Avalanche
Gangziele
- Was für Ziele, Mann? Wir leben in einer Gesellschaft, die uns bei jeder Gelegenheit in den Arsch treten will, wenn du meinst, das sich selber helfen ein Ziel darstellt, dann ist dies unseres. DIE kriegen uns niemals unter!
Grundsätzlich ist Avalanche immer daran interessiert irgendwo, irgendeinen Schaden anzurichten. Hauptsache es schaden IHNEN. Mit „Ihnen“ heißt hier das System, v.a. die Kons natürlich, selten auch die Regierung. Rassismus ist in der Gang nicht weit verbreitet, generell kann man aber sagen das Elfen es deutlich schwerer haben als Norms oder Orks.
Anführer: Rick of Avalanche
Rick schloß sich trotz anfänglicher Rivalität mit 17 Jahren der Gang an, damals hiessen sie noch „Rockets“. Früh wurde er in Rangstreitigkeiten verwickelt und brach eine Prügelei mit einem Offizier vom Stapel, eine Schlägerei deren Auswirkungen bis heute anhalten, denn seitdem gilt Rick als beinahe unverwüstlich, musste er doch im Kampf gegen Rocket Yul (s.u.) übel einstecken, am Ende triumphierte Rick aber über Yul. 2054 werden die „Rockets“ von den „Hornets“ beinahe komplett aufgerieben und in alle Winde zerstreut, der alte Leader der Rockets: Steamer wurde so bösartig zugesetzt, dass er auf der Straße starb. Rick sammelte mit Rocket Yul alte Mitglieder der glorreichen Rockets ein und sie gründeten Avalanche mit Rick als neuen Gangleader. Die Zähigkeit und der kluge Kopf des Gangbosses ließ die Gang rasch wachsen und in einer großen Straßenschlacht fegte „Avalanche“ die Bastarde der Hornets von der Straße.
Seitdem hat Rick die Führung inne und schmetterte aufmüpfige Ansprüche auf seinen Posten nieder und führte die Gang charismatisch und sicher. Dann wurde er in die Machenschaften von Shadowrunnern verwickelt und wurde praktisch als Nebenprodukt dieser Aktivitäten für 4 Jahre eingelocht. Seit neuesten ist er wieder draussen und hat nun mit knapp 27 Jahren wieder seit anderthalb Jahren die Führung von Avalanche inne und löste damit „Rocket Yul“ ab, der Rick in dessen Abwesenheit mehr oder minder vertrat.
Zum Charakter: Rick ist ein harter Bursche, der nur für die Gang lebt. Von den Ganger erwartet er einigermaßen das sie ihm folgen, den wenn es hart auf hart kommt ist er gerne bereit für Avalanche zur Tat zu schreiten – im Alltagsleben erscheint Rick aber eher faul. Rick ist kein Metahasser, dafür ist er politisch motiviert und verabscheut das System und ihre Pseudomoral – im Laufe seines nun doch schon betagten Gangerlebens hat er sich ein paar Freunde eingesammelt und viele Feinde gemacht (schlechtes Verhältnis, nicht. Oja!).
Stellung in der Gang: Rick ist schlichtweg der Leader der Gang.
Offiziere
Havoc tauchte kurz nach der "Gründung" der Avalanche auf.
Der große breitschultrige Elf mit dem verbrannten Gesicht stieg recht schnell durch die Ränge auf. Ob dies nun an seiner skrupellosen, brutalen Natur liegt oder an Talent weis keiner so wirklich zu sagen.
Wenn er mal nichts zu tun hat, hängt er gerne irgendwo auf der Straße rum und schießt auf Leute die ihn "komisch angeschaut" "nicht respektiert" oder gar "angerempelt" haben.
Seine Herkunft ist nur Rick bekannt, dem sich Havoc bedingungslos unterordnet, da es "zu stressig is diesen Haufn zusammzuhalten".
Schon viele Rookies konnten sich Kugeln aus dem Fleisch pulen, weil sie ihn einmal zu oft nach seiner Herkunft gefragt haben.
Havoc ist der Mann fürs grobe, er hegt kaum Ambitionen und ist zufrieden, wenn die Gang "so einigermaßen läuft".
Stellung in der Gang: Mit Jason zusammen ist er sozusagen der 2. Mann hinter Rick. Er ist nicht nur Mann fürs Grobe, sondern soetwas wie der Schwarze Mann der Gang - sowohl Feinde als auch Freunde haben einen Heidenrespekt vor diesem Typ.
Jason ist ein 1,85m großer, schlanker Norm mit kurzen, blond gefärbten Haaren und blaugrauen Augen. Für gewöhnlich trägt er eine ausgewaschene Jeans, ein schmutzig-weißes T-Shirt und eine, an den Armen mit Nieten versehene Lederjacke, auf deren Rückseite das Symbol der Avalanche prangt. Er ist verhältnismäßig ruhig und bevorzugt eine überlegte Vorgehensweise, wenngleich er unter Zeitdruck auch aus dem Bauch heraus Entscheidungen treffen kann. Sollte sich jedoch jemand aus der Gang in Schwierigkeiten befinden, so ist er stets einer der ersten, die bereit sind, ihm/ihr bei der Lösung des Problems zu helfen, denn der Zusammenhalt der Gang, die für ihn in den letzten Jahren wie zu einer Familie geworden ist, steht bei ihm an oberster Stelle.
Bereits als Kind wuchs er im Gebiet der Avalanche auf und lernte die Gesetze der Straße - sprich: die Regeln der Avalanche - schnell respektieren. Im Laufe der Jahre identifizierte er sich immer mehr mit dieser Gang.
Nach der großen Straßenschlacht mit den Hornets, die die Avalanche beinahe vernichteten erfuhr er, dass die Gang wieder aufgebaut werden sollte und deshalb dringend neue Mitglieder brauchte. Er entschloss sich, sich dem Aufnahmeritual zu stellen.
Dummerweise kam genau in dem Moment, in dem er den zweiten Reifen des Lonestar Wagens aufgeschlitzt hatte, die Halterin des Fahrzeugs mit ihrem Partner aus dem Fastfoodladen heraus. Ohne einen Moment zu zögern liesen die Beiden ihr Essen fallen und rannten auf ihn zu, was Jason zur Flucht veranlasste. Durch den Berufsverkehr der Straße hinweg schaffte Jason es seinen männlichen Verfolger abzuhängen, doch (peinlich aber wahr) der Politesse gelang es, ihn in einer abgelegenen Gasse, einige Blocks weiter zu stellen.
Er sah keinen anderen Ausweg. Gerade, als sie ihn an einem Laternenpfahl anschließen wollte, um ihren Partner zu holen, gab er sich einen Ruck und küsste die (zugegeben nicht unattraktive) Politesse. Sie war so verdutzt, dass sie nicht einmal merkte, wie er ihr dabei mit der Fingerfertigkeit eines, im Sprawl aufgewachsenen Jugendlichen die Polizeimarke aus der Tasche zog. Anschließend nutzte er die Gelegenheit um ihr endgültig zu entkommen.
Stellung in der Gang: Die gute Seele in der Gang, ein Mann der viel Verantwortung trägt. Mit Havoc zusammen teilt er sich den Platz hinter Rick.
Natalie Parker ist eine mittelgroße, brünette Elfe mit grünen Augen und makellosen Gesichtszügen. Sie ist sich über ihr gutes Aussehen und ihre Wirkung auf andere durchaus im Klaren, gibt sich aber für gewöhnlich sehr natürlich. Seit etwa einem halben Jahr gehört sie zur Gang und zu Rick, wobei nicht so ganz eindeutig ist, in welcher Reihenfolge das ablief. Die beiden hatten sich in diesem Schuppen in der Nähe kennengelernt, dem Hellmouth. Eigentlich sind sie sich zu Anfang nur zufällig ein paar Mal über den Weg gelaufen und dabei den selben Feinden auf völlig andere Art begegnet - dabei schien man Interesse aneinander gefunden zu haben.
Sie verstand es von Anfang an, sich nicht nur mit Rick, sondern auch mit der Gang zu verstehen. Irgendwie scheint es ihr leicht zu fallen, die richtigen Worte und Gesten zu finden, die nötig sind, um mit Leuten auszukommen und deren Vertrauen zu gewinnen. Sie lässt sich praktisch von nichts wirklich einschüchtern, weiß aber sehr genau, wann und wie man ein Problem bereits im Keim erstickt und ist eine unnachgiebiger Gegner in Verhandlungen aller Art.
Trotz der Fähigkeit und Vorliebe, Konflikte mit dem Mundwerk auszutragen, bezeichnet kaum einer sie als "weich". Es hat sich mittlerweile herumgesprochen, daß sie mal einem Typen, der ihr wohl übel mitspielen wolle, mit einem freundlichen Lächeln auf den Lippen ihre Razors in den Unterleib gerammt hat, noch bevor der überhaupt das Ende der Diplomatie begriffen hatte. Während er noch ungläubig auf den sich schnell ausbreitenden, dunklen Fleck auf seiner Hose starrte, soll sie einfach gegangen sein, um sich die Hände zu waschen. Diese Kaltblütigkeit zeigt sie jedoch praktisch nie und auch die Pistole, eine von diesen Sliverguns, zieht sie erheblich seltener als die anderen.
Häufiger merkt man stattdessen, daß sie eine Menge Ahnung von Drogen und solchen Dingen hat. Sie arbeitet ein paar Stunden die Woche im Krankenhaus, lehnt es aber strikt ab sich dort mit irgendwem aus der Gang zu zeigen. Dies scheint der einzige Punkt zu sein, an dem ihre mittlerweile stark ausgeprägte Loyalität nicht an erster Stelle steht. Sie ist eine Offizierin mit Einfluß, die das echte Führen auch künftig anderen überlassen wird. Einen Spitznamen hat sie noch nicht weg, da sie irgendwie noch kein offizielles Aufnahmeritual durchgezogen hat - es hat auch nocht keiner danach gefragt, seit sie mit ihren psychologischen Tricks einen Undercover-cop ausgesiebt hat.
Stellung in der Gang: Nathalie ist Ricks Input und eine loyale Offizierin der Gang, die mit praktisch jedem umzugehen weiß, dabei jedoch keine offenen Führungsansprüche zu stellen scheint. Aus ihrer Beziehung zu Rick machen die Beiden keinen Hehl, sie hat diese Position jedoch bislang nie eingesetzt, wenn sie Konflikte auszutragen hatte.
Black Feather erwachte eines Tages in einer Medizinhütte in den Rocky Mountains, wo ihn ein alter Mann erwartete. Er war der Schamane eines kleinen zurückzogenen Indianerstammes und gab ihm zu verstehen, er hätte ihn bewustlos im Wald gefunden. Nachdem ihm seine Natur als Gestaltwandler offenbart wurde blieb er 8 Jahre bei den Indianern und lernte das Handwerk eines Medizinmannes und Schamanen.
Später zog er von dannen um die Welt kennenzulernen..er kam nur bis Seattle. Hier geriet er als SINloser Gestaltwandler schnell mit LoneStar in konflikt. Er floh in die Schatten und schlug sich einige Monate als Möchtegern-runner durch bevor er auf Avalanche traf, die ihm für magische Unterstützung und Heildienste ein Dach über dem Kopf und das Gefühl von Zusammengehörigkeit gaben.
BF ist sehr neugierig und lebt eigentlich nur aus Wissendurst bei den Menschen. Er ist zwar ein Tier, und es mag ihm an humanität und manchen Gefühlen fehlen, doch er hat in seiner Zeit als Rothaut viel vom Kodex und Glauben der Indianer übernommen, weshalb er weniger gewalttätig ist als man es ihm vielleicht zutraut.
In der Gruppe arbeitete er sich aufgrund seiner magischen Fähigkeiten schnell nach oben, aber er ist eigentlich immer ein Außenseiter geblieben.
Er lebt federbehängten Schnickschnack, gefühlvolle Trommel und Schlagzeugmusik aller Art und einen saftigen Drahthaarterrier.
Stellung in der Gang: Black Feather ist noch nicht lang genug dabei um wirklich zu den Anführern zu gehören, doch dank seiner Begabung zählt er wohl mit dazu, denn sein Wort hat Gewicht. Der Indianer wird respektiert, doch auch gemieden.
Mazury hatte nach Ihrer Ankunft in Seattle keine Vorstellung was Sie machen sollte, Sie kannte Niemanden, Niemand kannte Sie.
Als Sie sich in Auburn niederlies, versuchte Sie Ihr Leben so fortzuführen wie Sie es in Lodz (Polen) zurückgelassen hatte, zunächst versuchte Sie soviel wie möglich über Ihre Wohngegend zu lernen, wie es Ihr Vater Sie einst lehrte.
"Kind, es wird immer Jemanden geben der schneller oder stärker ist als Du, also wisse wo Du bist.", eine Ihrer angenehmeren Erinnerungen an Ihren Vater
2-3 Monate vergingen, Ihre Geldvorräte schrumpften, immernoch hatte Sie keine brauchbaren Kontakte gefunden.
Niemand war gewillt Sie in Ihrem alten Beruf einzustellen, dieses "Seattle" war einfach ein zu grosser Ort, zu viele Leute.
Vor ca. einer Woche versuchten zwei Lonestarcops Mazury zu verhaften, zu selbstsicher gingen Sie an die Sache, mit der Ihnen gewohnten rassistischen und machohaften Art.
Zwei dicke Lippen, einige gezerrte Sehnen, verrenkte Knochen und einen demolierten Crysler-Nissan Streifenwagen später verliess Mazury den Schauplatz, unwissend das Sie beobachtet worden war.
Was folgte war ein Angebot sich der Avalanche-Gang anzuschliessen, welches Sie annahm.
Stellung in der Gang: Ihren Platz in der Gang muß sie sich noch suchen. Bisher hat sich Jason ihrer angenommen und ihr Ruf hat bereits Runde gemacht. Sie ist tough. Echt tough, Mann.
Makoto Sakurada ist ein Sprößling einer langen Geisterjägerdynastie, die ihren Sitz in Sydney haben, der aus ungeklärten Gründen vor knapp einem Jahr bei der Gang auftauchte und ihnen bei den Geschehnissen rund um das Geisterhaus beistand. Bei dieser Gelegenheit rettete er vielen Gangern von Avlanche das Leben, unter anderem das Leben von Rick, was aber noch viel wichtiger ist: Das Schicksal meinte es damals nicht gut mit den Clowns, die auch in dieser mysteriösen Angelegenheit verstrickt waren und den absoluten Großteil bei den Opfern der paranormalen Wesen darstellten. Von den damaligen Verlusten haben sich die Clowns bis heute nicht erholt. Für eine kurze Zeit hielt sich der Geisterjäger bei Avalanche auf, doch dann verschwand er von einem Tag auf den anderen spurlos.
Seit kürzerer Zeit tauchte Makoto wieder auf und bat darum in die Gang aufgenommen zu werden. Makotos ruhige Art, seine Zurückhaltung und seine moralischen Ansichten passten überhaupt nicht in die Gang und so verlangte Rick von dem jungen Japanern eine extreme Aufnahmeprüfung, indem er eine Schlägerei in der Stammkneipe der Clowns anzetteln sollte. Makoto tat wie ihm geheißen und die Gang eilte ihrem damaligen Wohltäter schnell zur Hilfe um zu verhindern, dass die Clowns ihn umbrachten. Der Asiat überlebte und wurde in die Gang integriert.
Stellung in der Gang: Makoto ist ein Außenseiter in der Gang. Er kann nicht leugnen, das er aus besseren Verhältnissen stammt und dass er einfach anders ist. Doch dank seiner vergangenen Verdienste und seiner Aufnahmeprüfung gehört er nun dazu, auch wenn er häufig genug provoziert wird. Tatsache ist, dass Makoto keinerlei Kontakt mehr zu seinen reichen Wurzeln hat und er mit seiner kleinen Schwester in einer Wohung in der Nähe lebt.
Rocket Yul (NSC)
Rocket Yul gehörte zu den Offizieren der Ursprungsgang von Avalanche (den Rockets, daher auch sein Zuname) und besitzt eine lange Vergangenheit mit Rick zusammen. In dieser Zeit hat der großgewachsene Ork Vertrauen zu Rick gesammelt, tatsächlich vertrat er den Gangleader in seiner Zeit im Knast. Rocket Yul ist ein relativ gutmütiger Ork, den man aber recht gut reizen kann wenn man seine Schwachpunkte kennt. Als Anführer ist er ein wenig zu lässig und zu zögerlich. Zur Zeit sitzt er wegen Drogendealerin im Knast ein und gehört nun schon zur alten Riege und ist in der Gang kaum noch bekannt.
Gangstufe...............gleichwertig
Mitgliederzahl:........~30-40 (Schaun wir mal… )
55 % Norms, 42 % Orks, 3 % Elfen keine Zwerge und Trolle
Aufnahmerituale:
Um potentielle Polizeispitzel abzuschrecken gilt es als Neuling entweder:
- Lone-Star Streifenwagen zu zerschrotten (nicht Lack zerkratzen, sondern bspw. Windschutzscheiben demolieren)
- Die öffentliche Ruhe auf einem –gut betuchten- öffentlichen Platz stören (Demolierung eines Cafes, Zerstörung des Springbrunnens) oder
- Einfach in sehr, sehr großen Buchstaben eine Message auf ein Plakat auf einem großen Bahnhof sprayen. Hauptsache es geht gegen das System!
..........Dabei richtet sich die Brutalität der Gangs mehr gegen die Kons und weniger als gegen die Regierung, die zwar als korrupt, aber sowieso als machtlos gilt.
Uniformen & Symbol:
- Ein rotes Band mit aufgestickten, aufgedruckten, eingebrannten „A“ wird entweder als Stirnband, Kopftuch, Armbinde etc. getragen. Zacken und Kreise weisen den Träger in die drei Hierarchiegruppen der Gang ein: Goonie, Ganger, Offizier (auch Boß).
- Als Sprayzeichen wird häufig ein weißes oder gelbes „A“ im Ring auf einen roten Untergrund gesprayt.
- Als internes Symbol gilt die rote Flagge, das Zeichen der Untergrundkämpfer gegen politische Unterdrückung.
Territorium:..............Seattle Auburn
HQ
folgt noch
Operationen:
Avalanche beschäftigt sich größtenteils mit Autodeals, Zwischenhandel mit Stoff und ein wenig Zuhälterschaft von Prostituierten.
BTL-Chips werden gar nicht gehandelt, seitdem es vor Jahren Ärger mit Doc McBrown gab, einem kontakreichen Straßendoc in der Nähe.
Feinde:.....................div. Gangs (AuBurner, Clowns, Red Wings)
.........................................Yakuza
Freunde:...................--- (Yeah!)
(Tatsächlich hält die Mafia der Gang etwas den Rücken gegen die Yaks frei, gegen ein Entgegenkommen beim Drogenhandel nartürlich nur.)
Besonderheiten:
Avalanche ist fast schon mehr eine pseudo politische Bewegung, als eine einfache Gang. Seit dem Untergang der Hornets besitzen die meisten anderen Gangs einen Heiden Respekt vor Avalanche, ein Respekt der inzwischen aber nun schon am Bröckeln ist, denn die Gang ist dank ihrer enormen Schwankungen zahlenmäßig doch recht klein. Um ihren Ruf gerecht zu werden und an kommenden Auseinandersetzungen nicht zu zerbrechen muss die Gang nun schleunigst wachsen! Dies wissen so aber nur Rick und der alte Gangboss Rocket Yul und natürlich die Offiziere.
Feinde unter der Lupe
Gang: AuBurner (II)
Macht:...........3
Motivation:.....2
Wissen:..........1
Die AuBurner ist eine Gang mit pyromanischen Einfluß, nicht ganz so psychopatisch wie die Halloweeners, aber dem Feuer deswegen nicht weniger stark verbunden. Der teuflisch grinsende Feuerball, das Markenzeichen der AuBurners, spricht deutliche Bände über die Einstellung dieser Gang. Sämtliche Aufnahmerituale, sowie ihre Kleidung sind von den Flammen geprägt. Zwar neigen Sie nicht dazu mit Flammenwerfern zu hantieren, dafür jagen Sie mit selbst gebastelten Sprengstoff häufiger Sachen in die Luft, vor allem Autos werden mit einer penetranten Pyromanie in Brand gesetzt, so machen sie das häufig. Wo sie auf eigenem Territorium noch vorsichtig sind, wüsten sie auf fremden Gelände. Mit der Strategie der „Brennenden Erde“ dringen ein paar Feuerteufel während ihrer Initiation tief in fremde Gebiete ein und flüchten dann wieder. Das macht die AuBurner nicht gerade beliebt, aber auch gefürchtet.
Boß: Terry
Terry ist ein düsterer Kerl mit einer dunklen Stimme die einem das Blut gefrieren lässt. Neuerdings wird er nur noch als One Arm Terry bezeichnet, denn der Gute hat nach einem Gespräch mit den Yakuzas seinen linken Arm verloren und ihn notdürftig cybertechnisch ersetzen (nicht aufmotzen!) lassen. Terry ist für seine Hinterhältigkeit bekannt und dafür, das er gerne Low-Tech Mittel effektiv nutzt um seine Feinde zu nerven und zu provozieren. Er ist einfach ein verdammtes Arschloch!
Und ein kleiner Feuerteufel ist er auch noch.
Gang: CLOWNS (II)
Macht:...........2
Motivation:.....3
Wissen:..........1
Die Clowns sind die traditionellen Todfeinde von Avalanche. Diese reine Go-Gang war stets ein schlimmes Problem, erst seitdem Rick und ein paar der Offiziere die Clowns in eine Falle geführt haben ist ihre Zahl ordentlich dezimiert worden. Dabei war nicht einmal ein echter Gangkrieg geplant, es galt lediglich die Öfen der Clowns zu demolieren, leider stellte sich ein verlassenes Haus als Unterschlupf irgendeiner geisterhaften Widerlichkeit heraus. Nur dank unerwarteter magischer Hilfe und Ausschüttung sämtlichen Karmas gelang es den Avalanchern zu Entkommen. Für die Clowns kam die Hilfe zu spät…
Clowns ziehen sich grotesk grinsende Masken übers Gesicht und zerlegen in blitzartigen Attacken ganze Gegenden, dabei setzen sie weniger auf Firepower, sondern auf brutale Gewalt. Die Clowns sind zahlenmässig recht wenige aber eine eingeschworene Gemeinschaft bestehend aus harten Brocken, die sich weigern draufzugehen. Tatsache aber ist, dass sie nun schon seit geraumer Zeit mir dem Rücken zur Wand stehen.
Boß: „Slasher“
Dieser Fleischberg ist ein Riese von einem Kerl, ob er nun ein Ork ist oder nicht, ist keinem bekannt. Tatsache ist, das ‚Slasher’ mit seinem Trike und seiner unerschütterlichen Restgang ein absoluter Todfeind der Avalancher ist und er kennt keine Gnade! Wenn ‚Slasher’ einen Avalancher in die Finger bekommt, dann wird dieser solange in die Mangel genommen bis… ach lassen wir das. ‚Slasher’ ist knallhart und es gilt das er im Zweikampf unbesiegbar sei, als besonders helle gilt er nicht.
Gang: Red Wings (II)
Macht:............3
Motivation:......2
Wissen:...........1
Die Red Wings sind eine neue Gang, fast nur aus jungen Gangern. Fest steht nur, das sie irgendwie gesponsert wurden, denn die Jungs besitzen viele Spielzeuge. Viel ist über sie nicht bekannt.
Boß: „Randy“
- Wer?
-- Rick