[IP] Gruppe "T-Rex"

  • beni:
    "wo geht die fahrt hin ?"
    an solid gewandt: "nö - kain bedaaf".
    #becky wir fahren jetzt los. mit runner sind 1 gnom - sam un n ork - solid. außerdem der schmittvertreter und der faara. foto werden übermittelt. jetzt *tützwitscher*#

  • @ Sam
    "Also kein Zwerg, wird bestimmt `ne ulkige Zeit"
    Ich grinse Dich breit und freundlich an.

    @ Beni
    "Sahne, hab ich mehr. Es geht doch nichts über G.-Bärchis, besonders die roten.
    Na ja, vielleicht ein oder zwei Dinge." :)

    Währenddessen greif ich in die Tasche, hol `ne Handvoll raus und stopf sie in den Mund.
    Dabei schließe ich die Augen und genieße den Geschmack.

  • @All

    Ihr verlasst die Musikinsel und fahrt Richtung Kaltenkirchen, wo sich der Flughafen befindet. Nach einer knappen Dreiviertelstunde seht Ihr die Lichter des großen Flughafens vor Euch. Winkler hat in der ganzen Zeit kaum fünf Worte gesprochen und auf eventuelle Fragen keine Antwort gegeben.

    Als es schon so aussieht, als würdet Ihr zum Hauptgate fahren, biegt der Wagen auf eine Abzweigung ein, die zu einem großen Metalltor führt. Die Kameras und die Typen vom Lufthansa SicherheitsDienst (LSD) lassen Euch, die Ihr ja teilweise recht heftige Hardware dabei habt, einen Schauer über den Rücken rieseln.

    Der Fahrer hält an dem Tor an und die Scheibe öffnet sich. Da der Wagen eine transparente Trennscheibe zwischen Fahrgastraum und Fahrer- bzw. Beifahrersitz hat, könnt Ihr nicht genau verstehen, was der Kerl am Steuer dem bulligen LSD-Gardisten sagt. Tatsache ist jedoch, daß der Fahrer dem Gardisten etwas in die Hand drückt, was wie eine Magnetkarte aussieht.

    Tatsächlich steckt der stiernackige LSD-Typ die Karte dann auch in ein tragbares Lesegerät und läßt den Fahrer seine Identifikation mit dem Daumenabdruck bestätigen. Als ein grünes Lämpchen an dem Lesegerät aufblinkt, zieht der Gardist verwundert die Augenbrauen bis zum Haaransatz, winkt Euch aber dann mit einem enttäuschten Gesichtsausdruck weiter. Das Metalltor öffnet sich und ihr fahrt hinaus auf das Flugfeld. Dort steht mit laufenden Motoren eine Lear Platinum II Turboprop-Maschine. (Ein Businessflugzeug für den verwöhnten Konzernschlips, etwa so groß wie ein heutiger Learjet.)
    Euer Fahrer hält an und Winkler kommentiert das Klacken der Türen, die sich automatisch öffnen mit einem: "Da wären wir, meine Herren."

    Nachdem Ihr ausgestiegen seid, wendet die Limousine und fährt in Richtung des Hangars davon.

    "Wenn Sie mir bitte folgen wollen, meine Herren.", sagt Winkler und geht zielstrebig auf das Flugzeug zu.

    @Beni

    Anruf von Becky:
    #Hallo. Ich bin's. Ich stehe hier vor dem Tor, aber diese Lufthansa-Typen lassen mich nicht durch.#

  • Auf dem nassen Flugfeld, wickel ich mich in meinem Mantel ein und zieh den Kopf ein.
    >So `N Mist, falsche Schuhe, so `n Sauwetter.< denke ich mir, blicke dem Wagen nach, dreh mich um und unterzieh den Jet eine genauere Untersuchung (Hoheitszeichen, besondere Merkmale, Piloten usw.)
    Konzentriere mich einen Augenblick und versuche Geräuschen aus dem Inneren zu hören (Anzahl der Personen, Gesprächsfetzen u.ä.)
    Dann schlendere ich langsam auf die Maschine zu, Hände in den Taschen des Mantels.
    Vor dem Einstieg bleib ich kurz stehen, dreh mich kurz um, ob auch die beiden anderen kommen.

  • beni:
    auf der fahrt versuche ich aus solid schlau zu werden - wofür mag der knabe da sein *grummel* ?
    sam isn mage - sonst niemand macht trolle in die luft *hm*.
    an becky: #sach ihnen, dass de dich verfaarn hass un hau ab - hia stinxts#. dann unterbreche ich die verbindung zu ihr. becky isn taffes mädchen - die biegt ihr ding alleine grade - ohne, dass ich am telefon rumjammer.
    ich wähle eine weitere verbindung an.
    ich packe die daten in einem file zusammen:
    bilder von winkler, sam, solid, auto, chauffeur und die daten des autos, flugzeugs ...
    dann schicke ich dieses file - noch bevor ich im flieger bin ggf mit einem ich-schnür-mir-die-schuhe-um-zeit-zu-schinden-manöver erkauft - an eine gemeinsame mailbox von becky und mir.
    ich folge dem winkler in den flieger.

  • Als Ihr die Maschine betreten habt und sich die Tür hinter Euch schließt, bleibt das Dröhnen der Motoren draußen. Offensichtlich hat der Vogel eine gute Isolierung gegen störende Geräusche. Winkler führt Euch durch eine Tür in den Passagierraum des Flugzeugs. Im vorderen Bereich, den ihr soeben betreten habt, befinden sich ein großer Tisch, sowie mehrere Sitzgelegenheiten, die geradezu einladen, auf ihnen Platz zu nehmen. Winkler lädt Euch auch mit einer Handbewegung dazu ein. Außerdem könnt Ihr eine Luxus-Trideo-und-HiFi-Anlage erkennen. Der hintere Teil des Flugzeugs ist durch eine Trennwand mit einer Tür von Eurem Bereich abgeschottet.

    Allgemein herrscht in diesem Flugzeug eine gediegene Clubatmosphäre. Trotzdem fehlen auch die Anschnalllämpchen nicht, die Euch daran erinnern, daß das Flugzeug sich inzwischen vom Gate entfernt und auf die Startbahn zu rollt. Winkler schließt den Gurt und Ihr tut es ihm gleich. Eure Stühle, die bis gerade eben noch in "Gesprächsposition" um den Tisch herum standen, drehen sich auf ihren Sockeln und richten sich in Startposition aus. Als die Maschine beschleunigt und die Startbahn hinunter schießt, spürt Ihr deutlich den Druck, der Euch in Eure Sitze drückt. Schließlich hebt die Maschine ab, die Beschleunigung wird geringer und mit dumpfem Rumpeln fährt unter Euch das Fahrwerk ein.

    Kaum sind die Anschnallzeichen erloschen, als Ihr merkt, daß sich die Sessel, in denen Ihr sitzt, wieder drehen lassen. (Um genau zu sein, man kann mit einer kleinen Tastatur, die sich in der rechten Armlehne befindet, Drehung und Neigung des Sessels kontrollieren. Plötzlich öffnet sich die Tür hinter Euch. Ein großer Mann um die fünfzig, in dessen schwarzen Haaren sich schon die ersten grauen Strähnen zeigen, betritt den Bereich, in dem Ihr sitzt. Er tritt auf Euch zu, nickt jedem von Euch zu und sagt dann mit wohlmodulierter Stimme: "Guten Abend, meine Herren. Ich hoffe, niemand von Ihnen fühlt sich unwohl an Bord. Mein Name ist, wie Sie sicher vermuten, Schmidt. Wollen wir doch einmal sehen, was wir füreinander tun können."

  • Sam krallt seine Finger ziemlich fest in die Armlehne seines Sitzes. Auf seiner Stirn sind Anzeichen von Schweiss zu erkennen und sein Puls ist deutlich ueber normal. Nein, Sam fuehlt sich definitv nicht wohl in seiner Haut, aber er macht dennoch den Eindruck, als haette er sich unter Kontrolle... Als Herr Schmidt fragt, was man fuereinander tun koenne, denkt er zuerst daran, dass er das Flugzeug wieder auf den Boden zurueckbringen koennte, aber er schweigt zunaechst und wartet erstmal ab, wie so die anderen reagieren...</FONT>

    <FONT COLOR="aa00aa">Sam

  • Kaum haben sich die Sitze in Flugrichtung gedreht, fang ich an `ne Handvoll G-Bärchen zu futtern, die Augen zu schließen und beten, das der Steigflug schnell vorbei geht.
    Als die Sitze freigegeben sind mach ich mit der Sitzsteuerung vertraut und blicke aus dem Fenster
    >Wow, wat fürn Anblick<

    Als der Mann die Kabine betritt, mustere ich ihn und versuch ihn einzuschätzen, nick zurück.
    "Ne, im Moment nicht, aber was zu drinken, nichts alkoholisches, wär nicht schlecht."
    Dann warte ich ob er etwas bringen läßt, wenn ja is gut, wenn nicht dann eben nicht.
    "Warum dieser Umstand mit dem Flugzeug, eine Bar oder ein Boot hättens auch gebracht.
    Wird’s `n Rundflug oder haben wir `n Ziel?"
    Ich lehn mich im Sitz soweit wie möglich zurück, so das ich möglichst die ganze Kabine im Auge hab und wart ab.

    have a nice day

  • "Nun, Herr Solid, ich bevorzuge diese Art des Treffpunktes. Man ist relativ sicher vor eventuellen Abhöranlagen oder Richtmicrophonen. Und des Weiteren ist die Aussicht wirklich atemberaubend. Würden Sie mir damit nicht zustimmen?"

    Schmidt deutet auf die Bullaugen des Flugzeugs, an denen in diesem Moment grauweiße Cumuluswolken vorbei ziehen.

    "Wenn Sie etwas trinken möchten, bedienen Sie sich doch bitte dort drüben."

    Euer Blick fällt auf eine reichhaltig gefüllte Minibar mit alkoholischen und nicht-alkoholischen Getränken jedweder Couleur. Echte (!) Fruchtsäfte reihen sich an edle Weine oder farbenprächtige Liköre.

  • beni:
    *hm*
    #wohin gäjt dat ?. $$$$$$$$ ! dat wiat teua. echt ey. $$$$$$$$ !#
    als der herr "schmidt" in unseren teil des flugzeuges kommt, versuche ich ein schickes foto von ihm zu machen.
    vielleicht auch 2, sodass seine figur auch mit drauf ist ;).
    mikro is ja mittlerweile sowieso ON. zwischendurch lösche ich schon mal leere stellen, um speicherplatz zu sparen (hatte ich 500 MP oder wars mehr ? ;)).
    "wofüa isn dea gansse auffvant ? lass mal hörn."
    #soviel zum thema dumma ork *g*#
    dann stehe ich auf und gehe zur theke rüber und nehme mir ein bier. das ich dann auf einen schluck wegdrücke und mir noch ein zweites nehme.
    nach der show setze ich mich wieder hin und lausche aufmerksam dem geschehen.

  • Sam wirft einen Blick in Richtung Mini-Bar, besorgt sich ein paar Eiswuerfel und giesst mit einer eleganten Bewegung ein wenig Whiskey darueber. Die Menge ist jedoch sehr gering. Danach nippt er mal kurz an dem Glas und lehnt sich wieder zurueck. So langsam scheint auch sein Puls und sein Blutdruck wieder in den normalen Bereich zurueckzukehren. "Also gut", sagt Sam, "bringen wir's hinter uns! Ihnen wird sicherlich nicht entgangen sein, dass Flugzeuge nicht unbedingt zu den Orten gehoeren, an denen ich mich am wohlsten fuehle! Daher waere mir daran gelegen, unseren Aufenthalt hier nicht unnoetig in die Laenge zu ziehen... Was koennen wir also fuer Sie tun?"</FONT>

    <FONT COLOR="aa00aa">Sam

  • „Solid genügt. Jep die Aussicht is Sahne“

    Damit steh ich auf und gehe zur Bar, staune über die große Anzahl echter Fruchtsäfte, die alkoholischen Getränke würdige ich keines Blickes.
    >Echte Säfte, wenn Britt dat sehn könnt, wat nehm ich denn jetzt?<

    Ich entscheide mich für einen O-Saft und einen A-Saft, mal sehn welcher besser schmeckt.
    Mit den beiden Getränken in der Hand beweg ich mich langsam wieder zu meinem Sitz um ja nichts von dem guten Zeug zu verschütten.
    Langsam gewöhn ich mich an das Fliegen.
    „Wie schon Sam erwähnte was soll`n wir für sie erledigen und wie viel springt heraus.“

    Have a nice day

  • @All

    Der Schmidt lächelt Euch an und meint:
    "Keine Sorge, meine Herren. Das Flugzeug fliegt nur etwas über die Wallachei und bringt Sie und mich dann wieder zum Flughafen zurück. Von dort aus kann Sie mein Wagen wieder zurück in die Stadt bringen. Oder, wenn Sie das vorziehen, sie können selbstverständlich auch auf Taxis oder andere öffentliche Verkehrsmittel zurückgreifen.

    Aber kommen wir zum Geschäftlichen. Ich möchte Sie bitten, in ein ganz bestimmtes Museum einzudringen und mir dort einen Gegenstand zu besorgen. Bei dem Museum handelt es sich um das Germanische Nationalmuseum in Nürnberg. Der Gegenstand, den Sie beschaffen sollen, ist unter dem Namen 'Ezelsdorfer Goldkegel' bekannt.
    Laut der Meinung der Historiker wurde dieser bronzezeitliche Kegel aus gehämmertem Goldblech als Aufsatz für eine Kultsäule verwendet. Der Kegel ist sehr empfindlich und darf keinesfalls beschädigt werden. Als Bezahlung winken Ihnen pro Mann 20000 ECU. Sollten Sie den Kegel beschädigen, möchte ich Sie daran erinnern, daß die Bezahlung für beschädigte Ware nicht eben gut ausfällt."

    Schmidt lehnt sich zurück und trinkt einen Schluck von dem Bourbon, den er sich eingegossen hat.

    "Nun, meine Herren? Sind wir im Geschäft?"

  • "Hmmm... Die Sache klingt in der Tat recht interessant und ich will mal meinen, dass ich im Bezug auf eine Einigung ziemlich optimistisch bin... Koennen sie uns noch mehr ueber diesen Kegel sagen? Ich denke da an so ganz banale Sachen wie Groesse und Gewicht, aber vielleicht auch ein paar Dinge, die vielleicht nicht unbedingt jedem bekannt sind... Ich rechne nicht wirklich mit einer Antwort, aber was genau macht diesen Kegel fuer unseren Auftraggeber so wertvoll? Ist es 'nur' ein Sammlerstueck oder steckt da mehr dahinter? Gibt es sonst noch etwas, was wir im Umgang mit diesem Kegel beachten muessen oder ist das Ding im Prinzip wirklich nicht mehr, als ein altes Stueck Goldblech - sehr filigran natuerlich...?"

  • Nipp an meinen A-Saft
    >Lecker, kann man sich dran gewöhnen. Tja Nürnberg is weit wech, irgendwo im Süden bei Bayern.<

    „Wir werden uns bestimmt einig, wie sieht `s mit Reiskosten aus oder wird für `n Transport in der Süden gesorgt?“

    have a nice day

  • "Alle Informationen, die ich Ihnen bezüglich des Kegels und des Museums beschaffen konnte, befinden sich auf diesem Chip."

    Schmidt legt einen grünen Opto-Chip auf den Tisch zwischen Euch.

    "Ihnen steht für die Erledigung des Auftrages ein Spesenkonto von viertausend ECU zur Verfügung. Davon werden Sie sicher die Reisekosten bestreiten können. Bei allem Weiteren bin ich der Überzeugung, daß die Entlohnung hoch genug ausfällt, um Ihre eventuellen Unkosten mehr als nur zu decken."

  • beni:
    "ey höa ma - füa 20000 flockn düs ich nich in die weisswuastrepublik. du lädst uns hia innen fliga ein. machst einen auf supageheim und willst uns dann ins metafeindliche bajan schicken ? füa läppsche 20000. ich sach nö. da musse schon n bisschen mea springen lassn. auch mit den 4000 flocken füa die spesn bin ich nich einverstanden - dafüa kriegen wir ja gerade n ticket rein nach bajan.
    aber wia brauchn jeda ne halbwex gute SIN, wia haben transportkosten, müssen evtl loite schmieren, brauchen ausrüstung, müssen evtl spezielle waffen kaufen oda alte, gebrauchte waffen nachm run loswerden. dat sind haate betriebskosten, mann.
    also übadenk dein angebot nochens oda sach deinm piloten er soll mich am näxten fluchplatz rauslassen.
    aussadem würd mich interessian, warum de den kegel haben willst - is dat ding magisch ? kostet mea, klaro ? gibbet noch annare loite die sich füa dat ding interresian ? wen ja - wea ?

  • @All

    Schmidt lächelt dünn: "Ihre Versuche, hier den harten Macker zu mimen, imponieren mir nicht besonders, Beni. Ich dachte, Leo würde mir jemanden schicken, der... sagen wir... etwas weniger großsprecherisch vorgeht. Aber Ihr Geschäftssinn gefällt mir. Dreißigtausend, mein letztes Wort. Fünftausend Nuyen Spesenkonto für jeden. Nebenbei bemerkt ist Franken lange nicht so metamenschenfeindlich, wie Sie es hier darzustellen versuchen. Und noch etwas..."

    Schmidt's Augen ziehen sich zu Schlitzen zusammen und seine Stimme wird leiser aber trotzdem nicht weniger eindrucksvoll.

    "Stellen Sie mir nie Fragen nach meiner Intention. Oder tun Sie das bei allen Aufträgen, die Sie bekommen? Alles, was ich über den Kegel weiß, befindet sich auf diesem Chip. Entweder Sie akzeptieren diese Bedingungen oder Sie sind raus."

  • Mit einem leichtem Grinsen schieb ich den Chip zu Beni hin (Ich hab da so `ne Buchse im Schädel gesehn)
    "Hier, kannst ja mal nachschaun ob die Daten alles nötige enthalten."
    Dann wechsel ich auf Astralsicht um mir meine Mitflieger näher anzusehen und mir ein Bild zu machen, wer wie stark vercybert ist und ob einer mabisch aktiv ist, welche Emotionen diese bewegen.
    Vielleicht kommt ja was wissenswertes heraus.
    Um das nicht zu offensichtlich zu machen, nehm ich `n Schluck von meinem Saft.
    Mit einem Nicken geb ich die Zustimmung zu dem Angebot