Beiträge von myrkur

    "Rotbart van Dainig" schrieb:

    Für das Thema haben wir extra Threads im allgemeinen Brett.


    Pardon me, wenn ich hier falsch bin. Ich war auch lang forenabstinent und ohnehin noch nicht so besonders aktiv hier.
    Welcher Thread wäre denn da der passende? Hab jetzt auf Anhieb keinen gefunden der so "Faust aufs Auge" - mäßig scheint.

    Von Cyber- und Bioware wollte ich eigentlich absehen, ich bin erstens selbst kein Fan davon und wollte den Char auch mit eher ablehnender Haltung versehen.
    Dennoch danke für die Tipps, vielleicht bau ich mir so nen Hybriden auch mal. ;)


    Die Adeptenkräfte klingen schonmal sehr gut, die Wurfkraft scheint mir fast ein Muss zu sein, für das Konzept.
    Geschossmeisterschaft ist auch interessant, aber ist doch schon gut teuer, die Kraftpunkte sind eh immer schneller weg als mir lieb ist.
    Aus dem selben Grund werde ich wohl auch auf die zusätzlichen Ini-Durchgänge verzichten, die sind zwar irgendwie immer nützlich, da ich aber versuchen werde mich aus Konfrontationen fernzuhalten, die ich nicht durch einen eindeutigen strategischen Vorteil, möglichst mit einer gezielten Aktion für mich entscheiden kann, sollte es für den Charakter eher vernachlässigbar sein.


    (Auch wenn Plan B bisher eigentlich immer daraus bestand, dass wir uns halt rausschießen, aber das muss ja irgendwann mal besser werden. :lol: )


    Also werde ich wohl wirklich versuchen meine Kraftpunkte so zu verteilen, dass ich die Stärke etwas unterstützen kann.


    Gibts denn abgesehn von der Strategie möglichst viele Würfel anderweitig anzusammeln noch Ideen.
    Insbesondere in Sachen Nahkampf wäre interessant, hat man da irgendwo Möglichkeiten, z.B. mit Martial Arts Manövern oder irgendwelchen besondern Kniffen, vergleichende Körperkraftproben möglichst zu umgehen, bzw. mit einem deutlichen Vorteil meinerseits zu versehen?
    Ich denke dabei einerseits an hinterrückses Anschleichen um den Gegner dann mit einem gekonnten Griff in meine Gewalt zu bringen (wobei man ihn dann nicht unbedingt abmurksen muss, aber Informationen aus ihm rauskitzeln und ihn anschließend in einen gesunden Taserschlaf schicken wäre sehr nett.
    Andererseits, sollte es dennoch zu einer eher offenen Konfrontation kommen: gibt es da Kniffe mit denen man stärkere Gegner ohne selber viel Wumms zu haben in nachteilige Situationen bringen kann?


    Ich hoffe meine Vorstellung wird da deutlich, ich hab nur leider davon wie ich das in Regeln umsetze nicht so viel Ahnung.
    Wenn ihr mir sagen könnt, wo ich was nachlesen sollte ist mir schon sehr geholfen.

    Hallo Chummers,


    Nach längerer Shadowrunabstinenz zugunsten eines anderen Systems peilt meine Rollenspielgruppe derzeit an, mal wieder die Schatten unsicher zu machen.
    Aus diesem Anlass muss natürlich ein neuer Charakter her und da ich doch schwer eingerostet bin wäre ich über einige Tipps sehr dankbar.


    Bisher waren meine Charaktere immer sehr stark spezialisiert, dieser hier soll ein wenig breiter aufgestellt sein.


    Die Grundidee geht in Richtung geschickter Einbrecher.
    Ich hatte überlegt einne Elfen-Adpeten draus zu machen, mit mehr Geschick als Kraft.
    Einige Schwierigkeiten tun sich da aber auf:


    1. Nahkampf gehört zum Konzept, ich hatte an Klingenwaffen und ein bisschen auch an Waffenlos gedacht, um schnell leise und heimlich Gegner ausschalten zu können.
    Problem: Da spielt viel Stärke mit rein.
    Gibt es Möglichkeiten dieses Problem mit Geschicklichkeit statt Stärke irgendwie elegant zu umschiffen?


    2. Für den Fernkampf hatte ich an Wurfmesser gedacht, weil ich einfach aus subjektiven Stilgründen viele Klingen haben möchte. Und die auch wieder sehr leise sind (wenn auch leider mit geringer Reichweite).


    3. Klettern, Laufen, Springen:
    Wer sich über den Dächern Seattles herumtreiben will sollte ein wenig Können in der Athletik-Gruppe mitbringen.
    Auch hier ist Stärke (wenn ich es noch richtig im Kopf habe) relevant.
    Habt ihr hier Strategien, wie man da trotz durchschnittlichem Stärke-Attribut gut mithalten kann?



    Ich freue mich auf euren Input.
    Weiß nicht inwiefern man das noch dazusagen sollte: Wir spielen Shadowrun 4.

    Ich seh das anders als die meisten Vorposter.
    Es kommt halt drauf an wie genau das Flugzeug kaputt ist. Der Geist hat zwar keinen Zugriff auf Elektronik aber die mechanischen Teile kann er bewegen, je nach Art und Beschädigung des Triebwerks wäre es also durchaus möglich trotz kaputtem Tank z.B. einen Propeller ohne Treibstoff drehen zu lassen und der Kiste dadurch genug Schub zu verschaffen um in der Luft zu bleiben.
    Ein Flugzeug, das mit gutem Willen statt Kerosin fliegt. ^^


    Außerdem kann man die Kraft Bewegung benutzen um die Bewegungsrate des Flugzeugs zu erhöhen was in Kombination mit intakten Flügeln für Auftrieb sorgt. Wobei sich hier darüber streiten ließe, ob die Kraft auch Einfluss auf die Bewegungsrichtung hat. Da könnte man dann zu dem Ergebnis kommen, dass das einfach dafür sorgt, dass man schneller abstürzt. Aber es geht ja auch in die andere Richtung und die Bewegungsrate kann verlangsamt werden, da steht auch keine Beschränkung für das Gewicht, aber liegt wohl im Ermessen des SLs das zu veranschlagen. Ein Stufe 8 Geist ist aber schon relativ mächtig, jenachdem wie groß euer Flugzeug ist könnte man das meiner Meinung nach zulassen.


    Und HexHex kannst du sagen, dass die Fliegen-Fertigkeit des Luftgeistes nicht nutzlos ist.
    Man muss dem Geist nur ein passendes Gefäß verschaffen, damit er sie auch verwenden kann.

    Nein, Materialisierung oder Bewohnung, NICHT Besessenheit.
    Street Magic Seite 106. Inhabitation ist sehr wohl Bewohnung. Besessenheit heißt Posession. Ich habs nur auf Englisch, der Mensch mit dem deutschen Regelwerk ist ein paar Kilometer entfernt, aber so steht's da.
    Bei Besessenheit würde sich die Frage ja gar nicht stellen, da das recht eindeutig geregelt ist.

    Hm, mit Insektenschamanen kenn ich mich nicht aus, das is Kram, den ich SLn überlasse.
    Die Gabe Bewohnung kann man aber auch nem Verbündeten geben. Die bekommen entweder Materialisierung oder Bewohnung.
    Und bei der Bewohnung ist es ja nun so, dass das verschiedene Ausprägungen annehmen kann.


    Für den Fall dass der Geist die wahre Gestalt annimmt (also 2+ Nettoerfolge bei der Probe zur Bewohnung auf Seite des Geistes) is es relativ klar, da is der Charakter aus dem Dasein gestrichen, da geht ja sogar der Körper drauf. Der Geist kann dann als freier Geist einen draufmachen oder auf seine Metaebene zurückgehen oder was auch immer Verbündete in solchen Fällen tun.


    Bei ungefähr Gleichstand fänd ich's sehr schwierig, da steht dass das Gefäß einige Erinnerungen und Fähigkeiten behält und der Körper deutliche Merkmale des Geistes annimmt. In dem Fall könnte man sich dann lang und ausführlich darüber streiten was mit der Persönlichkeit des Charakters geschieht und ob man den noch spielen kann, wenn dann in jedem Fall mit nem gehörigen psychischen Knacks (noch schlimmer als der den er schon haben muss um sowas überhaupt zu versuchen), multiple Persönlichkeiten oder ne Veränderung seines Charakters fände ich da denkbar. Inwiefern das dann noch als SC zulässig ist wär in dem Fall aber wohl am schwierigsten zu entscheiden.


    Bei ner kompletten Verschmelzung (also 2+ Nettoerfolge für das Gefäß) fände ich die Sache aber durchaus machbar.
    Der Körper bleibt quasi unverändert und das Gefäß behält seine Erinnerungen und auch alle Fähigkeiten.
    Hört sich für mich also ziemlich nach ner recht intakten Persönlichkeit an die aber eben von dem Geist kontrolliert wird.
    In dem Fall, dass das Gefäß der Beschwörer ist kontrolliert man aber ja gleichzeitig den Geist und hat damit ja wieder die Kontrolle über die Angelegenheit.

    Ich weiß nicht ob das hier schonmal irgendwo diskutiert wurdee, aber nachdem ich nach 14 Seiten blättern und Benutzung der Suche nix gefunden hab wage ich es mal das Fass aufzumachen.


    Ich bin ein Fan von auf Besessenheit basierenden Traditionen und bin nun beim schmökern im Straßenmagie auf die Idee gekommen wie das denn wäre, wenn man einen Verbündeten beschwört mit der Kraft Bewohnung und statt einem anderen Menschen/Tier/Gegenstand sich selbst als Gefäß für den Verbündeten hernimmt.
    Bei "Besessenheit" funktioniert das ganze ja recht einfach, insbesondere mit der Metamagischen Technik "Channeling" (habs grad nur auf Englisch), da man dadurch ja bessere Kontrolle über den Geist erlangt und Zugriff auf die eigenen Fähigkeiten hat. Aber wie sieht das ganze bei der Bewohnung aus, die ja ziemlich permanent ist.


    Was ist eure Meinung dazu?
    Würden die SL's unter euch so etwas überhaupt zulassen?
    Oder gibts von den Regeln her etwas was konkret dagegenspricht was ich übersehen hab?

    "Rhianon" schrieb:


    Die Frage ob man bei SR unbemerkt zaubern kann oder nicht, ist wohl Ansichtssache und auch eine Frage des Spielstils. Auf jeden Fall hilft es bei Aktionen in aller Öffenlichkeit unbemerkt zu bleiben. Perfekt für Agenten, Attentäter, etc....


    Das ist aber nur im deutschen GRW Ansichtssache.
    In der englischen Ausgabe gibts dazu Regeln.
    Und zwar kann man eine Wahrnehmungsprobe machen um festzustellen, dass gezaubert wird, und zwar gegen einen MW von 6-Kraftstufe des Zaubers, mit Poolmodifikatoren für Charaktere die selbst erwacht sind und wenn sich beim Zauberer die Maske des Schamanen zeigt (in beiden Fällen +2 Würfel).
    Die Maske des Schamanen ist damit wirklich ein unbequemes Handicap, aber manche mögens halt gerne stilvoll.


    Was den Stoßzauber (und die dazugehörige Druckwelle) angeht, so ist das halt mal wieder so ne Detailfrage die sich ergibt, da das SR-Regelwerk extrem auf Vereinfachung steht. Sicherlich kann man drüber diskutieren, aber indirekte Kampfzauber sind halt mal so geregelt, dass man ausweichen kann.
    Andernfalls wäre der Stoß auch extrem fies.

    Der MMVV als Geschlechtskrankheit, das is ... gradezu genial!
    Hört sich an wie der Beginn einer wundervollen: "Die Welt wird von fleischfressenden Zombies (in diesem Fall Guhle) überrant"-Kampagne.
    Inklusive all der schönen moralischen Zwiespalte wie man sie sowohl aus guten als auch schlechten Zombie-Filmen kennt, wenn Protagonisten infiziert werden und somit zum Problem für ihre Kollegen werden.
    Und deinem Lover-Mafioso kannst du dann noch einreden für all das verantwortlich zu sein.


    Yippie-Yeah, Apokalypse-Stimmung!

    Das endet hier wohl in ner Wortklauberei: Beschwören ist ja nicht unbedingt gleichzusetzen mit Herbeirufen.
    Das is finde ich eine recht schwierige Sache, weil man da auch im Regelwerk nicht immer genau weiß, wie das nun gedacht ist.
    Wenn da steht "beschwören", bezieht sich das dann auf alle Talente der Beschwören-Fertigkeitsgruppe oder nur auf Herbeirufen?
    Genau so bei Totems: das Wolf-Totem gibt +2 Würfel auf Tiergeister, da denk ich is auch nicht nur das herbeirufen gemeint, sondern auch alle anderen Proben im Zusammenhang mit Tiergeistern, die der Charakter würfelt (zumindest mal noch binden und verbannen), denn sonst wären andere Schutzpatrone, die beispielsweise prinzipiell mal 2 Würfel auf Binden-Proben geben (Schlange glaub ich) ein bisschen fieser.
    So ganz klar wird das aber eben nicht, wie's nun gedacht is.
    Von daher bleibt sowas eben Interpretationssache, wo jeder seine eigene Meinung dazu haben kann, und die des SL is die Meinung is, die zählt. ^^

    Da Verschlingen ja so ne elementare Geschichte ist würd ich das so betrachten wie bei indirekten Kampfzaubern mit elementarer Wirkung.
    Das bedeutet die Grundregel: Widerstand mit Konstitution + halbe Panzerung wird durch die Regelung beim entsprechenden elementaren Effekt (im Street Magic beim Spruchdesign, bzw. im Grundregelwerk bei den Kampfregeln) ersetzt.
    Wobei das aber halt nicht immer ganz klar is welcher elementare Effekt da jetz genau passt, aber das kann man ja Situationsbedingt mit dem SL absprechen und sich dabei daran orientieren, was für eine Kategorie Geist man vor sich hat, und evtl. auch wie dieser dann im Einzelfall aussieht.
    (Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass ein Wassergeist auch Eisschaden verursachen kann, ein Feuergeist auch Lichtschaden, und ein Luftgeist Schallschaden, statt dem im Grundregelwerk genannten Toxinschaden, was dem Rauchschaden im SM entsprechen würde)

    "Cajun" schrieb:

    Warum heißen so viele Schamanen nach ihrem Totem? Die Eltern wissen bei der Vergabe des Namens doch nichts davon. So Dark Owl, für einen Eulenschmanen. Ja, man kann ja selber einen Namen zulegen, aber manchmal ist es doch witziger denn Indianernamen zu behalten. Ist ja genug Fledermausland, ähm Indianerland drum rum.


    Haben deine Eltern dir etwa einen Straßennamen gegeben, als sie dich aus ihrem Tipi geworfen haben?


    Allerdings is es in den Schatten auch irgendwie doof, wenn der Name zu viel verrät. Viel toller wäre es doch seinen Donnervogel-Schamanen "Brave Beaver" zu nennen, dann kommt wenigstens nicht jeder gleich drauf, was du für'n Totem hast.


    Und das mit den echten Indianernamen sieht dann wohl irgendwie so aus: http://gegen-den-strich.com/indianername.html

    Andererseits steht zum Thema Verbündete auch im Regelwerk, dass man seinem Verbündeten jede Kraft geben kann, die auch diejenigen Geister können, die man so beschwören kann. Wenn man also Anrufung hat, kann man auch große Geister beschwören, die dann die zugehörigen Kräfte können.
    Nach dieser Logik sind Verbündete mit Erdbeben und solchem Kram durchaus machbar, haben nur leider nicht die anderen feinen Vorteile von großen Geistern.


    Es bleibt halt mal wieder am SL hängen.
    Wenn der sein Spiel damit versauen - oder aufpeppen, je nach Standpunkt- will, dann soll er's zulassen, wenn nicht soll er's bleiben lassen.


    Ich persönlich seh die Sache so, dass ich als Spieler eines Geisterbeschwörers mir nur so die Finger nach so nem fiesen Verbündeten lecken würde. Auf der anderen Seite befürchte ich dann die böse Rüstungsspirale...
    Kommt halt auf den Spielstil an den man mag. Wenn man drauf steht ganze Stadtviertel mit telepathischen Befehl in Trümmer legen zu lassen: Viel Spaß! Aber beschwert euch nachher nicht, wenn wenn der SL das Selbe mit euren gekauften Luxusvillen macht, die ihr euch von dem Geld erpresster Kleinstädte ergaunert habt.

    Raven = japanischer Elfen-Ghul
    Mein erster Char, trug den Namen weil er n Faible für schwarz hatte, der Rabe ein Omen für den Tod ist, und der tritt ein, wenn man ihm zu nahe kommt (nicht nur wegen dem ghultypischen Mundgeruch.)


    Bruce = Kung Fu Zwerg, und damit weiß man doch auch schon wer der Namenspatron war (Ein Tipp: er hat nicht in Stirb Langsam mitgespielt)
    Man braucht echt nen gnädigen Meister um die Schockwellen-Kampagne als Nicht-Adept ohne Cyberkram zu überleben. ^^


    Sleepwalker = Shinto-Magier, und eigentlich ein Streber-Nerd
    Den Namen gab's weil er Valium abhängig is und öfter mal zwischen leichtem Delirium und Sekundenschlaf balanciert.

    "Medizinmann" schrieb:

    den das Medizinmännchen äußert


    das ist kein guter Einstieg.Du tanzt da vor dem Fettnäpfchen
    Vorsicht :wink: :!:


    Hough!
    Medizinmann


    Da hast du auch gleich ein perfektes Beispiel dafür wie schnell mein Würfelpool auf die soziale Fertigkeit durch ne vermeintlich coole Formulierung zusammenschrumpft. Hätt' ich mal besser n bisschen Edge investiert. ^^

    Für mich ist Coolness ein wichtiger Bestandteil des Rollenspiels, aber man muss sich eben dabei klarmachen, dass reine Coolness und Effektivität eher indirektproportional zueinander sind. Weswegen man etwas vielleicht cool aber dafür nicht so effektiv erledigen kann, wenn man mal von dem Fall absieht, dass etwas allein deswegen cool is weil es so wunderbar efektiv is.


    Wenn man den ganzen Spaß auf Sr übertragen will finde ich reicht das bisherige Regelsystem doch ganz gut aus.
    Wenn du was besonders cooles machen willst, dann erzähl dem SL was du vorhast, der erschwert dir dafür die Probe, so wie er es für angemessen hält und dann würfelst du und bist cool, wenn du's schaffst, oder eben uncool, wenn nicht.
    (Revolver ausm Halfter wirbeln und dabei im hohen Bogen in die Heide werfen wirkt nunmal nicht besonders beeindruckend)


    Den Wunsch nach Effekten im Spielgeschehen, den das Medizinmännchen äußert, kann man dann dadurch verwirklichen, dass du mit coolen Aktionen einfach zeigst wie verdammt gut du bist.
    Schwache NSCs lassen sich nach Speilleitermaßgabe beeindrucken und ändern deshalb eventuell ihre Taktik (taktischer Rückzug, rufen Verstärkung... oder was sonst noch denkbar is.)


    Und wenn du besonders beeindruckend sein willst, dann benutzt du eben dein Edge. Damit bist du cool und auch der Effektivitätsverlust hält sich in Grenzen.
    Und wenn nicht nur du der Ansicht bist, dass du cool warst, sondern auch Mitspieler und SL, dann solltest du den ausgegebenen Edgepunkt auch recht schnell wiederbekommen, Regeneration von Edge ist schließlich Spielleiterentscheid.


    Is zugegebenermaßen ein Konzept, das noch arg davon abhängt wie der SL die Sache sieht (Probenerschwernis, Edgepunkteregeneration), aber ich finde man muss auch nicht alles in Regeln festschreiben, das verkompliziert die Sache nur unnötig.
    Bleibt nur zu hoffen, dass der SL dir gnädig ist. (Ansonsten musst du ihm eben mal ne Pizza spendieren oder sein Auto waschen. ^^)