"Tildus" schrieb:Ich hatte folgende Idee: Holzspäne extrem feingerieben in der Luft verteilen. Alle Leute im Raum die es einantmen werden höchstens etwas husten müssen. Aber wenn ein Vampir dabei ist - ist er so gut wie tot.
Hm... das ist doch aus Blade 3 geklaut, oder? :wink:
ZitatJede Minute ein Schadenskästchen und er kann weder regenerieren noch als Nebel verduften. Die winzige Holzspäne kriegt kein DocWagon aus der Lunge und wenn er stirbt wird mich keiner des Mordes verdächtgen ...
Ist die Idee gut/erfolgversprechend? Und wenn ja wie schaffe ich es unbemerkt Holzspäne runterrieseln zu lassen? Wie klein muss sie sein um nicht mit bloßem Auge wahrgenommen zu werden?
1. Wenn das nur jede Minute ein Schadenskästchen macht, dann kann er sich ja vom Ort des Angriffs entfernen und - wie Ultra Violet schon schrieb - Gegenmaßnahmen einleiten.
2. Wenn die Holzspäne unsichtbar sein sollen, dann dürften die höchtens so groß sein wie z.B. die Keime in biologischen Waffen. Das zu bewerkstelligen ist nicht ganz trivial - mit einer Feile geht das sicher nicht. Da SR aber ziemlich fortgeschritten in der Werkstofftechnik ist, dürfte das aber kein grundsätzliches Problem darstellen.
3. Die Verteilung ist genau so wichtig, anbieten würden sich Lüftung/Klimaanlage. Vielleicht auch der Mantel, wenn er den z.B. am Empfang abgegeben hat. Ein Konfetti-Regen eignet sich als Tarnung ebenso wie Räucherstäbchen oder Kunstnebel.
4. Offensichtliche Verarbreichungsmethoden wären z.B. Spraydose oder die gute alte zusammengerollte Zeitung als Blasrohr. Mit Regenschirmen mit Giftkartusche haben auch die Sowjets schon gute Erfahrungen gemacht...
cu