[IP] Gruppe "T-Rex"

  • beni:
    "*g* herrr schmitt jederr hat so seine vorgehensweise *bg*.
    sagen wir pro kopp 35000 nach ablieferung und 7000 spesen und wir sind im geschäft. schließlich dürfte der kegel alleine schon ein vielfaches wert sein und außerdem ist er sssseeehhhrrrr empfindlich - da wird der transport schon zum problem.
    und nach ihrer intention werde ich nicht mehr fragen *g* - der versuchsballon ist ja herrrlich abgeschossen worrden. aberr sie müssen entschuldigen - wenns um maggie geht bin ich etwas empfindlich.
    auf der frage, ob sie etwas überrr andere interessenten wissen, möchte ich allerdinx beharrren."
    ich beuge mich etwas nach vorne und lausche.

  • @All

    Schmidt setzt wieder sein unverfängliches Lächeln Marke "Meister Propper" auf und nickt.

    "Nun gut. Fünfundreißigtausend sind ebenfalls akzeptiert. Plus fünftausend Spesen pro Kopf ergibt das vierzigtausend. Eine schöne, runde Zahl. Geben Sie weniger aus, bleibt Ihnen zu guter Letzt mehr. Und bitte feilschen Sie jetzt nicht mehr um die jämmerlichen zweitausend. Sie sind Profi genug um selbst zu wissen, wie Sie derartige Dinge lösen. Ich vertraue auf Leo's Wort, daß Sie der Mann sind, den ich brauche."

    Schmidt's Blick wandert zu Sam und Solid.

    "Selbiges gilt für Sie, meine Herren. Ich vertraue ebenfalls auf Ihr Können und Ihre Teamfähigkeit, um sich optimal zu ergänzen. Was Ihre Frage angeht..."

    Damit wendet sich Euer Auftraggeber wieder Beni zu.

    "... so bin ich mir relativ sicher, daß niemand sonst es auf diesen Kegel abgesehen hat. Zumindest ist weder in einschlägigen Kreisen noch in der Öffentlichkeit innerhalb der letzten 20 Jahre etwas Ungewöhnliches über dieses Stück oder eventuelle Interessenten bekannt geworden. Die einzigen Probleme, die Sie erwarten dürften, sind die Sicherheitssysteme des Museums und die Wachen vor Ort."

  • beni:
    ich nehme mir einen schluck aus der bierdose.
    "ok - ich nehm den job. leo scheint ihnen ja vertrauen entgegen zu bringen und die finanzierung hört sich auch interessant an.
    sicherheitssysteme und wachen sind normale probleme, die man händeln kann."
    ich nehme den chip auf und stecke ihn in eine meiner chiplesebuxe. [analyse chip] [copy chip]

  • Neugierig warte ich auf das Ergebnis der Durchsicht des Chips und blicke Beni erwartungsvoll an.
    Zwischendurch geh ich mir noch einen O-Saft holen

  • beni:
    ich sehe die daten durch, löse meinen vidscreen vom gürtel und halte ihn den beiden anderen hin. dann beginnt die chip-dia-show *g*.

  • @All

    Die Informationen:

    Goldkegel von Ezelsdorf-Buch
    1000 - 900 v. Chr. (Urnenfelderzeit 12. - 8. Jahrhundert v. Chr.)

    Der Goldkegel von Ezelsdorf-Buch wurde in den siebziger Jahren des letzten Jahrhunderts auf der Gemeindegrenze zwischen Ezelsdorf und Buch nahe Nürnberg gefunden. Er besteht aus Gold und Bronze, ist aus einem Stück getrieben und punzverziert. Die Verzierungen auf dem Kegel stellen das radförmige Figuren dar, sowie Vogelbarken, welche eine als Sonnendarstellung gedeutete Scheibe tragen. Der Fuß ist mit einem umbördelten, 1,8 cm breitem Bronzereif stabilisiert.
    Höhe des Kegels: 88,3 cm
    Gewicht: 310 g Gold
    Wandstärke: 0,1 mm

    Wnser Wissen über die einstige Verwendung des Kegels ist ebenso unvollkommen wie unsere Kenntnis über die religiösen Vorstellungen unserer Vorfahren. Bisher glaubte man, die Fragilität des Objektes lasse einen intensiven Gebrauch nicht zu, weswegen vom Goldkegel als Bekrönung eines Kultpfahles gesprochen wurde. Seit Bekanntwerden des hervorragend erhaltenen Berliner Goldhutes 1995 scheint die Verwendung des Goldkegels als Kopfbedeckung von Priestern oder Häuptlingen bei besonderen zeremoniellen Anlässen jedoch gesichert.

    Eine thaumaturgische Untersuchung ergab ein magisches Potential des Kegels. Nähere Einzelheiten über einstige oder heutige Verwendbarkeit für kultische und/oder magische Rituale oder eine nähere Definition der Magie, die diesem Kegel innewohnt, existieren jedoch nicht.

    Derzeitiger Ausstellungsort: Germanisches Nationalmuseum, Raum 189, Kartäusergasse 1, Nürnberg, Franken, ADL. Inventarnummer: Vb 8007


    Darüber hinaus bekommt Ihr noch eine Kontakttelefonnummer, über die Ihr Euch melden könnt, sobald ihr den Auftrag erledigt habt.

  • Mit gespannter Mine lese ich mir die Dateien durch

    >Der Transport sollte ja garnicht so schwierig sein, eine geeignete, gepanzerte Transportrolle sollte genügen, Größe und Gewicht gehen ja noch aber die Wandstärke läßt es zerbrechlich erscheinen, dann brauchen wir nur noch Karten, Wachpläne, Pläne der Sicherheitsvorrichtungen, Öffnungszeiten, Art der Sicherheit (normal und /oder magisch. Dat sollte nich so schwer werden. Mal sehn wie ich hinkomme, da wär ja noch der Weinachtsmarkt<

    "Ich hatte `n größeres Ding erwartet"

    have a nice day

  • beni:
    "*hm* ok - dat ding is zu transportieren. bis wann muss der job über die bühne gegangen sein ?"
    nach der zeitvorgabe:
    "gut - dann könnten wir den flieger nu aufn boden zurückbringen."
    abspeichern für einen späteren matrix-suchlauf tu ich mir:
    urnenfelderzeit, germanisches nationalmuseum, Goldkegel von Ezelsdorf-Buch (thaumaturgie), ...
    dann wende ich mich an solid und sam:
    "wir sollten uns zusammenhocken, wenn wir wieda unten sind."
    ich stehe auf und nehme mir noch ein bier *rülps* *g*, dann versuche ich noch von schmitt und winkler unbemerkt eine flasche whisky einzustecken.

  • "Ich hätte da eine kleine Unterkunft in St. Georg anzubieten mit Futter und Getränke, dort können wir in Ruhe tratschen. Wenn Euch Fastfood nicht zusagt, gibs auch Lieferservice. Keine 10 Minuten von der Musi-Insel"

    have a nice day

  • "Binnen zwei Wochen sollten Sie die Angelegenheit erledigt haben, meine Herren.", läßt sich Schmidt wieder vernehmen, "Es freut mich, daß wir zu einer Einigung gekommen sind. Viel Erfolg."

    Schmidt steht auf und geht zu einer Gegensprechanlage, die an der Seitenwand angebracht ist. "Bringen Sie uns zurück nach Kaltenkirchen." Anschließend setzt er sich wieder und schnallt sich an, woraufhin sich auch Eure Sitze wieder in Landeposition drehen. Mit einem leichten Stoß setzt die Maschine nach knapp 10 Minuten wieder auf dem Flugplatz auf. Als Ihr die Maschine verlaßt, zwinkert Schmidt Beni noch einmal zu und sagt: "Lassen Sie es sich schmecken."

  • <FONT COLOR="aa00aa">Sam willigt ebenfalls in das Vorhaben ein! Zum Thema Transport meint er: "Hmmm... Ich wuerde vorschlagen, ein speziell dafuer angefertigtes Transportgefaess zu verwenden, welches vorzugsweise innen weich und aussen hart ist. Aber das besprechen wir am besten alles in der Unterkunft..."</FONT>

  • beni:
    *g* "danke - das geht klar. also in 2 wochen."
    winkler bringt uns retour zur musikinsel ?
    von dort aus machen wir uns auf den weg zu solids bude - oder hat jemensch einen anderen vorschlag ?
    "ey solid - hasse da auchn telekom ?"
    #becky ? alles ok - bin wieda in HH. wie isis dir ergangen ? wir latschen nu zu solids bude in georg.#
    ich mach aus den letzten infos wieder ein nettes file, codiere es und schicke es los in meine mailbox.
    solid : "*hm* sach ma - erzählst du jedesmal deinem schmitti wo de wohnst ?"
    @sam: "ja lass uns die details gleich klären - in ruhe, wenn wir die nötigen infos haben."

  • >Ein spezielles Transportgefäß, Innen weich und Außen hart. *g*
    Hä, Sam is wohl nich allzu häufig in der Stadt, meint bestimmt `n Auto<

    @ Beni
    "Jo hab ich.
    Bei den Verrückten die in St. Georch leben, sollte es einem schwer fallen jemanden zu finden. Wer wohnt schon freiwillich in dem schlimmsten Ghetto Hamburchs?
    Außerdem is die Bude nur eine von vielen. Man (Ork) kann sich hier auf seine Kumpels verlassen. Und wenn sie auffliecht, nich schlimm. Dann gibs `ne nette Abwechslung.
    Aufpassen muß man nur auf de Zuhälter, die hier ihr frisches Fleisch besorgen."

    Von der Musikinsel führ ich die beiden, durch die schmalen belebten Straßen zu der Wohnung. Sie liegt in einem Altbau aus dem letzten Jahrhundert, drei Stockwerke hoch. Die ursprüngliche Farben ist einem widerlichen Grau gewichen. Überall auf den Straßen sieht man viele (Meta)Menschen aller Nationalitäten hauptsächlich Orks und Trolle. Prossis und Stricher baggern jeden an, der hier entlang kommt. In den Eingängen sieht man die üblichen zerrissene Gestalten, die ihren Träumen nachhängen.

    Vor einer schiefhängenden, durchlöcherten Tür bleibe ich stehen, tret dagegen und schlender durch den dunklen, stinkenden Flur in die erste Etage.
    Mit einem lauten quietschen öffne ich die Tür zu meiner Unterkunft.
    Drinnen sieht sie auch nicht viel besser aus, als der gesamte Bau,
    Der kleine Flur führt in einen kleinen Raum mit einem großen, verschlissenem Sofa, einem wackligen Glastisch und einem großen, guterhaltenen, nicht zur Inneneinrichtung passenden Sessel mit verstellbarer Lehne. Ein großer Schrank steht an der Wand, das Fenster ist mit dunkler Folie abgeklebt.
    Auf dem Tisch steht eine zusammengeschusterte Telekomeinheit.
    Links von dem Eingang führt ein Vorhang zur Kochnische, die überraschender weise sauber ist. Ein alter Kühlschrank summt leise vor sich hin.
    Rechts befindet sich eine Tür mit der Aufschrift Klo.
    "Setzt Euch, wat zu Trinken?"

    have a nice day

  • <FONT COLOR="aa00aa">"Zu trinken? Ein Glas Wein waere nicht schlecht - wenn Du hast! Ansonsten tut's auch'n Bierchen! Als ich vorhin von 'aussen hart und innen weich' gesprochen habe, dachte ich _nicht_ an ein Auto, sondern eher an so was hier:" Sam konzentriert sich kurz und mitten im Raum erscheint eine Art kleiner Eimer, der mit einem weissen Fuellmasse ausgekleidet ist, aus der ein Kegel herausgearbeitet wurde. Dieser Kegel schwebt neben dem Eimer im Raum und bewegt sich darauf zu und wieder weg - er passt ziemlich genau! "Versteht Ihr, was ich meine? Wenn wir die genauen Abmessungen haben, koennen wir genau sowas basteln, um den Kegel zu transportieren. Bei einem entsprechenden Behaeltnis muesste das ganze sogar ziemliche Stoesse abfangen..."</FONT>
    .
    Sam

  • @ Sam
    "Sorry kein Elfengesöff, aber Bier kannste ham, Beni?"
    Auf den Weg zur Kochnische häng ich meinen Mantel über die Tür. Schnapp mir ein paar Bierdosen aus `m Kühlschrank und Gläser, kehr zurück, stell sie auf den Tisch.
    "So was ham wir denn?
    - 2 Wochen Zeit
    - Ein altes Stück Metall, magisch
    - Ein großes Museum
    - Einen magischaktiven Schmidt,wie eine astraluntersuchung ergab, der das Stück ham will
    - Dank Beni, breites grinsen in seine Richtung, 40K Ecu/Person

    Was brauchen wir?
    - Museumsgrundriss
    - Wachpläne
    - Art der Sicherheit (magisch/normal)
    - Ein Fahrzeug, wenn wir gemeisam fahren
    - Einen Stoßfesten Behälter
    - Unterkunft in der Nähe
    Hab ich wat vergessen?"

    have a nice day

  • beni:
    ich mache ein paar fotos von der tristen bude. pack das mit der karte des orientierungssystems und den gps-daten in ein file.
    "n bia is ok. hasse noch trid ? un kann ich ma an dain telekom ?"
    dann stöpsel ich mich über die computer-datenbuxe im unterarm in das telekom ein. als erstes lese ich die telekom-nummer aus und packe sie zu dem datenfile. dieser wird noch codiert und dann gehts ab in meine mailbox.
    dann versuche ich nocheinmal becky zu erreichen.
    ich wende mich an solid: "danke füas bia" - und versinke wieder in der matrix.
    ich gehe auf die homepage des germanischen museums zu nürnberg und lade mir dort einen allgemeinen grundriss und daten über den kegel (mit foto) runter, dazu öffnungszeiten, schließungszeiten, ...
    gibt es webcams im museum ?
    dann lasse suche ich mir daten von nürnberg/franken/bayern. dazu ziehe ich mehrere quellen zu rate. offizielle und auch inoffizielle. daten die mich interessieren sind: sprache(n), nationalitäten, metatypen, politische situation, polizei, sicherheitsdienste, krankenhäuser, bezirke (wo kann mensch abtauchen ?), schatten, connections, gangs, grosse ereignisse.
    ich lade mir einen plan von nürnberg runter.
    dann tauche ich wieder auf. "sach ma - wat hasse gerade gesacht ? ich wa abgelenkt *äh* moment". im schnelldurchlauf höre ich mir die letzten gesprochenen worte an, die ich per mikro/chipplayer aufgezeichnet habe.
    "*ähm* nu ja - son schmitti hat ne ganze menge zu fabärgen. die zahlen sowieso nur den mindestsatz. aber mann kann ja mit denen verhandln *g* - dann gibbet normalmente mär. und leida ham wa nich 40k ecu bekommen, sondan nur 40k minus der ausgaben."
    "so um auffe liste von dia zurückzukommen:
    was wia haben:
    * die daten üba den kegel, samt foto (OP: hier spiele ich die runtergeladenen daten ein ...).
    * zeitraum 2 wochen
    was wia noch checken müssen:
    * übagabeort von dem kegel. is dat hia oda in franken ?
    * wir brauchen nen museumsplan inc. kanalisation, dach, keller. nen plan vonna umgebung des museums und nen allgemeinen stadtplan von nürnberg." (OP:hier spiele ich die runtergeladenen daten ein - entweder aufm trid oda auf meinem vidscreen).
    * wir brauchen die sicherheitsgesellschaft oda müssen wissen, ob die wachjunx, da fest engagiert sin. dafür und für den bauplan des museums sollten wia uns nen decka mieten. außerdem brauchen wia von den wachjunx: dienstplan, personalakte, medizinische akte, finanzakte, ... - vielleicht kann mensch was draus machen.
    * wir brauchen die daten der museumsangestellten. evtl is ja jemand erpressba *g*
    * wir brauchen infos über nürnberg und umgebung, land, ..." (OP: hier spiele ich die runtergeladenen daten ein ...).
    * wir müssen üba die sichaheitsvorkehrungen bescheid wissen. also wo ist was: technik (laserschranken, us-scanna, ...), hat das sicherheitssystem ne matrixanbindung (könnte uns n decka untastützen ?), gibbet nen panic button und wi is die reaktionszeit vonnen cops ?, hamse critta, magieschutz ? (am besten von unsam mage abklären lassen).
    * wir müssen üba die cops bescheid wissen.(OP: hier spiele ich die runtergeladenen daten ein ...).
    * wia müssen noch die an- und abreise planen. am besten mit mehreren routen. wia müssen die transportmittel klären (auto (welches ?), flugzeug, bahn, ...), die tarnung füa das objekt (wenn wia es rausschmuggeln müssen), wie bewegen wia uns vor ort ?
    dat müssen wia noch klären - das meiste hier vor ort. dann anreise und vor ort noch abchecken, ob die infos stimmig sind.
    was wia brauchen:
    * faazeug
    * waffen
    * kommunikation
    * ausrüstung
    * SINs
    * ne basis in nüanberg - kennt eina loite da unten ? ich nich.
    * ne tarnung, warum wia in nüanberg sin.
    * stoss- und schusssicheren behälter. am besten getarnt.
    * nen plan.
    * wissen üba unsare stärken - schließlich sin wia kein eingespieltes team.
    ich mach ma den anfang:
    ich bin beni. wi ia seht bin ichn ork. ich kann mit elektronik - wenn auch nich so gut mitte compis. ich kann mit waffen. am liebsten ne ordentliche sturmschrote oda n sturmgewehr.
    *puah* *gluck* *gluck* *gluck* nu seit ia dran *g*."

  • Also die Informationen, die Ihr bekommt:

    Franken
    Einwohnerzahl: 6.300.000 (Davon 1.800.000 im Großraum Nürnberg)
    Menschen: 88%
    Andere: 12%
    Hauptstadt/Regierungssitz: Nürnberg
    BuMoNA-Abdeckung: Vollständig, Einsatzzeit: ca. 10 Minuten.

    Sammlungen (da befindet sich der Kegel)
    Di - So 10.00 - 17.00 Uhr
    Mi 10.00 - 21.00 Uhr
    Montags sind die Sammlungen geschlossen.
    Bibliothek des Museums:
    Mo - Fr 09.00 - 19.00 Uhr
    Graphische Sammlung, Münzkabinett, Archiv
    Di - Fr 09.00 - 16.00

    Das Museum und die unmittelbare Umgebung ist, laut diverser Informationen auch aus dem Schattenbereich, mit Sicherheitsstufe A+ einzuschätzen.
    Museumsplan ist vorhanden, wenn auch nicht inklusive Dach, Keller und Kanalisation. Auch ein Plan von der Umgebung des Museums (folgt per Mail an Euch, ebenso wie Bilder des Goldkegels.) ist zu finden.

    Die Sicherheit im Großraum Nürnberg obliegt zu einem Großteil dem (teilweise von Stadtgeldern gesponsorten) Sicherheitskonzern "Securita Noris".

    Die Daten über den Kegel selbst enthalten im Grunde nicht mehr und nicht weniger als auch schon auf Eurem Chip zu finden war. (Oder suchst Du nach was Speziellem?)

  • Nöö, 'n Trid hab ich nich, wie schon erwähnt werde ich Solid genannt, bin 'n Spezi fürs leise und geübt mit 'm Umgang mit Waffen. Am besten Pistolen und Nahkampf.

    Würd sagen, wir nehm 'n Van oder wat ähnliches, 'nen gebrauchten. Gut geeichnet zum Transport von Ausrüstung und Werkzeuch und wir ham 'n Fahrzeuch vor Ort.
    Da in Nürnberch zur Zeit Weihnachtsmarkt is, dürften wir kaum in der Menschenmenge von Touries auffallen.
    Waffen dürften kein so großes Problem sein. Nur der Decker, kennt einer von Euch einen zuverlässigen?
    Außerdem sollten wir dem Museum 'nem Besuch abstatten, um vor Ort zu sehn, wat für Sicherheitsanlagen, wie viele Sicherheitsleute, genauen Standort des Golddings, erreichbare (Not)Ausgänge.
    `ne Bude sollte in Nürnberch leicht zu finden sein, schließlich sind wir Touries *g*.

    Der Übergabeort steht ja noch nich fest, wir ham doch 'ne Telecomnummer. Dann können wir anrufen, wenn wir wedder in Hamburch sind und so den Ort bestimmen.

    @ Sam
    Den Kelch kann man doch mit Magie tarnen, oder?

    Ansonsten nehm wir 'n metallische Rohr mit Füllung wie schon Sam zeigte, finden wir bestimmt am Hafn.“
    Damit blicke ich zu fragend zu Sam

    have a nice day

  • <FONT COLOR="aa00aa">"Hmmm... Den Kelch tarnen oder die Aura des Kelches tarnen, wenn er denn eine hat? Ersteres ist schwierig - und fuer mich nicht machbar - und letzteres wohl generell nicht machbar. Ich waere dafuer, erstmal hinzufahren und das Museum ganz normal als Touristen zu besuchen! Bei der Gelegenheit kann ich mir auch gleich ein Bild von der magischen Sicherheit machen... Ach ja, noch ein paar Worte zu meiner Person: Ich kann Leute unsichtbar machen und andere Leute taeuschen. Habt Ihr teilweise ja schon mitgekriegt. Ausserdem kann ich auch noch mehr als Illusionen durch die Gegend schweben lassen... Kampfzauber sind aber nicht so mein Fall! Ach ja, meine Zauber taeuschen Mensch und vielleicht Tier - keine Technik! Naja, und mit ein paar Geistern rumspielen kann ich auch noch... :) Direkte Kaempfe vermeide ich eigentlich lieber, aber ich kann mit der Hacke zur Not auch hallwegs umgehen..."</FONT>