Beiträge von SIN

    Ja sorry ist mir auch erst hinterher eingefallen... Wobei aber so ein moderner Compound Bogen mehr zugkraft (fast doppelt soviel) entwickelt als ein "normaler" Langbogen dank des Flaschenzug Verfahrens... Von daher nicht wirklich vergleichbar

    -1927-


    Cheveyo lächelte als ihm Larel einen Foki am Stelle des Geldes anbot.


    "Wenn es Ihnen möglich wäre einen Waffenfoki in Form eines Bogens zu besorgen. Der Klappbogen den ich jetzt verwende hat eine Zugkraft von 35 Kilo, der neue Bogen sollte also ähnlich stark sein..."


    Der Ork erhob sich, schulterte mit der linken seinen Rucksack, seinen Speer, in der rechten, benutzte er wie einen Wanderstab. Er nickte noch einmal und wirkte voller Tatendrang.


    "Ich bin bereit zu der Gruppe zu stoßen, die benötigten Sachen dafür habe ich schon dabei..."

    Wie stehst du denn zu Bögen als Waffenfoki Garuda (weiß nicht wie es dann mit dem Schaden aussieht ob er dann auch magisch macht (da die Pfeile die abgeschossen werden ja nur Mundan sind...) oder einfach nur die Stufe den Schaden und die Trefferberechnung mit Bonuswürfel erhöht...??) Ansonsten weiß ich nicht was für eine Art Foki bei einem reinem Adepten in Frage kommen... zumal wenn er ihn an sich bindet kann er den Foki nicht für vorhandene Fähigkeiten nutzen oder?


    mfg SIN


    P.S. Werde den Post schreiben wenn ich da deinen Standpunkt weiß...

    Von mir aus könnten wir langsam zu den anderen Stoßen, Garuda... Cheveyo möchte bloß die Gewissheit, das den Leuten/Larel seine Hilfe bei solch einer Angelegenheit mehr wert ist als ein paar (tausend) NuYen... gibs auf Java vielleicht einen magischen Bogen in seiner Größe? :lol: :roll:
    Kleiner Scherz, bin aber mal gespannt, was sie ihm da anbieten kann/will...


    mfg SIN

    -1923-


    Cheveyo hatte während Larel's Erläuterung mehrfach genickt und nachdem sie geendet hatte, wirkte er nachdenklich.


    "Ihren Rat werde ich gerne annehmen und mir solch eine Vorstellung anschauen, dann kann ich mir besser ein Bild von der javanischen Mythologie machen. Was das beseelen von Personen betrifft, reden wir hier also von Besessenheit, wenn ich das richtig verstanden habe?"


    Cheveyo's Blick geht an Larel vorbei, als die Erinnerungen hochkommen. Er hatte schon einmal Bekanntschaft mit Besessenheit gemacht, das war in der Karibik vor einigen Jahren. Damals war er durch Zufall mit einem Voodoopriester aneinander geraten, der versucht hatte ihn für seine Zwecke zu gewinnen um ihn einen mächtigen Loa einzupflanzen. Als es ihm nicht gelang ließ sich der schlaksige Typ selbst von dem Loa besetzen um Cheveyo zu töten um doch noch an seinen Körper ranzukommen. Der Priester hatte ihn einige Male durch die Luft geworfen als wäre der große Ork nur ein kleines Kind und hätte sicherlich auch gewonnen, wenn er ihm nicht ein paar schwere Treffer mit dem Speer beigebracht hätte, was ihn schließlich tötete. Cheveyo hatte von dem Kampf einige Narben behalten, sowie die Erinnerung an die...verzerrte, nicht mehr menschliche Stimme des Houngan die sich in seine Erinnerung gebrannt hatte wie heißes Eisen. Cheveyo schüttelte leicht den Kopf um die Gedanken los zu werden, dann blickte er wieder Larel an.


    "Ich werde Ihnen helfen aber unter solchem Umständen kann es selbst für mich sehr gefährlich werden... Wenn es sich mit der Besessenheit dieser Kurawa ähnlich verhält wie das, womit ich in der Vergangenheit schon Bekanntschaft gemacht habe, dann ist das kein einfacher Begleitschutz mehr, um was sie mich da bitten..."


    Er verschränkt die kräftigen Arme vor der Brust und wirkt einen Moment nachdenklich, während er vor sich auf den Boden starrt. Einen Moment später hebt sich sein Blick wieder und er schaut Larel direkt an.


    "Für mich wäre da noch die Frage, was sie mir anbieten können, wenn ich solch eine Mission annehmen soll... Nicht das sie mich falsch verstehen, Geld reizt mich nicht, das spielt für mich eher eine untergeordnete Rolle und hat für mich kaum Bedeutung, da ich mir kaum was aus materiellen Werten mache, aber das Wissen Sie ja bereits..."

    Oha...ein Naturmensch und Tierfreund in einem Megasprawl wie Hong Kong...


    I'm an Alien, I belive I'm an Alien...I'm a Sioux Tribes Men in Hong Kong *singt* :lol:

    -1921-


    Cheveyo lauschte der Erläuterung Larel's über das Alam Gaib. Es war also, wenn er es richtig verstanden hatte, die Bezeichnung für den javanischen Teil des Astralraumes oder einer bestimmten Metaebene die es anscheinend nur in diesem Teil der Welt gab. Er wusste auch, dass viele magische Phänomene auf die Mythologie und den Glauben einiger Länder und Kulturen zurück ging, so wie es bei ihm und den verschiedenen Stämmen in der Sioux Nation ebenfalls der Fall war. Es handelte sich also um Geister...von Larel Kurawa genannt, die als Schatten oder Dämonen von ihr beschrieben wurden und meist schlechte Charakterzüge aufwiesen, auch wenn gegenteilige Charakterzüge ebenfalls auftreten könnten. Sie waren die Gegenspieler der Pandawa, die Helden in der javanischen Mythologie, bei denen es sich anscheinend um freie Geister handelte und die sogar ein ganzes Land beherrschten so sehr waren sie angesehen. Als sie sich nach ihrer ausführlichen Erklärung dafür entschuldigt, nickt Cheveyo und schaut sie verständnisvoll an. Er fand ihre Ausführung mehr als interessant und bei Geistern war jede noch so kleine Information schon von Vorteil.


    "Sie müssen sich nicht entschuldigen, Sie haben mir lediglich meine Frage beantwortet, so das ich alles verstehe und ausführlich genug, damit ich weiß womit ich es zu tun haben werde. Jetzt habe ich aber zu diesen...Kurawa noch ein paar Fragen die noch offen sind: Wie treten sie auf mundaner Ebene in Erscheinung oder kann man sie nur im Astralraum wahrnehmen? Gibt es eine grobe Beschreibung über ihr aussehen oder ist es variabel? Ist bekannt über welche Kräfte sie im allgemeinen Verfügen? Haben sie besondere Schwächen oder Stärken?"


    Er hält kurz inne und sein Gesicht verändert sich, seine kalte Entschlossenheit wird von einem leicht verwegenen Lächeln, das seine Lippen jetzt umspielt, entschärft und lässt seine Züge nicht mehr ganz so hart wirken. Ein wenig Abwechslung konnte nicht Schaden und auch wenn er unbedingt nochmal zurück in die Berge Bali's wollte, so hatte ihm diese Geschichte über die Kurawas und das Alam Gaib sein Interesse geweckt.

    -1919-


    "Wir möchten Sie bitten, sich einem externen Team anzuschließen, dass auf der Suche nach einem seiner alten Gefährten und einem Gegenstand ist, den dieser entwendet hat. Es handelt sich um einen Rabenschamanen, den man Croaker nennt. Dieser Mann hat ein altes Lontarbuch aus einer höchst geheimen Bibliothek in der Königsstadt Klungkung auf Bali gestohlen. Es könnte sein, dass diese Suche längere Zeit in Anspruch nehmen wird und aus dem Archipel herausführt. Da in die ganze Geschichte auch Wesen aus dem Alam Gaib verwickelt sind, halten wir ihre Kräfte in dieser Sache für äußerst hilfreich."


    Cheveyo lauschte der Ausführung der Frau, einiges von dem was sie sagte verstand er nicht und fragte nach als sie geendet hatte.


    "Also das mit dem Team und einem ehemaligen Mitglied, wie sagten Sie...einem Schamanen der dem Rabentotem folgt... der eine Art Buch aus einer Bibliothek auf Bali gestohlen haben soll habe ich verstanden... Den Archipel zu verlassen macht mir persönlich nichts aus, solange ich meine Ausrüstung sowie meinen Bogen und meinen Speer mitnehmen kann aber was meinen sie mit Wesen aus dem Alam Gaib... Ist das eine hiesige Bezeichnung für Geister oder erwachte Critter?"


    Das was er von dem gehörten bisher verstanden hatte schien weitaus fordernder zu, als seine letzten Aufträge die er für die ASPS erledigt hatte. Auch das ein Schamane darin involviert zu sein schien, war ein gewisser Faktor den es zu berücksichtigen galt. Cheveyo hatte schon so einige Begegnungen mit Geistern, Schamanen und teils sogar erwachten Crittern gehabt und von einigen dieser Begegnungen hatte er Spuren zurückbehalten die in Form von Schnitten, Kratzspuren und anderer Narben auf seinem Oberkörper geblieben sind und ihn daran erinnerten. Auch hatte er einige, für aussenstehende wie Trophäen wirkende Dinge dieser Kämpfe in Form von Federn, Klauen, Krallen, Zähnen und Knochen an Lederbändern um den Hals hängen, um den Schafft seines Speers gebunden sowie in seine Dreads geflochten. Er hatte immer nur gejagt um sich zu ernähren und gekämpft wenn es keine andere Möglichkeit gab den Tieren auszuweichen, vor denen er größten Respekt hatte. So hatte er jedes mal sobald er einen Critter hätte töten müssen sich anschließend sofort bei Mutter Natur dafür entschuldigt. Manchmal musste er auch ein Tier von seinen Leiden erlösen weil es in eine Falle von Wilderern geraten und zu schwer verletzt war als das es sich hätte davon erholen können. Er nahm jedes mal einen Zahn, eine Klaue oder eine Kralle mit um den Geistern der Tiere eine letzte Reise zu ermöglichen bevor sie in die ewigen Jagdgründe auffahren würden. Eines der Lederbänder, an dessen Ende die strahlend gelbe Schwanzfeder eines Feuervogels hing, berührte er nachdenklich mit der linken Hand. Sie hatte er vor fast 10 Jahren nach einem Waldbrand gefunden...aber er schweifte ab, daher besann er sich wieder auf das Jetzt. Sein Blick wurde wieder ernst und er blickte Larel direkt in die Augen, auf ihre Antwort gespannt.

    -1917-


    "Ich heiße Sie willkommen. Ich hoffe, die Zeit in den Bergen war angenehm."
    Cheveyo nickt als Larel ihn willkommen heißt.
    "Ja es war sehr schön dort...die Pflanzen- und Tierwelt in diesem Teil der Erde ist sehr interessant...", meint er, sein Gesicht bleibt ausdruckslos aber seine Augen glänzen freudig während er spricht.
    Als sie ihn mit einer Handbewegung bittet sich zu setzen nickt er erneut, zieht aber vorher noch seinen Speer, bedacht darauf es nicht wie eine agressive Handlung aussehen zu lassen, den er neben sich an die Wand lehnt, bevor er sich setzt, wobei das Sofa etwas ächzt. Seinen Rucksack stellt er neben das Sofa auf dem Boden ab und blickt in das hübsche Gesicht der Frau.
    "Danke, aber ich habe noch etwas Quellwasser aus den Bergen... ", mit diesen Worten zieht er eine große Survivaltrinkflasche aus einer Tasche an seinem Gürtel, die er kurz darauf wieder in der selben Tasche verschwinden lässt. Cheveyo war kein Freund großer Worte wie es vor allem in diesem Teil der Welt gang und gebe war um alles lange herum zu reden bevor man zum eigentlichen Kern der Gespräches kam.
    "Nun sie haben mich hergerufen, also planen sie eine weitere Erforschung des...Dschungels... bei der sie meine Hilfe benötigen?
    Er schaut der Frau während er spricht ernst in die Augen und stützt sich dabei mit seinen großen Händen auf den Oberschenkeln ab, was den Anschein einer gewissen Anspannung erweckt, auch wenn nicht klar ist ob es ein antrainierter Reflex oder innere Unruhe ist.

    Sicher? Ich meine Bestia und ich habe FF X und FF X 2 gespielt...


    Edit: hab nochmal nachgeschaut


    Ausschnitt aus FF X auf Wiki:


    Mit Final Fantasy X kam es zu einer grundlegenden Erneuerung der Aufrufzauber aus den acht vorherigen Spielen der Serie. Während in früheren Spielen die aufgerufene Kreatur nur eine Aktion durchführte und dann wieder verschwand, bleiben die „Bestia“ genannten Aufrufkreaturen für die gesamte Dauer des Kampfes oder bis sie zurückgerufen bzw. vom Gegner besiegt wurden. Die Bestia haben ihre eigenen, entwickelbaren Statuswerte, Zaubersprüche, Fähigkeiten, Kommandos und Ekstasen. Sie unterstützen den Spieler nicht nur mit starken Attacken, sondern können auch als Schutz gegen besonders schwierige Gegner verwendet werden, da der Gegner erst die Bestia besiegen muss bevor er der Gruppe Schaden zufügen kann. Der Spieler erhält im Verlauf des Spieles fünf Bestia, drei weitere kann man optional über Nebenquests erhalten.


    mfg SIN

    -1915-


    Cheveyo war sich nicht sicher ob der Mann nur in seine Richtung oder sogar ihn direkt angeschaut hatte und das beunruhigte ihn etwas. Zumindest hatte sein Instinkt ihm nicht in Stich gelassen, auch wenn er etwas perplex war, jetzt wo der Mann einfach ging und nicht wieder auftauchte. Als der Typ nicht wieder um die Ecke kam, nahm Cheveyo den Schockerpfeil von der Sehne und steckte ihn wieder in den Köcher, aus dem er ihn zuvor gezogen hatte. Seinen Bogen ließ er mit einer knappen Bewegung zusammenklappen und schob ihn in die Schlaufe auf seinem Rücken, ging in den Innenhof hinab und die Gasse entlang. Nachdem er seinen Blick kurz über die Menschenmenge der Jalan Maliboro schweifen ließ, den Mann aber nicht entdeckte, ließ er sich wieder den Weg zur Niederlassung der ASPS in seinem Sichtfeld einblenden und legte den restlichen Weg in wenigen Minuten zurück. Als er vor dem Gebäude stand, blickte er noch einmal in die Richtung aus der er gekommen war bevor er es betrat, konnte den Mann aber auf die schnelle nicht entdecken. Im Eingangsbereich blieb er dann stehen und sandte der Chefin des ASPS eine Nachricht zu, das er im Eingangsbereich warten werde. Er nahm seinen großen Survivalrucksack ab und setzte ihn neben sich auf dem Boden, öffnete seinen Tarnanzug in Wildnistarn etwas, sodaß seine von der Sonne gebräunte und von etlichen Schnitten und Kratzspuren gezeichnete Brust zum Teil zu erkennen ist sowie einige Ketten aus Leder mit verschiedenenAnhängern, Federn eines Rocks, Krallen und Zähne von teils großem Maßen. Sein Blick schweifte im Eingangsbereich umher, während Regenwasser aus seinen langen schwarzen Dreads auf den Boden tropfte. Das untere ende des Schaftes seines Speeres war rechts hinter seinem Kopf deutlich zu erkennen, ebenso die vielen Enden der Pfeile aus den vier Köchern, je zwei links und zwei rechts die hinter seinem Rücken hervorlugten. Sein Gesicht war markant, hart, gebräunt und wettergegerbt, sein Blick entschlossen und ernst, seine Augen schwarz und gefühlskalt, wie die eines Raubtiers. Seine massige Gestalt von immerhin 2.35m ist imposant was durch seinen athletischen, durchtrainierten Körper der unter dem Kampfanzug leicht zu erahnen ist noch verstärkt wird.

    @ Garuda: steht in der Einladung in welches Zimmer er muss? Ansonsten bleibt er einfach im Eingangsbereich stehen und wartet bis er abgeholt wird... Wie sieht das Gebäude überhaupt aus?


    mfg SIN

    "Modular Man" schrieb:


    Ob das jetzt auch auf sämtliche magische Effekte anzuwenden ist, kann man diskutieren. Die von mir ausgewählte Textstelle enthält die Regelmechaniken, der restliche Text zum Thema "Magie bemerken" ist etwas allgemeiner gehalten. Ein Beispiel zu dem Thema ist z.B. die sogenannte Schamanenmaske.
    Ich finde, man kann das gut auf sämtliche magischen Effekte anwenden.
    Ansonsten rutscht man schnell in die Debatte, was genau mit "magische Fertigkeit" gemeint ist: Fertigkeit im Sinne der Aktionsfertigkeiten von Shadowrun oder einfach nur die Fähigkeit, magische Effekte hervorzurufen?


    Also bräuchte man zb einen Wahrnehmungswurf mit MW 2 wenn es sich um einen Waffenfoki der Stufe 4 handelt um diesen als magisch zu erkennen?


    mfg SIN

    Danke nochmals. Habe aber noch ne Frage: unterscheidet sich eine Waffe von der gleichen die ein Waffenfoki ist irgendwie im aussehen? Flimmert, verändert sich die Farbe, leuchtet der Waffenfoki und wenn ja Wie intensiv ist dieser Effekt, tritt er immer auf oder nur wenn der Waffenfoki gegen magische Ziele eingesetzt wird? Habe dazu nix gefunden aber da war mal was zu dem Thema bei der Diskussion über das Cover Bild von SR 5 gefallen...


    MfG SIN

    -1912-


    Cheveyo ließ den Bogen ungläubig ein wenig sinken, als der Mann der um die Ecke ebenfalls in die Gasse kam zu einem der dortigen Imbiss Stände umschwenkte und sich setzte. Cheveyo war einen Moment verwirrt, sein Blick blieb aber weiterhin misstrauisch in Richtung des Mannes sowie der Gasse gerichtet. Der Mann aber bestellte nur etwas bei dem Händler und verhielt sich alles andere als Verdächtig. Cheveyo's Blick wanderte von dem Mann die Gasse entlang und wieder zurück. Er würde warten, der oder die Verfolger würden noch kommen, sagte ihm sein Jagdinstinkt und der, das wusste er aus der Vergangenheit lag nie falsch und hatte ihm schon so manches mal das Leben gerettet.
    Eine Voraussetzung für eine erfolgreiche Jagd ist Geduld
    Rief er sich eine weitere Lektion seines Vaters ins Gedächtnis. So verharrte er regungslos im dunkeln der Nacht, während er in die Gasse blickte.