Beiträge von erbse
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Regeln habe ich jetzt auch nicht im Kopf, aber wir haben das immer so gehandhabt, dass Zomies die durch physisch hervorgerufenen Betäubungsschaden entstehenden Mods einfach ignorieren. Der Schaden kann aber durchaus körperlich werden und dann gelten auch die Mods hierfür.
Einfach gesagt: Mit 'nem Knüppel dauert's halt ein bissel länger, bis so'n Zombie erlegt ist... *g*
thomas
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AUTSCH! Verdammt! Da ballert einer auf uns - und ein mieserabler Schütze noch dazu! "DECKUNG!!!"
Gesagt, getan! Nachdem Eddie erkannt hat, dass sein Kommentar wohl eher überflüssig war, sondiert er kurz seine eigene Situation: Wie schwer ist er verletzt? Wie gut ist seine Deckung? (Soweit er das beurteilen kann!)
@All: "Wo ist der Sack? Kann ihn jemand sehen?!?"
Während er auf eine Antwort wartet, sondiert Eddie seine Möglichkeiten, die folgenden Dinge zu tun (in der Reihenfolge):
1. Raus aus der Schusslinie - nach Möglichkeit volle Deckung suchen (sofern nicht schon geschehen...)
2. Heilen! (Pool vollständig für den Zauber verwenden!)
3. Ungefähre Position des Schützen in Erfahrung bringen!
4. Vertrautenformel entwickeln und Vertrauten erschaffen...Angesichts des höheren Zeitaufwandes wird Punkt 4 zunächst auf später vertagt. *g*
Eddie
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Also wäre definitiv auch noch dabei. Ich stelle hinsichtlich meiner Erwartungen an die Posting-Frequenz keine allzu hohen "Ansprüche", bin aber dennoch bemüht, recht schnell zu antworten, wenn mein Charakter angesprochen wird oder er es für nötig hält, sich einzumischen. (Ich denke, das hat man recht gut gesehen, als sich unser Freund da vom Acker machen wollte... ;-))
Thomas
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rogue : Mag sein, dass ich zeitweise nicht so aktiv war, wie ich eigentlich wollte. Häufig - vor allem in letzter Zeit - lag meine "Inaktivität" aber auch daran, dass mein Posting nicht "berücksichtigt" wurde bzw. es für meinen Charakter nichts gab, was nicht schon gesagt wurde...
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Dito...
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"rainmaker" schrieb:
Das mit dem Wegnehmen der Modifikatoren halte ich für unnötig, solange er nicht in direkter Weise seinem Totem widerspricht.
Es ging mir lediglich darum, die "Sanktionsmöglichkeiten" des Totems aufzuzählen. Ob und in welchen Fällen das Totem davon gebrauch macht, steht auf einem anderen Blatt...
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Blitzschnell eilt Eddie zu seinem Körper und sagt seiner dort befindlichen Kollegin: "Komm mit! Der Kerl will abhauen..." Unmittelbar danach öffnet Eddie die Tür des Vans, steigt zügig aus und läuft zum Eingang des Etablissements, wo ihm Mattstädt bereits entgegen kommen dürfte:
"Herr Mattstädt, entschuldigen Sie bitte..."
Zauber "Gedanken beherrschen", Pool zur Hälfte für den Entzug: "Der Typ, der mich da gerade anspricht macht einen sehr vertrauenswürdigen Eindruck und würde mir bestimmt gegen die üblen Typen da drin beistehen. Ich sollte mich an ihn halten..."
"...ich würde mich gerne mal kurz mit Ihnen über ein paar Dinge unterhalten! Würden Sie mir bitte kurz in den Wagen folgen?"@SL: Wie weit sind wir von selbigem ungefähr entfernt?
Danach versuche ich, Mattstädt zügig in den Wagen zu geleiten...
Eddie
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Also mir waere diese Regelung VIEL zu heftig! Es gibt massig andere Möglichkeiten, den Tatendrang von Magiern ein bissel zu bremsen:
1. Hintergrundstrahlung
+1 ist fast überall gerechtfertigt, +2 ist auch nicht sooo selten. Beides ist schon ziemlich lästig!2. Sichtmodifikatoren
...werden gerne mal unter den Tisch gekehrt!3. Entzugsproben
...gelingen auch nicht immer und verursachen ggf. weitere Mods. (Ein Sam hat keinerlei Entzug!!)4. Spuren
Wer mit 6S-Manabällen wie ein Wahnsinniger um sich schmeißt und dadurch zum Massenmörder wird, hinterlässt Spuren, denen bei einem solchen Verhalten auch nachgegangen wird!!! Es ist wesentlich schwieriger, eine astrale Signatur zu wechseln, als die Waffe, auch wenn Letzteres nicht immer sooo einfach ist. Auf jeden Fall kann man die Waffe _verstecken_... -
Sollte Bedarf bestehen, bietet sich Eddie fuer eine reine astrale Ueberwachung an - und bleibt koerperlich wahlweise im Hauptquartier oder im Auto...
Eddie
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Mein "Einleitungssatz" zum letzten Posting war eigentlich so zu verstehen, dass das Ganze eher als Frage und nicht unbedingt als "Feststellung" zu verstehen war...
Thomas
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Ich kenne mich mit dieser Problematik nicht wirklich aus, aber drei Bedingungen für einen Talisman scheinen mir recht unproblematisch:
1. Art des Talismans (Amulett, Ring, Dolch, ...)
2. Material, aus dem der Talisman besteht (Gold, Silber, Platin, ...)
3. sonstiges Merkmal (Gravur, Edelstein, ...)Oder habe ich hierbei irgendwo einen Trugschluss drin?
Thomas
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Keine Garantie für die Richtigkeit, aber ich hatte folgende Regel in Erinnerung:
Im Falle des Magieverlustes durch Fokus-Abhängigkeit kann man _einmal_ ein Talismangeas auf einen Fokus nehmen. Ansonsten müssten theoretisch mehrere gehen, aber ich wäre vorsichtig damit - auch Talismane sind nicht an den Körper genietet...
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OP: Ich bin noch da, aber unter diesen Gegebenheiten sehe ich wenig Sinn, die Sache noch weiterzuführen. Ich werde trotzdem regelmäßig hier vorbeischauen für den Fall, dass sich doch noch was tut...
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"Ok, wie sieht's aus, Falcon? Willst Du den Typen persönlich treffen? Wäre vielleicht das Beste... Wie steht's um Dein Bedürfnis nach Begleitung?"
Eddie
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"Ok, Leute, wenn ich so recht darueber nachdenke, gibt es da eine Sache, die mich ein wenig nachdenklich stimmt: Und zwar wissen wir jetzt schon insgesamt von mindestens _sechs_ Personen - uns ausgenommen - die sich offenbar für das Museum interessieren. Vier dieser sechs Personen sind Magier - und dieser Teil stimmt mich besonders nachdenklich, denn Magier treten nicht selten in Begleitung einer entsprechend großen Gruppe Mundis auf! Und den Magier, die ohne mundane Verstärkung losziehen, will ich eigentlich auch nicht unbedingt begegnen, weil die sicherlich verdammt _gut_ sind!!"
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"Nun, ich denke, es sind hier durchaus vor allem Überredungskünste gefragt" sagt Eddie mit einem leichten Grinsen. "Die Notwendigkeit eines Background-Checks hängt davon ab, wieviel er erfahren soll bzw. muss. Ich kann meinen Decker jederzeit auf ihn ansetzen... Wieviel wollen wir ausgeben?"
Die Summe betreffend meint Eddie noch: "Also es sollte klar sein, dass wir ihn für seine Dienste keine 150k _bezahlen_ werden. Wir können _vielleicht_ darüber nachdenken, ihm eine ähnlich hohe Summe _anzubieten_ und ihn dann zu versetzen, aber auch das halte ich nicht für unbedingt klug. Wenn wir ihm wirklich eine 'Entschuldung' offerieren wollen, sollte dies nicht auf finanziellem Wege geschehen. Besagter Kredithai könnte aufgrund eines Computerdefekts 'vergessen', dass ihm jemand noch 150k schuldet oder er 'verliert' den Schuldschein. Alternativ könnte ihm auch noch ein tragischer Unfall zustoßen oder wir 'motivieren' ihn auf die eine oder andere Weise, von der Eintreibung seiner Schulden abzusehen... Möglichkeiten gäbe es da viele, aber erstmal müsste man herausfinden, was dieser Pfleger für uns tun kann und _soll_."
Auf die Frage, wie man zu soviel Schulden kommt, meint Eddie:
"Ich halte dies für ein wichtiges Element eines evt. Background-Checks. Es sind zwar viele Möglichkeiten denkbar, aber mich würde schon interessieren, wie das abgelaufen ist - zumindest ungefähr. Also müssen wir nicht mehr darüber diskutieren, _ob_ wir einen Background-Check machen, sondern nur darüber, wie intensiv der sein soll und wieviel wir ausgeben wollen..."
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"t_rex" schrieb:
@Sam
Welche astralen Signaturen meinst Du? Die von Euerem ersten Besuch beim Museum, oder die von den dreien in der Kanalisation? In der Kanalisation war, abgesehen von Dir, keiner projeziert. Du weißt also nicht, ob die Signatur mit denen vom Museum übereinstimmt. Auf die Schamanen vor dem Museum einen Watcher anzusetzen, sollte aber möglich sein.
Eigentlich meinte ich die drei in der Kanalysation, aber dafür hätte ich sie alle askennen müssen, wofür die Zeit wohl ein bissel knapp war. Ich frag mal so: Hatte ich bei dem Schamanen/der Schamanin in der Kanalysation das Gefühl, jemanden "Bekanntes" zu sehen?Während wir uns aus der Kanalysation zurückziehen, fragt Sam so beiläufig: "Ich habe mir gerade überlegt, auf die drei Schamanen vor dem Museum 'nen Watcher anzusetzen. Das ist natürlich auch mit 'nem gewissen Risiko verbunden... Was haltet Ihr davon?"
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Zunächst mal sollte man nicht vergessen, dass auch NSCs genauso wenig sterben wollen, wie SCs! Die wenigsten einfachen Wachleute werden ihrem Konzern gegenüber so loyal sein, dass sie bis zum Tode für diesen kämpfen! Wenn die also erkennen, dass die Situation vergleichsweise aussichtslos ist, werden die meisten einen mehr oder weniger geordneten, taktischen Rückzug antreten! (Ein Kollege, der nach einem Schuss sofort tot war ist ein ziemlich gutes Indiz für eine aussichtslose Situation!)
Auch denke ich, dass es zwei "Standardsituationen" in Kämpfen gibt. Entweder es sind zahlenmäßig wenig Gegner, dann werden diese von den Runnern erlegt und meinetwegen auch gefleddert. Oder es sind sehr viele Gegner, wenn nämlich ein Großalarm ausgelöst wurde. In dem Fall ist es dann ziemlich unwahrscheinlich, dass die Runner mit allen fertig werden. Der Fall, dass die Runner die Möglichkeit kriegen, eine größere Anzahl von Leuten zu metzeln, dürfte eher selten sein. (Und wenn, dann sind die Leute so schlecht, dass es sich nicht wirklich lohnt!)
Und noch was: Viele Auftraggeber legen einen gewissen Wert darauf, dass ein wenig "diskreter" vorgegangen wird. Eine Runnergruppe, die bei jedem Einsatz ein Massaker anrichtet und die Leichen dann noch ausschlachtet, kommt für bestimmte Einsätze nicht mehr in Frage. (Die kriegen wahrscheinlich vermehrt Wetwork-Einsätze, die aber auch mit entsprechend höherem Risiko verbunden sind!) Wenn die Bitte des Auftraggebers, nach Möglichkeit diskret vorzugehen, nicht genügt, motiviere sie mit Geld (und Karma): "Sie kriegen 50k, wenn Sie mir das Objekt beschaffen, weitere 10k, wenn Sie niemanden dabei umbringen und nochmal 10k, wenn der Einbruch gänzlich unentdeckt bleibt!" (Wenn das Objekt in einem Safe liegt, in dem alle 3 Monate mal jemand einen Blick reinwirft, ist so ein Szenario gar nicht mal sooo unwahrscheinlich...)
