklichkeit.


    Der Matrixknoten von Antique Enterprises unterschied sich nicht sonderlich von der allgegenwärtig standardisierten Matrixtopographie. Er glich einer stilisierten Version von Fort Knox, also einem weiß gestrichenen Bunker, und würde sicherlich eine ansprechendere Optik für authorisierte User im Inneren aufweisen. Eine Hintertür einzurichten war nur eine Frage der Zeit, schließlich wollte Load es so, und der Knoten hatte keine Wahl als seinem Wunsch nachzukommen.

    Scheint wohl eine chronische Krankheit zu werden, aber Load besitzt aufgrund fehlender finanzieller Mittel auch keinen Wagen. Ausrüstungstechnisch dürfte es zumindest von meiner Seite her auch so kein Problem sein.


    Cortan


    Ich würde mich dann gerne mal dem Matrixknoten von AE widmen und dabei, da wohl noch genügend Zeit vorhanden ist und ich meine Teamkollegen beim nächsten Treffen angenehm überraschen möchte, das Ziel sondieren (GRW S. 221). Ich versuche mir einen Sicherheitszugang (MW Firewall + System + 3) anzulegen, tue dies über VR und investiere zunächst einmal 5 Stunden (ja, es wird eine lange Nacht :morning: ): 15 Erfolge.


    Reicht das evtl. schon?

    Die Suche hat nicht lange gedauert und die eine oder andere relevante Information mochte sich dabei auch noch finden. Folgende Mail ging an die drei Schattenläufer:


    >>>Load hier. Im Anhang (siehe OP) habe ich euch alles Wissenswerte bezüglich Antique Enterprises zusammengepackt. Ich werde mir wohl noch den Knoten der AE Niederlassung anschauen, wenn ihr nichts dagegen habt.


    Gibt es sonst was Neues?<<<


    Die "Lachhafte(n) Sicherheitsmassnahmen" ließen auf einen reibungslosen Ablauf des Unternehmens hoffen, nur machte die "Abteilung zur Beschaffung 'Besonderer Antiquitäten'" dem Technomancer ein wenig Sorgen. Aber gut, dann galt es halt nicht unbewaffnet dort aufzukreuzen.

    Hui, nette Infomaske, Cortan. :)


    Werde das mal gleich im IP posten.


    [Edit]


    Hoppla, jetzt habe ich bereits im IP gepostet, ohne dass mein Char eure Kommlinknummern bekommen hat. Habt ein wenig Nachsicht mit dem impulsiven TM. :oops:

    "Nun gut, ich werde mir Antique Enterprises mal näher in der Matrix anschauen, die Ergebnisse werde ich euch dann zukommen lassen. Allerdings bräuchte ich dafür die eine oder andere Kommlinknummer."


    Es hat begonnen und schon bald wird sich Load den Dingen widmen können, von welchen er etwas versteht. Wenn es nach ihm gehen würde, wäre dieser Schattenlauf schon so gut wie erledigt, aber seine Partner schienen ähnlich optimistisch zu sein. Doch die Arbeit würde zunächst bei ihm Zuhause stattfinden, ansonsten könnte Matthias gleich mit einem großen Umhängeschild und der Aufschrift 'Ich bin ein Technomancer' rumlaufen. Es werden sich sicherlich noch weitere Situationen ergeben, in welchen für eine derartige Vorsicht keine Zeit bleiben würde, deshalb sollte man sein Schicksal nicht zu oft herausfordern. Bei diesem kleinen Geheimnis wollte Load es noch belassen.


    Mit einem Nicken verließ er den Raum.

    Höchstwahrscheinlich nicht, deshalb sollten sämtlich Informationsbeschaffungsmaßnahmen eh erst angegangen werden, wenn unser Schmidt sich leergeplappert hat (wie oben bereits angemerkt).

    Wenn der Schmidt darauf keine Antwort hat, könnte man notfalls noch immer den Matrix Knoten der Anlage/des Konzerns hacken und nach Personaldienstplänen, Sicherheitssystemen oder eventuellen Besonderheiten (wie z.B. Anlieferungen von Antiquitäten) suchen, was das Eindringen erleichtern würde. Auf mich wirkt Antique Enterprises nicht gerade wie ein AAA-Konzern, sondern eher wie ein professionelles Pfandhaus. :)

    "Mimikry" schrieb:

    Warum immun gegen Zusatzschaden?


    Ich selber komme eher aus D&D Gefilden, wo solche "Kleinigkeiten" schnell und einfach geregelt werden (Construct/Undead = Immun to critical hits, sneak damage etc. pp..), und obwohl wir hier bei SR sind, hätte ich nur eine Frage, die bestenfalls mit dem GMV beantwortet werden sollte:


    Wo befinden sich die verwundbaren Stellen (Organe, nicht gepanzerte Körperpartien, "magische Knotenpunkte", an welchen der Geist zusammengehalten wird) eines Geistes, welche den Zusatzschaden rechtfertigen könnten?

    Das ganze Unternehmen schien auf den ersten Blick schon relativ unkompliziert auszusehen. Nicht nur scheint es sich bei dem Aufenthaltsort der Münzen um das Areal eines kleineren Konzerns zu handeln, der Schmidt hatte sogar Zugangscodes oder zumindest detailierte Gebäudepläne samt Informationen bezüglich des Wachschutzes. Nichtsdestotrotz würde es nicht schaden ein wenig mehr über Antique Enterprises herauszufinden. Eine Datensuche würde sicherlich nähere Auskünfte über den Gegenspieler zutage führen. Doch das hatte Zeit, schließlich saß der Schmidt noch immer am Tisch.

    "SCARed" schrieb:

    ist schon klar. aber andererseits können mundane auch nicht wehrlos sein gegen geister (obwohl, wenn man sich Chicago anschaut ... 8O ).


    Es gibt ja noch immer die Option "Kampf des Willens", womit mundane Charaktere bei Weitem nicht mit heruntergelassenen Hosen gegen Geister stehen. Ein gewisses Gefahrenpotential würde ich Geistern nicht nehmen wollen, schließlich ist so eine "Immunität gegen normale Waffen" kein Zuckerschlecken (was sie imho auch immun gegen Zusatzschaden macht).

    Der Magier zieht sich aus der Affäre zurück? Hier stimmt doch was nicht. Ein wenig perplex schaute Load dem Zauberer beim Verlassen des Meetings zu. Diese Nummer mit dem Anruf sah schon sehr konstruiert aus. Ob Baal und der Schmidt, wahrlich keine imposante Persönlichkeit, unter einer Decke steckten? Aber warum sollten sie eine Gruppe von Schattenläufern in die Pfanne hauen wollen, immerhin schienen sie alle keine große Nummer in den Hamburger Schatten zu sein. Aber diese 4.000 Euro waren eine kaum zu unterschätzende Versuchung...


    "Zählen sie mich dazu", stimmte Load nickend ein.


    Mit einem Erwachten im gleichen Team allerdings fühlte sich der Hacker schon wesentlich sicherer in seiner Haut.