Ich fass das mal in einem Thread zusammen, da mir letzt einige Dinge auf- bzw eingefallen sind bezüglich dieser Critterkräfte.
Punkt 1:
Regeneration. Sinn?
Greift nicht bei Zaubern, Foki, Geistern, Crittern, Headshots und wasweißichnichtnochalles. Klar, war im 3er definitiv sehr hart, die Entschärfung macht durchaus Sinn. Aber dass sie so einfach zu umgehen ist, ist mir einfach zuwider. Meine Gruppe hat neulich einen 6er Pulk Dzoo-Noo-Quas auseinandergeholzt, und das ohne einen Gegenschlag. Regeneration, dachte ich mir als SL noch, die halten was aus. Falsche Annahme.
Wenn ich jetzt bedenke, dass selbst ein Hund als Critter gilt, wird mir echt übel.
Wenn die eigenen SC irgendwie die Kraft Regeneration erhalten, macht die Abschwächung von Seiten der Autoren ja noch Sinn, aber Critter mit Regeneration haben definitiv ihren Schrecken verloren mit diesem müden Abklatsch einer Critterkraft.
Auch mal eine Frage dazu: Wieso umgehen Critterangriffe die Regeneration, aber keine waffenlosen Attacken von Metamenschen?
Punkt 2:
Infektion. Wieso gibt es noch Ghule und Wendigos?
Ghule haben keine Kraft Infektion mehr. Praktisch ist der Kriegerstamm des MMVV also nicht mehr ansteckend. Wie zum Henker pflanzen die sich dann zu solch großen Populationen fort? Effektiv müssen sie wie andere Metas auch Nachkommen zeugen und austragen, großziehen usw. Somit sollte die Population mittlerweile doch gewaltigst zurückgegangen sein, wovon ich allerdings nicht wirklich etwas merke...
Gleichzeitig die Frage nach Wendigos. Infektion wirkt mittels Essenzentzug. Wendigos ESSEN ihre Opfer beim Essenzentzug! Irgendwie ein fehlerhaftes System. Beim essen kriegt mein Schnitzel plötzlich Haare, damit kann man doch echt was anfangen.
Irgendwie komm ich damit nicht klar. Regeneration ist mir mittlerweile zu schwach und Infektion zu eingeschränkt. Das passt mir nicht ins Konzept.
Wie kommt ihr damit klar? Wo liegt der Sinn in diesen Abschwächungen?