Sehe ich anders, aber ich denke das wird Auslegungssache sein.
ZitatIf confronted with the wrongness of the suggestion, the subject can make a Willpower Test to overcome it as described under Mental Manipulations, p. 210.
Den Satz würde ich dahingehend interpretieren, dass er einen Wurf machen Darf, wenn er mit der Falschheit seiner Tat konfrontiert wird. Denn
1. Es steht in dem Satz nicht, "... can make an aditional willpower test..."
2. Es steht, "er kann die Probe machen" (im Sinne von "dazu fähig sein") nicht "darf die Probe machen" (Im Sinne von "Er hat die Erlaubnis"), wenn die Situation eintritt, wie auf seine 210 beschrieben. Es steht nicht "... the subjeject... like ..."
Er ist also nur dann Fähig sich gegen den Zauber wehren, wenn er auf die Falschheit seiner Taten aufmerksam gemacht wird.
Daher verstehe ich diesen Satz als Einschränkung der Regel die in dem Absatz erwähnt ist, und nicht als einen erklärenden Vergleich, wie die Probe anzuwenden ist.
Das Leite ich auch daher ab, weil der Zauber Permanent ist. Eine normale Mentale Manipulation schüttelt man nach ein paar Kampfrunden ab (Bei Willenskraft 3 Pro [Force] Kampfrunden zieht man ca. 1 Erfolg). Ein Stufe 1 Zauber wäre sofort weg, ein Stufe 2 Zauber nach 2 Kampfrunden, ein Stufe 3 nach 6 Kampfrunden... usw... Stufe 6 nach 30 Kampfrunden. Wenn also die Normale Widerstandregel gelten würde, wäre die Wirkdauer "Permanent" doch total Sinnlos. Vor allem, weil er erst nach Force*2+2 Kampfrunden Permanent wird, und so lange aufrechterhalten werden muss. Stufe 1 wäre also erst nach 4 Kampfrunden permanent, Stufe 2 nach 6 Runden, Stufe 3 nach 8 Runden. Die Stufen 1 bis 3 wären also schon widerstanden, bevor sie überhaupt Permanent geworden wären.