Waffen des 20. Jahrhunderts

  • bestimmt irgendwo schon 1000mal geklärt, aber nie da wo ich war ;)

    was meint ihr, wie kann man anständige werte (schaden, tarn) für Waffen aus dem echten leben finden..?

    Beispiel Glock18 ( http://topglock.com/info/videog18.htm ), die ist doch saugeil, schon alleine weil sie HM/SM/AM schießen kann ... aber wie find ich nen realistischen schadenscode für die?
    bis die tage denn

    -Sanchez

  • also - regelkonform kannse die knarre nich bauen.
    oder aber: ich würde sie einfach wie ne MP behandeln, auch wenn dat outfit n bisken different ist ;).
    als schwere pistole (von denen einige unserer matrix-knarren-xperten schon meinen, dass sie mit 9M überdimensioniert sind (7M scheint denen angemessener)) wäre dieses gerät ein völliger totschläger, den _ich_ so nich zulassen würde.

  • ok problem gelöst... vielen dank an ironmonger!
    für alle, die es interessiert, hier die nachricht von ihm:
    Die Glock 18 hat das Kaliber 9x19mm N (auch als 9mm Luger, 9mm Parabellum oder
    Pistolenpatrone 08 bekannt). Sie ist damit nach Shadowrun-Maßstäben eine leichte
    Pistole (Schadenscode 6L).
    Das abnehmbare Kastenmagazin faßt 17 Patronen (man kann getrost zusätzlich eine
    im Lauf tragen); es gibt allerdings verschiedene größere Magazine (z.B. 19er)
    auf dem Zubehörmarkt. Munition also 17(s).
    Die 18 ist genauso groß (oder klein) wie die 17 - Tarnstufe bei Standard-Magazin
    6, würde ich sagen..,
    Modus: Die Glock 18 schießt nur halb- und vollautomatisch (nach meinem Geschmack
    keine gute Wahl für eine Pistole - besser wäre sicher die Wahl zwischen
    halbautomatisch und 3-Schuß-Salve, wie z.B. bei der Beretta M93R oder der H&K
    VP70M). Modus hier also HM/VM...
    Die Glock 18 hat (wie alle Glocks) keine externen Montagen für Anbaugeräte (im
    Gegensatz z.B. zur H&K P8 bzw. USP). Es gibt allerdings - wie auf dem
    Zubehörmarkt - eine Schulterstütze und eine Halterung, mit der man ein
    Ersatzmagazin als Vordergriff verwenden kann.
    Die Glock läßt sich konstruktionsbedingt schlecht schalldämpfen - und das gilt
    für die 18 ganz besonders.
    Zur Handhabung muß man sagen, daß die Glock gut in der Hand liegt (ich hab'
    ziemlich große Hände...) und gut zu bedienen ist. Der Magazinhalter ist für
    Rechtshänder ausgelegt (ebenso der am Schlitten montierte Wahlhebel der 18),
    aber da die Waffe keine externe Sicherung (abgesehen vom Züngel am Abzug) hat,
    mit beiden Händen einigermaßen gut zu gebrauchen. Zerlegen läßt sich die Waffe
    leicht.
    Lediglich das Griffstück und das Magazin sind aus Kunststoff, sodaß man die
    Waffe nicht unbemerkt durch Röntgen- und MAD-Geräte bekommt.
    Wie nahezu alle Pistolen dieser Art ist die Glock 18 eine Gießkanne. Im
    vollautomatischen Modus jagt man die meiste Munition einfach in die Gegend, da
    die Waffe für den Modus viel zu leicht ist und man sie irgendwie auch nicht
    richtig halten kann.

    ich will die glock auf jeden fall haben... die is einfach stylisch =]