Pan
Erschrickt als shey zu reden bekannt und macht sich absprung bereit. Dann richtet sie sich wieder auf und schaut die andern an.
Ok memo an mich selber telepathie lernen
Sie geht zu shey leckt ihr kurz über die hand und schnüffelt erst in den raum. Dann macht sie vorsichtige schritte ihr dunkles fell dürfte sie gut tarnen. Ganz langsam in cm arbeit Geht sie rein damit sie was sehen kann. Dazu kriecht sie mehr oder minder auf dem boden um nicht sofort entdeckt zu werden.
Shey
Sie bemerkt wie Pan zusammen zuckt als sie dem Unbekannten antwortet. Hab ich jetzt einen Fehler gemacht? Kann gut sein, dass sie besser weiß was los ist als ich. Doch als sie zu ihr kommt und ihr kurz über die Hand leckt wiederruft sie diesen Gedanken. Wenig später bemerkt sie wie Pan sich vorsichtig in den Raum hinein bewegt. Shey folgt ihr langsam und nähert sich der Tür wieder ein Stück, bis sie fast neben dem Rahmen steht, die Wand immer noch im Rücken.
Wenn, dann lass ich die Kleine jetzt nicht allein, immerhin ist sie extra wegen mir hoch gekommen.
@Shey:
" Masaa il cheer, verzeihen sie meine Unhöflichkeit, doch ich bin etwas überrascht sie hier zu treffen, darf ich sie erneut fragen wer sie sind, und was sie hier tun?"
"Wie dumm von mir - mein Name ist Eduard Wolf Edler von Gerke und bei mir ist mein treuer Freund Henry. Wir residieren zur Zeit in diesem bescheidenen Anwesen."
Pan
:
Du schiebst dich immer weiter vor und erlangst einen Blick auf zwei leere Schreibtische. Noch bevor du mehr sehen kannst, richtet Eduard das Wort an dich: "Ah, ich sehe, man hat sich doch entschloßen einzutreten. Sehr erfreulich, nicht wahr Henry. Etwas Besuch ist immer willkommen."
Pan
Schnuppert wärend sie weiter eintritt sie will die personen sehen und versucht auch mit ihren ohren herauszufinden woher das geräusch kam.
Funk..
Immer alle am rennen mist. Funk eilt hinter Joe die Treppe hoch.Ok Joe ich guck nach hinten sorg du dafür das es den mädels gut geht und keine von dennen sich unötig in gefahr bringt.
"Wie dumm von mir - mein Name ist Eduard Wolf Edler von Gerke und bei mir ist mein treuer Freund Henry. Wir residieren zur Zeit in diesem bescheidenen Anwesen."
"Ah, ich sehe, man hat sich doch entschloßen einzutreten. Sehr erfreulich, nicht wahr Henry. Etwas Besuch ist immer willkommen."
[i]wat für ne Type Eduar Wolf edler? der kerl hat doch en schatten,Naja..zeit zu verhandeln[i]
Herr edler, können sie uns bitte erklären was sie hier zu sachen haben diese halle ist Privatbesitz und sie haben nicht die befugniss sich hier aufzuhalten. Darf ich sie bitten das Gebäude zu räumen?[i] sie haben keine befugnis..das wollt ich immer schon mal sagen..[i]
Herr edler, können sie uns bitte erklären was sie hier zu sachen haben diese halle ist Privatbesitz und sie haben nicht die befugniss sich hier aufzuhalten. Darf ich sie bitten das Gebäude zu räumen?
"Die korrekte Anrede lautet "Herr von Gerke", bitte. So viel Zeit muss sein. Zu Ihrer Frage: nun, wie ich bereits sagte, dies ist zur Zeit unsere Residenz und ich denke kaum, dass ich mich vor Ihnen rechtfertigen muss, Herr äh - wie heißen sie überhaupt? Außerdem scheinen Sie mir nicht gerade die Hausherren zu sein, oder haben sie etwa ihren Schlüssel verlegt? Daher werde ich hier vermutlich gar nichts räumen."
Pan
:
"Ich hoffe, Sie sind sich der Tatsache bewusst, dass ich Sie sehr wohl sehen kann, junge Dame." kommentiert Eduard deine Aktion auf dem Boden. Du pirscht dich trotzdem weiter vor, bis du fast den gesamten Raum einsehen kannst, sofern das vom Boden aus möglich ist. In der hinteren linken Ecke kannst du einige Decken und auf dem Bodene sehen, daneben steht dein typischer Büroschreibtisch, hinter dem jemand sitzt, von dem du aber ncihts als die Schuhe siehst. Daneben steht eine zweite Person, offensichtlich ein männlicher Norm, der eine Glatze hat. Der Rest seines Körpers wird aus deiner Perspektive vom Schreibtisch verdeckt.
Pan befand sich mitlerweile wieder im Raum, nicht ganz so unerkannt wie gehofft, zumal als er Pan darauf hinwies.
Ok, er macht nicht den Eindurch als würde er wirklich hierher gehören und einen ähnlichen Auftrag wie wir scheint er auch nicht zu haben. Selbst wenn er eine zweite Person dabei hat sind die beiden wohl kaum engagiert den Kram hier weg zu schaffen, denn zu zweit sollte das kaum möglich sein, ganz davon abgesehen, dass unten scheinbar nichts bewegt wurde. ... Merkwürdig, vielleicht irgend ein Penner, der nicht mehr alle Tassen im Schrank hat. Wobei, das Lagerhaus war verschlossen, wie ist er also hier hinein und wieder heraus gelangt? Aber ein Angestellter des Typen scheint er auch nicht zu sein, dafür spricht er zu merkwürdig... Vielleicht sollte ich..., er scheint ja keine direkte Bedrohung zu sein, sonst hätte er schon längst die Möglichkeit dazu gehabt mir oder zumindest Pan gefährlich zu werden, und das sie da jetzt allein im Raum ist kann ja wohl auch nicht sein.
Diesen Gedanken verfolgend nahm Shey die Waffe herunter, behielt sie wohl in der Hand richtete sie jedoch zu Boden. Vorsichtig trat sie aus ihrer Deckung hinaus und bewegte sich zur Tür. Dabei schaute sie noch einmal kurz zu ihren Teamkollegen um ihre Absichten deutlich zu machen. Vor allem zu Funk, der sich auf Verhandlungen zu verstehen schien, nickte sie fragend zu um ihn aufzufordern es ihr ggf. gleich zu tun. Sie stand nun halb im Türrahmen um sich ein Bild der Situation zu machen jedoch so dass sie im Falle des Falles nur einen Schritt zur Seite springen musste um wieder in Deckung zu stehen.
"Sayyidu von Ger ...äh Verzeihung, Herr von Gerke,Auch Funk warf sie einen Blick zu, das er ihr ggf. folgte, wenn sie erlauben werde ich zu ihnen hinein kommen, und wir können ganz in Ruhe über diese Angelegenheit sprechen. Es lässt sich Bestimmt eine zufriedenstellende Lösung für beide Parteien finden."
"Sayyidu von Ger ...äh Verzeihung, Herr von Gerke, wenn sie erlauben werde ich zu ihnen hinein kommen, und wir können ganz in Ruhe über diese Angelegenheit sprechen. Es lässt sich Bestimmt eine zufriedenstellende Lösung für beide Parteien finden."
Du stehst im Türrahmen und verschaffst dir einen Überlick, während du mit Eduard sprichst. Das Zimmer hat den selben Teppich und die selbe Tapete wie der Flur und es ist relativ leer, nur zwei Schreibtische kannst du erkennen. Hinter einem davon sitzt ein scheinbar männlicher Norm. Er trägt feine Kleidung, die aber schon bessere Tage gesehen hat, sie ist wohl schon länger nicht mehr gewaschen oder auch nur geflickt worden und es sind einige Blutflecken zu erkennen. Hinter ihm steht ein weiterer männlicher Norm dessen Kleidungsstil ähnlich ist, jedoch schlichter. Auch seine Kleidung weist Blutspruen auf. Er macht den Eindruck dem sitzenden Mann untergeben zu sein und passiv im Hintergrund zu warten. Was dir auch auffällt, ist, dass beide ein kahles Haupt haben, keinen Bart oder Augenbrauen. Ausserdem wirken ihre Augen seltsam verschleiert, sie stieren ins Leere, anstatt deine Bewegungen zu verfolgen, ganz als ob sie dich gar nciht sehen würden. Als du deinen Blick von ihnen abwendest, siehst du, dass auch auf dem Boden und an der Wand hinter den beiden rote Blutflecken sind.
"Nur herein, nur herein, wie ich bereits sagte. Wer seid Ihr denn nun?"
Als Shey den Beiden genauer in Augenschein nimmt läuft ihr ein kalter Schauer über den Rücken.
Oh mein Gott was ist denn hier los... Worauf hab ich mich da nur wieder eingelassen. Die Typen sind mehr als unheimlich.
Sie blickt weiter durch den Raum und entdeckt die Blutflecken an der Wand und auf dem Boden.
Nein die sehen definitiv nicht so aus als ob sie hierher gehörten.
"Was ist denn hier passiert?" fragt sie mit einem leicht erschrockenen Unterton."Geht es ihnen gut?"
Lieber erstmal einen auf besorgt machen, das ist vielleicht einfacher und besser. Konkret werden kann man immer noch, wenn wir wissen was die hier treiben.
Nach einer kurzen Pause spricht sie weiter.
"Dies ist also ihre Residenz, nun, man hat uns nicht gesagt, dass sie hier sein werden, darum sind wir ein wenig überrascht wie sie sicherlich verstehen werden. Residieren sie schon länger hier, oder erst seid kurzem, und warum kamen sie gerade auf die Idee sich hier niederzulassen, es gibt weiß Gott schönere und wohnlichere Orte in dieser Stadt. Oder hat sie jemand beauftragt hier zu sein?"
Pan richtet sich auf und macht ein "Wau" richtung schreibtisch.
Zeig dich du kerle du
Dabei mustert sie den mann den sie ja jetzt sehen müsste.
Joe - Lagerhaus
Joe beobachtete mit unbehagen dass Shey den Raum auch noch betrat, hielt sich aber zurück. Leise sagte er durch seinen Komm zu Shey, Pan und Funk:
"Passt dort drin bitte auf! Wenn ihr rein geht, dann so, dass ihr auch schnell wieder raus springen könnt. Zur Not neble ich den ganzen Raum ein sobald ihr in Dekcung seit! Also haltet euch bereit! Ich will nicht dass jemandem etwas passiert!"
"Was ist denn hier passiert?" fragt sie mit einem leicht erschrockenen Unterton."Geht es ihnen gut?"
"Dies ist also ihre Residenz, nun, man hat uns nicht gesagt, dass sie hier sein werden, darum sind wir ein wenig überrascht wie sie sicherlich verstehen werden. Residieren sie schon länger hier, oder erst seid kurzem, und warum kamen sie gerade auf die Idee sich hier niederzulassen, es gibt weiß Gott schönere und wohnlichere Orte in dieser Stadt. Oder hat sie jemand beauftragt hier zu sein?"
"Oh, entschuldigen Sie die Unordnung, wir haben vorhin gegessen und Henry hat noch nicht aufgeräumt. Wir sind noch nicht lange hier, ein paar Tage vielleicht. Hier ist es so herrlich, man hat eine wunderbare Aussicht. Schauen Sie doch nur aus dem Fenster. Aber vorher wüsste ich immer noch sehr gern, mit wem ich eigentlich spreche."
Pan in wolfsgestalt
Geht zu sheys seite und geht an ihrer Hüfte hoch um sich aufzurichten und sich umzukuken.
Damit sie mal alles aus einer höheren Position betrachten kann.
WAS ZUM TEUFEL SIND DAS DENN FÜR TYPEN A BISSAL IRRE ODER
Shey:
Gegessen? Was zum Henker haben die denn gegessen? Haben die hier ein Schlachtfest veranstalltet oder was? Wenigstens ist Pan da.
Shey blickt sich nocheinmal kurz zur Tür um in der Hoffnung, das sich einer ihrer Kollegen bald sehen lässt. Die Typen sind ihr mehr als nur suspekt.
Sie fixiert den Sprecher.
"Jasmin, angenehm ihre Bekanntschaft zu machen."nickt sie dem Sprecher freundlich zu. "Sie sind also durch Zufall hier her gekommen ja? Nun, da sie nichts mit dem Etablissement hier zu tun zu haben scheinen, wird es sie bestimmt nicht stören wenn wir hier unsere Aufgabe erledigen? Wir werden versuchen ihnen dabei so wenig wie möglich zu Last zu fallen."
Funk: Noch vor dem Büro
Dreck das gefält mir nicht, das gefält mir überhaupt nicht.Wer sind ide Kerle und wie sind die Rein.
Dann flüstert er zu Joe, Pass auf die scheinen zu zweit zu sein, wir gehen da jetzt beide rein, kein Bock auf Nebelscheiß der behindert uns im zweifeslfall mehr als das er uns nützt.Wenn die angreifenPump denn von den beiden mit Blei voll der en schlechteres Ziel abgiebt.Wir übernehmen den anderen. Komm jetzt Dann geht er rein. Und sieht sich die Sache an.Er senkt die Waffe.Und hört Shey "Was ist denn hier passiert?" fragt sie mit einem leicht erschrockenen Unterton."Geht es ihnen gut?"[i]Verdammt gute idee mädel verdammt gute idee[i] Mio deo, wase iste den hiere passiert, können wir ihnen helfen kommen sie doche ans Licht. Damite iche mir sie anschauen kann ich verstehe mich etwas auf Medizin lassen sie siche doch von mir helfen. ach perdon iche bin Antonio. Mit der Waffe in der Hand geht er einen Schritt weiter auf die beiden zu aber so das der Raum zwischen ihm , der Tür und dem Schreibttisch für ein Schußfeld frei bleibt.In etwa 2 meter abstand von den beiden bleibt er stehen. Dann streckt er die linke Hand aus. Iche würde miche freuen wenne iche ihnen helfen könnte.
Joe - Lagerhaus
Pass auf die scheinen zu zweit zu sein, wir gehen da jetzt beide rein, kein Bock auf Nebelscheiß der behindert uns im zweifeslfall mehr als das er uns nützt.Wenn die angreifenPump denn von den beiden mit Blei voll der en schlechteres Ziel abgiebt.Wir übernehmen den anderen. Komm jetzt
Joe nickte und betrat dicht hinter Funk das Büro, das Sturmgewehr im Anschlag. Er stellte sich so in den Raum, dass er im Zweifelsfall hinter einem Regal untertauchen konnte und trotzdem freies Schussfeld auf beide fremden Personen im Raum hat. Bei dem Blut dachte er unwillkürlich daran sofort zu schießen.
Shey war erleichtert als auch die anderen beiden das Büro betraten.
Gut jetzt stehe ich hier wenigstens nicht allein mit Pan die Kerle schienen ein totales Rad ab zu haben.
"Sie sind mir ja ein Haufen komischer Leute. Zielt man bei Ihnen immer auf friedliche, unbewaffnete Leute? Und dann auch noch mit so einem plumpen Riesending. Damit gehen Sie bestimmt auch Brötchen kaufen, nicht wahr? Ärztliche Hilfe benötgen wir im übrigen keine, vielen Dank. Dafür ist es bereits zu spät." Henry gluckst darauf vergnügt. "Bevor ich Ihnen hier erlaube irgendwelchen Aktivitäten nachzugehen, würde ich mich über etwas mehr Information freuen. Wir mögen nämlich keinen Lärm und keine Unordnung, nicht wahr Henry?"
Pan in wolfsgestalt
Pan reichts *knurr* sie zieht die leftzen hoch.
*sie schnuppert immer noch sie will endlich diesen geruch lokalisieren sie riecht shey joe funk und noch etwas*
Dann stellt sie sich vor shey legt ihre pfoten auf ihre füßé und kukt sie durchdringend an. Bitte bitte kapier das du stehen bleiben sollst bitte
Dann nähert sie sich langsam diesen zwei personen. MIt angespannten muskeln bereit sofort zu reagieren wenn irgendetwas nicht stimmt nähert sie sich ihnen. Macht sich aber keine mühe ruhig zu sein.
"Wären sie so freundlich ihr Hunde-Mädchen an die Leine zu nehmen? Ich mag Tiere, aber nur, solange sie auf Abstand bleiben." Eduard rutscht nervös auf seinem Stuhl hin und her und behält Pan dabei im Auge.